Namensaenderung des kindes durch Heirat der Mutter verhindern

  • Wenn Du es realistisch siehst, dann wird die KM nichts von Dir oder Deinem Anwalt aufgesetztes Schriftliches unterschreiben, weder eine Bestätigung und mit Sicherheit noch viel weniger eine Eidesstattliche Versicherung. Fakt ist, dass offensichtlich vor Gericht ein Vergleich geschlossen wurde, dass kein GSR bei Euch in Frage kommt, ich nehme mal an wegen fehlender Kommunikationsfähigkeit bzw. weil Ihr als Eltern keine Entscheidung bezüglich anstehender Fragen für die Tochter treffen könnt.


    Selbst wenn Du jetzt diesen Vergleich (dem Du selbst vor Gericht zugestimmt hast!!!) widerrufen willst bzw. eine Revision möchtest, dann sehe ich keine Fakten, auf Grund dessen das Gericht eine andere Entscheidung treffen sollte. Durch die Wiederaufanhme zeigst Du dem Gericht deutlich, dass weiterhin keine Entscheidungen zwischen Dir und der KM getroffen werden können. Und da ist es für das Gericht meines Erachtens völlig uninteressant, ob die KM verschwiegen hat, dass sie bald heiraten will.


    Ich denke, auch Dein Schriftsatz an das Standesamt wird nichts nützen, weil Du gar keine rechtliche Grundlage hast, die Umbenennung verhindern zu können. Die KM hat momentan das ASR und darf entscheiden.


    Du fragst, was Du machen kannst, um die Umbenennung zu verhindern. Meiner Meinung nach letztendlich nichts. Da hättest Du vorher mit der KM kommunizieren müssen, dann wäre vielleicht etwas möglich gewesen, oder ohne den Vergelich vor Gericht, aber so.... Du wirst es nicht verhindern können.

  • Ein Vergleich ist NICHT anfechtbar.


    Ich sehs ähnlich wie Shielover.


    Letztlich ist es ME nach völlig wurscht wie ein Kind mit Nachnamen heißt. Wichtig ist allein die Beziehung die man zu ihm hat.


    Mein Kind heißt auch wie ihr Vater - gab und gibt nie Probleme . Warum auch? Und wenn sie einen Drittnamen hätte wüsste sie trotzdem wer ihre Mutter ist , wie deren name zustande kam und genaudasselbe bei ihrem Vater.


    ich denke einfach daß deine Ängste völlig irrational und auch unrealistisch sind..Und gänzlich unbegründet dazu.


    Vor Gericht war es für euren Vergleich völlig irrelevant ob die KM heiratet oder nicht. Genauso irrelevant wie es wäre wenn sie dir verschweigt das sie ein haus geakuft hat , oder im Lotto gewonnen...


    Kümmere dich lieber um die Beziehung zum Kind

  • Ok,


    das heisst als KM darf sie luegen, verschweigen,vertuschen und betruegen und zum dank wird sie noch belohnt.
    Ich quetsche unsere Tochter nicht nach Infos ueber die Mutter aus, weil ich es nicht richtig fuer unsere Tochter finde, sie in diesen Kampf mit hinein zu ziehen. Da sie schon genug von Mama manipuliert und ausgequetscht wird.
    Manchmal ist es leider so, das Kinder durch einen Elternteil manipuliert werden.
    Ich darf zusehen wie ich mit ansage stueck fuer stueck entsorgt werde.
    Es faengt doch damit an, dem Kind den neuen Nachnamen mehr und mehr schmackhaft zu machen.
    Das macht sie doch jetzt schon mit allen moeglichen dingen.


    Natuerlich, ich haette diesem Vergleich nicht zugestimmt, wenn diese Info vor Gericht bekannt gegeben wurde waere. Deswegen bin ich der Ansicht das hier eine Taeuschungvorlag. Da hier bewusst kleine zugestaendisse gemacht wurden um einen Vergleich zu erzwingen.


    Und ja es geht mich was an wenn die KM im Lotto ein paar Mio gewinnt, denn es spielt fuer den KU eine erhebliche Rolle.


    Ich will vermeiden das unsere Tochter nach einer Scheidung, den Nachnamen des Next nicht mehr los wird.

    Einmal editiert, zuletzt von Seb ()

  • Worin genau besteht denn der Vergleich, der vor Gericht geschlossen wurde?
    Du hast auf das GSR verzichtet, entnehme ich Deinen Ausführungen. Aber was hat die KM denn als Gegenangebot gemacht?


    Wenn das GSR auf Grund von fehlender Kommunikationsfähigkeit verweigert wurde, dann ist es egal, ob die KM heiratet oder nicht. Das mag aus Deiner Sicht völlig anders aussehen, aber rechtlich hat es keine Bedeutung.

  • Was bitte hat die Info, daß die Mutter heiratet mit dem zu tun um das es vor Gericht ging ? Nix.... Denn da ging es ums Kind. und damit hat der neue Ehemann nix zu tun sondern nur Du und die Mutter.


    Warum sollte sie Infos die nicht relevant sind für die Entscheidung um die es vor Gericht geht sagen müssen ?


    Was meinst du was der Richter mir erzählen würde wenn ich in einem Streit ums Sorgerecht über mein Kind davon anfangen würde davon zu erzählen was ich in Zunkunft vorhab oder wie bes.... meine Kindheit war . DAS alles hat nix mit dem Kind und dem Sorgerecht zu tun. Also interessiert es schlicht keinen.


    Nein - es geht dich nix an wenn die KM im Lotto gewinnt. Denn Unterhalt hast du nach deiner Leistungsfähigkeit zu zahlen . Egal was die KM gewinnt , verdient etc.

    Einmal editiert, zuletzt von Chou-Chou ()

  • Sorry @Chou-Chou,


    Dein letzter Satz ist so nicht ganz korrekt. Wenn der BET z.B. auf Grund eines Lottogewinns ein erheblich höheres Einkommen hat als der UET, dann kann die Pflicht zur Zahlung von Unterhalt ganz oder teilweise entfallen.
    Aber das ist hier OT.


    Ich würde wirklich gerne mehr Details über den gerichtlichen Vergleich erfahren.

  • Also sorry Seb - aber wenn ich deine ersten Beiträge hier lese( erst wolltest du die Abtreibung, dann um den Unterhalt herumkommen) und den Zusammenhang herstelle zu dem was du jetzt von Dir gibst fällt mir eines extremst auf: Du machst Druck ---- immer nur Druck. und damit kommt man nicht weiter - man verhärtet nur die Fronten. Genau den Weg hast du festgelegt. Nun musst du mit den Konsequenzen leben.... Und das hat wohl auch der Richter gesehen... sonst hätte es wohl keinen vergleich gegeben..


    Ich denke du hast einfach ein problem mit Kontrolle - Du willst die immer behalten. geht aber nicht und gesund ist das auch nicht.... Spätestens wenn dein Kind älter wird ists oft Essig mit Kontrolle... die wirst du nicht haben übers Kind und auch nicht über die Mutter....


    Also bitte - ändere dein Vorgehen - oder das kann ich dir versichern , du wirst nie auf eine vernünftige Elternebene kommen... Und dazu - das kann ich dir versichern aus eigenem Erleben - ist ein Name sowas von nebensächlich ...


    Mein letzter Beitrag war in dem Sinne korrekt, das ich ja nirgends geschrieben habe wie hoch der angenommene Lottogewinn ist. Wenn der aus( als Beispiel) 10.000 Euor besteht muss die KM gar nix - und es hat keinerlei Auswirkungen auf den KU. Der wird nach Leistungsfähigkeit des vaters gezahlt.

    3 Mal editiert, zuletzt von Chou-Chou ()


  • Ging vor der Reform im Jahr 2009 (?) mit den Doppelnamen, jetzt nicht mehr.

    ja und war auch damals ne ausnahme und wurde erst vor dem oberlandesgericht entschieden, dass meine töchter meinen und den der väter als doppelnamen tragen dürfen. :D




    Dieser Text allerdings http://dejure.org/gesetze/BGB/1618.html sagt im zweiten Satz, eine Voranstellung oder anfügen würde gehen. :hae:
    Bin nun vollends verwirrt.

    bei einer einbenennung (§1618 bgb) ist es aber weiter möglich:
    http://www.berlin.de/standesam…milienname_aenderung.html


    http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__1618.html


    ich glaube aber, dass ein doppelname seb auch nicht glücklich machen würde :brille
    :winken:

  • Also laut vergleich, entbindet die Mutter Arzt und Kita von der Schweigepflicht und bestaetigt das Kita und Aerzte mih umfangreich informieren duerfen.


    Es gibt soweit ich weis keine Begruendung fuer die Ablehnung des GSR.


    Ich moechte hier mal klarstellen, was ich hier denke und schreibe, bedeutet nicht, das ich dies auch 1:1 bei meiner Ex mache.


    Selbst das JA hat bei gericht klargestellt, das nicht ich der unkooperative Part bin sondern meine Ex.


    Jede Umgangsregelung ist ein Kampf. Es ist nicht so das ich unrealistische Forderungen habe, nein im gegenteil. Ich bin schon bescheiden geworden.


    Doch umgangsregelungen in der Zeit meines Auslandsaufenthaltes von 2h an 2 Tagen sind lachhaft und selbst die Richterin hat versucht ihr den Kopf zurecht zuruecken.
    Was geschah, meine Ex hat sich mit der Richterin angelegt.


    Und wie soll ich da argumentieren und handeln.


    Die letzte Umgangsregelung habe ich durchbekommen, weil Ex vor Zeugen total ausgetickt ist mich als Samenspender bezeichenet hat und mich mit voller Wucht getreten hat, so das ich bis heute eine Narbe davon trage. Ich habe sie wegen koerperverletzung und beleidigung angezeigt und habe auf eine weitere verfolgung verzichtet. Im gegenzug habe ich eine Umgangsregelung fuer meine Auslandzeit erhalten, welche wesentlich mehr ist als 2h an 2 Tagen.
    Ohne diese Anzeige haette meine Ex nicht eingelenkt.

  • Also doch wieder mal das Druckprinzip ;-)


    zudem ich ehrlich gesagt nur die hälfte von dem laub was du schreibst , sorry aber es macht den eindruck sobald du hier nicht mehr mit deinen ideen weiter kommst
    gibts ne neue story von der bösen bösen mama was sie nicht wieder getan hat


    kein weiteres comment :-(

  • Wenn das alles so war, wie Du schilderst, kannst Du mir dann erklären, warum Du einem Vergleich zustimmst, in dem der KM das ASR zugesprochen wird?????


    Schlussendlich bleibt es dabei, was ich geschrieben habe. Ich denke, Du hast keine Chance, etwas zu verhindern oder hinauszuzögern.
    Ich hoffe nur, irgendwann findet Ihr beide, Du und die KM eine Ebene zum Wohl des Kindes, denn die sehe ich in absolut weiter Ferne. Schade für das Kind.


  • Nicht jede Umgangsregelung ist ein Kampf..... Abder druck erzeugt nun mal Gegendruck.


    Diese Aussage du wärst nur Samenspender deiner Ex war sicher nicht fein und sachdienlich. Aber wundert dich das wirklich ? mal ehrlich - ein mann der mich hätte zur Abtreibung bringen wollen und der als nächstes um den Unterhalt herumkommen wollte - der wäre für mich auch unten druch gewesen..... Und jmd der dann wenn das schon nicht klappt mal so eben übers Sorgerecht die Kontrolle erlangen will.... Sorry - nee geht gar nicht.


    Wenn es dir wirklich nur ums Kind ginge würdest du anders agieren. Aktion und Reaktion- Ich kann deine Ex eher verstehen als Dich.... ( was aber nicht heißt das ich Beleidigungen und Tätlichkeiten billige) ....



    Und wenn ich ganz fies wäre könnt ich jetzt noch fragen , ob du denn dem Richter auch erzählt hast , daß due urspürnglich auf Abtreibung gedrängt hast und um den Unterhalt herumkommen wolltest..... Soviel zum Thema Lügen und Verschweigen.....


    Du schreibst weiter vorne irgendwo du hättest kein Interesse an einem Machtkampf. na dann lass ihn einfach. Du hast rechtlich keinerlei Möglichkeit zu verhindern das die KM das Kind umbenennen lässt- Fertig - Akzeptiere es und konzentriere dich auf das Wesentliche: Auf die Beziehung zum Kind!!

    2 Mal editiert, zuletzt von Chou-Chou ()

  • Ich kann dir genau sagen warum ich es nicht bekommen habe.


    Ich habe meiner Ex im Januar letzten Jahre einen klaps auf den Hinterkopf gegeben, nicht doll, aber leider vor Zeugen welche ihre Bekannten waren.
    Diese haben sie natuerlich unterstuetzt.
    So wurde schnell vor gericht aus einem klaps ein Schlag und ich durfte zahlen.
    Die Strafe habe ichakzeptiert und fuer mich war es auch eine lehre. Auch wenn ich zu diesem Zeitpunkt meine Existens durch ihr handeln gefaehrdet sah, gab es keinen grund so zu reagieren.
    Seit diesem Zeitpunkt bin ich immer ruhig beblieben habe mich beschimpfen lassen usw. bin nicht mehr laut geworden,habe nicht reagiert blieb sachlich und habe notfalls die situation verlassen.


    Die Richterin meint es sei zu frisch und Exlein, hat seit dem ihr bekannt war, das ich antrag auf GSR gestellt habe.
    IHr verhalten nochmals verschaerft und mir herabwuerdigende Emails und Sms geschrieben. Vereinbarungen die man schriftl. geschlossen hat, wurden ignoriert und mit anwalt gedroht.
    Meine Freundin hat sehr viel mitbekommen und auch den tritt und die beleidigung und sie meinte danach nur. "Ich weis nicht wie du bei all den beleidigungen so ruhig uns sachlich bleiben konntest". Das schlimmst war. das unsere Tochter nicht einmal 1m von uns wegstand.


    Natuerlich brauche ich ein druckmittel, wie sollte ich sonst eine Umgangsregelung finden, wenn sich mutter komplett querstellt.


    Sie hat immer wieder gesproche torpediert und somit zeit geschindet.
    ihr ist es egal was der anwalt kostet, die bekommt fuer alles beratungsscheine.


    Ich habe 3 Monate vor abreise den ersten Brief von ihrem Anwalt bekommen mit der aufforderung meine neuen vertraege offen zu legen, damit der KU neu berechnet werden kann.


    Ich hatte sie gebeten anwaelte rauszulassen und es unter uns zu klaeren.


    Ich hatte ihr angeboten 250 Eur KU zu zahlen plus nochmal 50 Euro auf das Sparbuch, welches meine Ex verwaltet.
    Nein sie wollte mehr, weil sie gedacht hatte der Geldesel hat die Taschen prall gefuellt.


    Ich habe schon sehr viel nachgegeben und kompromisse versucht, aber selbst das JA sagt. Es werden von ihr immer wieder streitigkeiten wegen nichts und wieder nichts vom zaun gebrochen.


    Schoen ware es wenn als dies was ich schreibe nur geschichten waeren.
    Das waere schoen, aber leider ist das die realitaet.




    Ich habe kein
    Ich habe diesem vergleich zugestimmt, weil auch bei gericht bestaetigt wurde das nix akutes an entscheidungen ansteht und ich somit ruhe in das ganze bringen wollte.
    Aber dafuer bin ich mal wieder schoen in den A... getreten worden.


    Mir geht es hier nicht um die Heirat, sie soll heiraten. Auch wenn sie ihn nicht liebt, sondern nur als versorger sieht.



    Das waere schoen, aber leider ist das die realitaet.


    Ich bin zu vielen Kompromissen bereit und das meine ich wirkl. ehrlich. Aber wir haben uns waehrend der schwangerschaft drauf geeinigt das wenn es ein maedchen wird es den nachnamen von ihr haben soll.
    Ich bin da sehr ueber meinen schatten gesprungen und habe diese entscheidung auch immer mitgetragen und ich verdamme diesen nachnamen auch nicht.
    Aber ein fremden Nachnamen, da gibt es keinen Kompromiss.


    Ich weis noch als ich meiner Freundin in der Kennlernphase angedeutet habe, was auf sie zukommt.
    Sie konnte es nicht glauben, jetzt schuttelt sie ueber Exlein nur den Kopf und wuerde sie am liebsten mal schuetteln.
    Denn sie sieht wieviel ich fuer unsere Tochter mache und wie sehr ich kompromisse unterstuetze.


    OK dies nochmal dazu, ich werde heute nochmal mit meinem Anwalt telefonieren und mich mit ihm beraten.


    Die Nachnamensaenderung werde ich nicht akzeptieren und bei diesem Thema kenne ich keine kompromisse.



    Natuerlich stehe ich dazu, was ich gesagt habe.
    Auch einem Richter wuerde ich sagen das ich zu diesem Zeitpunkt fuer eine Abtreibung war, auch stehe ich dazu das ich meiner Ex geld dafuer geboten habe.
    Meine Ex versucht dies doch regelmaessig zu erwaehen um noch mehr mitleid bei allen moeglich einrichtungen zu erhalten.
    Ich habe diese option vertreten, aber heisst das jetzt das ich mich beschimpfen und schlagen lassen soll und unsere tochter weniger liebe.


    Ich liebe sie und ich freue mich jedesmal wie ein schneekoenig auf sie.
    Also wo ist das Prob.
    Ich gehe offen damit um.
    Denn ich beweise jeden Tag das mir unsere Tochter sehr viel bedeutet.

    Einmal editiert, zuletzt von Seb ()

  • Körperliche Gewalt ist nie lapidar!


    Ich habe lediglich auf die Fragen des TS geantwortet.
    Aber beim Lesen seiner Geschichte bleiben bei mir schon Zweifel. Ich weiß nicht, was die absolute Wahrheit ist, insofern enthalte ich mir Kommentare dazu.

  • I


    Natuerlich brauche ich ein druckmittel, wie sollte ich sonst eine Umgangsregelung finden, wenn sich mutter komplett querstellt.


    Nein - brauchst du nicht . Weil sowas über Druck zu regeln nicht funktioniert auf Dauer. Erwachsene reagiren und agieren nicht mit Druck.






    I
    Die Nachnamensaenderung werde ich nicht akzeptieren und bei diesem Thema kenne ich keine kompromisse.


    Das wirst du müssen. Denn es gibt keinerlei rechtliche handhabe die du hättest.-- Und wenn du nicht noch mehr verbrannte Erde für dein Kind hinterlassen willst solltest du das akzeptieren.


    I
    Natuerlich stehe ich dazu, was ich gesagt habe.
    Auch einem Richter wuerde ich sagen das ich zu diesem Zeitpunkt fuer eine Abtreibung war, auch stehe ich dazu das ich meiner Ex geld dafuer geboten habe.


    Das ist der Kasus Knaksus. Du WÜRDEST.... wenn man dich danach fragt. Von allein hast du es also nicht gesagt... Wirfst aber deiner Ex vor , daß sie nicht von sich aus sagt, daß sie heiraten will---- Sie wurde halt auch nicht danach gefragt. fertig - Miss doch bitte auch hier nicht mit zweierlei Mass..

  • as heisst als KM darf sie luegen, verschweigen,vertuschen und betruegen


    Das sie heiraten will, geht dich nix an. Sie hat auch das Recht das Kind so einzubennen wie sie es möchte, schliesslich hat sie ja das ASR.


    Diese Aussage du wärst nur Samenspender deiner Ex war sicher nicht fein und sachdienlich. Aber wundert dich das wirklich ? mal ehrlich - ein mann der mich hätte zur Abtreibung bringen wollen und der als nächstes um den Unterhalt herumkommen wollte - der wäre für mich auch unten druch gewesen..... Und jmd der dann wenn das schon nicht klappt mal so eben übers Sorgerecht die Kontrolle erlangen will.... Sorry - nee geht gar nicht.


    Das ist leider noch nicht alles, er wollte ihr das Sorgerecht entziehen lassen, wegen psychischer Störungen, war sich sicher dass das Kind über kurz oder lang ins Heim kommt.
    In einem Vaterforum versucht er rauszubekommen wie er sich vor einer Titulierung des Unterhaltes drücken kann. Verhindert Pfändungen und freut sich drüber der verhassten Ex mal ordentlich eins ausgewischt zu haben.




    Und fürs GSR seid ihr also nicht zerstritten genug? :kopf Die Beziehung in welcher Form auch immer, scheint seit Jahren völlig zerüttet! Ich glaube dem Ts sogar was er über seine Ex schreibt. ES SIND ABER BEIDE NICHT OHNE. Auf jede Aktion erfolgt Rache und Vergeltung.


    Meine Freundin hat sehr viel mitbekommen und auch den tritt und die beleidigung und sie meinte danach nur. "Ich weis nicht wie du bei all den beleidigungen so ruhig uns sachlich bleiben konntest". Das schlimmst war. das unsere Tochter nicht einmal 1m von uns wegstand.


    Ich finds bedenklich, dass Next bei den anscheinend hochexplosiven Übergabephasen auch noch Zuschauerin ist. :kopf

  • Danke für den Hinweis MarlaMarleen.


    Lieber Seb,
    Dir wurde hier und auch in dem anderen Forum mehrfach erklärt, dass Du keine Möglichkeit in Deiner Situation hast, die Umbenennung zu verhindern. Da kannst Du auch noch in 10 anderen Foren fragen, Du wirst keine andere Antwort bekommen können.
    Dies mag nicht völlig logisch erscheinen (für Dich sogar mit Sicherheit nicht), aber so ist die Rechtsprechung hier momentan. Somit ist es egal was Du hier noch an weiteren "Fakten" präsentierst, es wird nichts an der Ausgangslage für Dich, Deine Ex und Deine Tochter ändern. Deine Ex hat das Recht, Eure Tochter nach der Heirat umbenennen zu lassen.


    Und eines möchte ich Dir noch mitgeben. Du kannst nicht einerseits Dich immer über alles beklagen, was Deine Ex gemacht hat (z.B. den Tritt), aber selber nicht anders sein ("Klaps" an den Kopf). Merkst Du was?

  • Als erstes mal, ja meine ex hat einen psychischen Schaden, das bezweifelt selbst in ihrer Familie niemand. Ist mir auch egal. Unsere Tochter wird ein sehr schweres Schicksal bekommen, das ist sicher. Nicht allein durch den Streit, allein durch das erziehungsdefizit. Erziehung wurde bereits in der kita schon bemaengelt.Aber auch darüber mache ich mir keinen Kopf mehr, da es nicht mein Problem ist. Ja ich bin froh über die tips und Trick die ich mit der zeit gelernt habe und ich war sehr dankbar das ich die Lohnpfändung Blocken konnte. Es hat mir das finanzielle überleben Gesichter, denn Exlein war nicht davon zu überzeugen Einen Kompromiss mit mir zu finden. Klar versuche ich neue Titulierung so weit es geht zu vermeiden. Wenn man die Geldgier meiner ex kennt dann weis man warum ich davor zurückschrecke.
    Das es besonders bei Auslandsaufenthalt zu unterschiedlichen Ansichten bei der Berechnung des kindesunterhaltes kommt ist denke ich normal.


    Mich interessiertes ja nicht ob sie heiraten oder nicht das ist mir Wurst. Mich interessiert die einbenennung unserer Tochter. Darum geht es mir! Nicht mehr und nicht weniger.



    Was es mich angeht, wenn es nach einigen Müttern hier geht natürlich nichts, denn Hauptsache die kohle kommt pünktlich. Ich bin ein Vater der sich sehr um seine Tochter kuemmert sie liebt und nicht nur zur Bespassung da ist.


    Für mich ist fairness ein wichtiger Punkt. Auch wenn einige hier durch ihre eigenen erleben Erfahrungen mit ex partern was anderes denken.
    Ich bin gern bereit mehr zu Zahlen und gebe es gern, was ich auch in den letzten Monaten getan habe, aber wenn ich trotz meines entgegenkommens nur herabwürdigende und beleidigende Mails bekomme dann bin ich kurzfristig auch nicht bereit großzügig zu zeigen.



    Ich habe indem letzten Jahren Fehler gemacht. Ohne frage, dazu stehe ich und ich habe mich gerade in Bezug auf die schwangerschaft bei ihr entschuldigt.
    Nach dem Gerichtsverfahren wegen der Körperverletzung habe ich mir viele Gedanken gemacht und ich bin bereit viele Kompromisse einzugehen und große Schritte auf sie zuzugehen, aber ein Nachname. Nein! Es würde mir das Herz brechen.



    Für die einen mag es egal sein, für die anderen sieht es Sinais als sei ich egoistisch, das mag sein.


    Aber bis jetzt konnte mir noch niemand sagen warum unsere Tochter unbedingt umbenannt werden muss und warum es dem Kindeswohlwww schadet, wenn sie ihren jetzigen Nachnamen behält.


    Dies sind einstellungssachen.
    Man kann mir vorwerfen ich würde Streit provozieren Druck ausueben. Möglich kann sein.


    Kann man nicht aber auch der Mutter Täuschung vorwerfen, kann man ihr nicht auch unterstellen das sie den leiblichen Vater der sich um seine Tochter liebevoll kümmert vor vollendete tatsachen stellt.


    Sie muss es nicht, das hat sie zum teile auch durch ihr verhalten bewerkstelligt.
    Aber ist es nicht richtig den Vater in so eine wichtige frage mit einzubeziehen (wenn denn die einbenennung gewünscht wird).


    Ich habe Riesen Angst davor das dass was meine ex angekündigt hat, stattfindet. Nämlich die Entsorgung von mir.
    Sienwird mir immer wiedererstehen in den weg legen um mich mürbe zu machen, damit ich irgendwann von allein aufgebe und den Kontakt zu unserer Tochter einstelle. Sie will mich aus ihrem leben habe, das hat sie mehrfach auf dem ja gesagt, ich soll sie und unsere Tochter in Ruhe lassen.
    Sie hat versucht, das unsere Tochter zu ihrem zukünftigen Papa sagt. Da war sie geraden1jahr alt. Nur durch massiven Druck von familie und mir hat sie dies unterlassen.

  • Ich verstehe nun wirklich überhaupt nicht mehr was an dem Namen wichtig sein soll - wenn es deiner Tochter so schlecht geht und es wirklich um diese geht dann ist der Name sowas von egal, dann würde ich meinen Hintern - sorry - so schnell wie möglich zurück in die Nähe des Kindes bewegen, so oft wie möglich Umgang wahrmachen und mit dem Gekämpfe zumindest von meiner Seite Schluss machen. Es geht nicht darum alles zu kriegen was man sich wünscht sondern unter den jeweiligen Umständen das beste fürs Kind zu tun versuchen ... und der Name sorry :kopf