Wochenendfrust?!

  • Hallo,



    wie seit ihr kurz nach der Trennung mit den Wochenenden umgegangen? Für mich war das immer die Familienzeit schlechthin. Ausflüge, Kaffee u. Kuchen, Spielenachmittag und so weiter... Klar mache ich das jetzt auch alleine mit den Kids oder mit Freunden. Aber mir fällt es doch oft schwer das alles ''alleine'' zu machen. Ich muss auch sagen, dass ich aktuell noch keine Freunde habe, die Alleinerziehend sind. Entweder Singel oder die klassische ''Komplettfamilie'', das macht die Sache nicht gerade einfacher für mich. Ich habe oft das Gefühl, das ein Aussenstehender gar nicht nachvollziehen kann, wie der Alltag für uns so aussieht. Fühlt ihr euch manchmal auch irgendwie fehl am Platz ? Wenn die Kids dann jedes zweite Wochenende bei ihrem Vater sind, habe ich ja ''sturmfreie Bude'' und könnte mich eigentlich über die freie Zeit und ''Erholung'' freuen. Wenn ich viel vor habe und mich organisiere ist das auch alles gut und schön, aber wenn nicht, weiss ich manchmal überhaupt nicht, was ich mit der freien Zeit anfangen soll. Das ist so ungwohnt. Das ist doch eigentlich total bescheuert oder? Wie fühlt ihr euch denn so damit, könnt ihr das irgendwie nachvollziehen..?



    :frag

  • Das ist doch eigentlich total bescheuert oder? Wie fühlt ihr euch denn so damit, könnt ihr das irgendwie nachvollziehen..?


    Nein, das ist völlig normal...


    In den ersten Wochen hab ich gerade am Abend angefangen mich einfach zu beschäftigen. Mich überall in Börsen, Foren etc. angemeldet, Profile ausgefüllt und nach ca. drei Wochen angefangen die wieder Stück für Stück zu löschen...war eh nur Beschäftigungstherapie. An den Umgangswochenenden hab ich dann auch am liebsten gearbeitet, was zudem auch sinnvoll war, aber eben auch mir über die Zeit der Bauchschmerzen hinweggeholfen hat.
    Für mich war der Schlüssel immer die Kommunikation und einige Menschen, denen ich im virtuellen Raum begegnet bin, zähle ich zu meinen Freunden, die mir im Leben auf besondere Weise nah sind.
    Der alte Freundeskreis hat sich durch die veränderten Lebenswirklichkeiten einfach nicht in der Form erhalten lassen. Manche Dinge kann man schlecht erklären und anderen AEs braucht man das auch nicht... So hat sich mein Freundeskreis gewandelt...
    Andererseits habe ich auch sehr bewußt begonnen, die Vergangenheit aufzuarbeiten. 16 Jahre Beziehung und Ehe verschwinden nicht einfach. Trotz innerer Kündigung hat es zeit für die Trennungsverarbeitung gebraucht, auch wenn nicht sooo viel wie zunächst erwartet. Kann mich erinnern, das ich mir aus dem Net irgendwelche Phasenmodelle zur Trennungsbewältigung gezogen habe, um mich zu kontrollieren, wo ich stehe. Aber ich wohl der Typ für solche Dinge. Anderen werden sie sicher weniger liegen.
    Gib Dir die Zeit, die es braucht...auch die Zeit Deinen eigenen, neuen Rhythmus zu finden. Zeit ist fast immer der Schlüssel... Nimm es so an, wie es ist... der Rest findet sich von selbst...
    Schreib auf, was Dich bedrückt, mal so als Tipp. Formuliere und fixiere Deine Gedanken und laß dann immer ein kleines bißchen mehr los. Quatsche den Menschen, denen Du vertraust, so lange die Ohren voll, bis Du Dich selbst nicht mehr hören kannst... das hilft (mir hats geholfen) :-)

  • wie seit ihr kurz nach der Trennung mit den Wochenenden umgegangen?


    Mhm, ehrlich gesagt habe ich mir darüber eigentlich nie Gedanken gemacht. Da mein Ex Samstags eh immer gearbeitet, danach Fußball geschaut hat und Sonntags meistens verpennt hat, haben Tochter und ich eh immer unser Ding gemacht und damit hat sich nach der Trennung nicht viel geändert. Wir gehen ins Schwimmbad, spielen zusammen, gehen shoppen, ins Kino, in den Zoo, spazieren, usw. genauso wie eh und je.

    LG N. :winken:
    .
    1 + 1 = 4 :love:


    - 1 wenn die Ex-Frau so ist wie sie hier bei uns ist ;(

  • Ich LIEBE meine freien Wochenenden :Flowers ....und ich schiebe an den WEs mit meiner Tochter Frust, weil ich ihr allein das WE-PRogramm bieten muss. Von daher kann ich Dich verstehen. Man gewöhnt sich dran, irgendwie...

  • Das ging und geht mir auch manchmal so. Wenn ich merke, daß ich mich nicht stabil genug fühle, um "Leerlauf" auszuhalten, mache ich ganz viel Programm. Sowohl für die WE mit meiner Tochter als auch für die Tage alleine. Das hilft mir sehr. Mit der Zeit wird es dann besser und man gewöhnt sich daran. Solange sich das noch nicht eingespielt hat, helfen dir vielleicht feste "Rituale", also Dinge/Unternehmungen, die du eine Weile einfach immer machst, wenn du allein bist oder eben nicht (z.B. alleine zum Sport gehen, Kuchenbacken mit den Kids o.ä.). Sowas beruhigt manchmal und man muß sich nicht ständig was neues ausdenken. Später kommen die neuen Ideen dann ganz von selbst, wenn man sich wieder "öffnen" kann.

    Die Arbeit läuft Dir nicht davon, wenn Du Deinem Kind den Regenbogen zeigst. Aber der Regenbogen wartet nicht, bis Du mit der Arbeit fertig bist. (Chinesisches Sprichwort)

  • Ich kann dich sehr gut verstehen und es nachvollziehen - geht mir genauso :troest
    Vieles was du geschrieben hast trifft auch auf mich zu (Freunde die eine Familie sind/haben, Fehl am Platz fühlen, dass Gefühl das es Aussenstehende nicht verstehen können)


    Seit 9 Monaten versuch ich die "leere" zu füllen :rolleyes2:


    Ich versuche auch viel mit den Kids zu unternehmen oder eben gem. Zeit sinnvoll zu nutzen. Sturmfrei hab ich schon länger nicht mehr, weil eben selten bzw. gar nicht mehr beide Kinder gleichzeitig versorgt sind.


    Als ich noch Kinderfrei war, bin ich viel ausgegangen (Kino, tanzen, Freudin treffen, hin und wieder Dates), hab lang geschlafen und getan worauf ich Lust hatte. Die Erholung genutz und genoßen.


    Ich bin froh über dieses Forum, die Leute und die AE-Treffen - das hilft mir.


    Aber abends oder am We alleine zu Hause (wenn die Kids schlafen), fühl ich mich oft traurig und eben einsam :heul
    Ich bin eben ein Familien/Beziehungsmensch und hab fast nur längjährige Beziehungen gehabt und jmd. der mich in den Arm nimmt und seine Freizeit mit mir teilt, Spass haben über Gott und die Welt zu reden..... fehlt mir schon :rolleyes2:


    Mal gehts mir gut damit und hab auch glückliche Momente und im Gegenzug kommt auch ganz oft ein Tiefpunkt, ist wie ne Achterbahnfahrt die einfach kein Ende nehmen möchte.
    Es ist immer wieder und oft ein Kraftakt, trotz, dass es 9 Monate her ist.


    Ich hab kein Problem mit dem Alleinsein, aber zu zweit ist eben schöner.

  • Es ist immer wieder und oft ein Kraftakt, trotz, dass es 9 Monate her ist.


    Naja, 9 Monate sind ja auch noch nicht wirklich viel Zeit, hm... Und je länger die Beziehung vorher, je länger die "Nachbearbeitungsphase", ohne das man genau sagen kann was wie lange dauert, ist eben unterschiedlich...


    Allerdings meine ich gelesen zu haben, daß Frauen im Schnitt dafür etwas länger brauchen sollen...aber genaues kann ich da auch nicht sagen...und es auch nicht verifizieren...

  • @Amselrüde: das ist schon klar und ist ja nicht meine erste Trennung, mit meinem Ex-Mann war ich sogar länger zusammen, als mit meinem Ex-Freund - aber es ist einfach anderst viel anderster wie bisher.....


    Ich kann´s nicht erklären und in Worte fassen...

  • Mußt Du ja auch nicht :-) es reicht doch, wenn Du es verstehst...


    Das ist ja das Problem: ich versteh es eben nicht und weiss nicht wie ich da raus komme :idee:hm...

  • ich hatte jetzt das glück, dass ich eine gute freundin hab, die ebenfalls nicht mit dem vater des kindes zusammenlebt; desweitren hab ich freundinnen, die um meine situation wussten und zu mir so waren, dass ich mich gefreut habe, wenn sie mich gefragt haben, ob ich die freien tage mit ihnen, inkl. männern, verbringen will - ich war also mit kind viel auf achse und es war herrlich :anbet außerdem hab ich jedes zweite wochenende eh frei, das ist fast noch herrlicher ;) ich kann aber nachvollziehen, wie es ist, nichts mit der zeit anzufangen...nachdem ich die ersten freien wochenden vollkommen mit der wohnung beschäftigt war, kam danach auch so das "und was ist jetzt?". ich kann dir nur raten, das mal mitzumachen...ich musste auch erst lernen...ja, freitags geh ich feiern, dann kann ich samstags schlafen, solang ich will...dann leg ich mich vor den fernseher...zum sonnenuntergang geh ich vielleicht einkaufen...und dann ess ich was und geh wieder schlafen...ich find das echt interessant; faktisch muss ich über mehrere jahre so gelebt haben, mich schockt es jetzt aber ;) manchmal kommt noch as schlechte gewissen, aber jetzt, nach ein paar monaten, hab ich das gammeln wieder erlernt und find es, temporär, ganz nett,
    gibt es, für dich und kind(er), denn was, was mit dem papa nicht so möglich war? vielleicht wäre das eine idee für deine wochenenden mit den kindern?

    wer einem alles geben kann, kann einem auch alles nehmen.
    kettcar, "in deinen armen"

  • Ich kenne diese "oh-nein-schon-wieder-Wochenende-Phänomen" auch aus meiner anfangszeit als AE :tot . Danach kam eine kurze Phase, wo ich wirklich jede Minute des Wochenendes verplant habe... also viele Kontakte, viel Aktion :lach . Das wurde irgendwann ziemlich anstrengend :schwitz und konnte keine Dauerlösung sein. Darauf hin habe ich beschlossen mal ganz bewußt ein Wochenende ohne Termine "auszuhalten"... davor hatte ich fast panische Angst :radab:lach . Und diese Wochenende ist so wundervoll und schön geworden :frag . Warum kann ich gar nicht genau sagen :frag . Aber seither freue ich auf die Wochenenden, und ich find´s fantastisch "einfach nur mal da zu sitzen und den Vögeln in den A**** zu gucken" 8) . Vielleicht braucht es einfach ein bisschen Zeit, um da hin zu kommen, ein Pantentrezept habe ich jedenfalls nicht.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .


  • wie seit ihr kurz nach der Trennung mit den Wochenenden umgegangen? Für mich war das immer die Familienzeit schlechthin. Ausflüge, Kaffee u. Kuchen, Spielenachmittag und so weiter... Klar mache ich das jetzt auch alleine mit den Kids oder mit Freunden. Aber mir fällt es doch oft schwer das alles ''alleine'' zu machen. Ich muss auch sagen, dass ich aktuell noch keine Freunde habe, die Alleinerziehend sind. Entweder Singel oder die klassische ''Komplettfamilie'', das macht die Sache nicht gerade einfacher für mich. Ich habe oft das Gefühl, das ein Aussenstehender gar nicht nachvollziehen kann, wie der Alltag für uns so aussieht. Fühlt ihr euch manchmal auch irgendwie fehl am Platz ? Wenn die Kids dann jedes zweite Wochenende bei ihrem Vater sind, habe ich ja ''sturmfreie Bude'' und könnte mich eigentlich über die freie Zeit und ''Erholung'' freuen. Wenn ich viel vor habe und mich organisiere ist das auch alles gut und schön, aber wenn nicht, weiss ich manchmal überhaupt nicht, was ich mit der freien Zeit anfangen soll. Das ist so ungwohnt. Das ist doch eigentlich total bescheuert oder? Wie fühlt ihr euch denn so damit, könnt ihr das irgendwie nachvollziehen..?


    Was soll daran bescheuert sein, ich verstehe dein Problem sehr gut, es ist schon doof, wenn du als AE mit Kindern alleine unterwegs bist ( was zwar auch total toll ist ) und deine Kinder immer wieder auf Glückliche Familien treffen und dabei merken, dass ihnen was fehlt.
    Freunde helfen zwar in einer solchen Situation, aber wirklich verstehen können dies nur andere AE´s


    :winken::winken::winken::winken::winken::winken::winken::winken::winken::winken::winken:

  • Hallo Peddy,


    ich kann Dich auf jeden Fall verstehen. Bei mir steht morgen das erste Mal "frei" an und ich weiß auch noch so gar nicht, was ich machen will. Und wenn ich gar nichts mache, ärgere ich mich hinterher darüber.


    Aber, ich habe mir für dieses WE Optimismus vorgenommen und drücke uns beiden jetzt mal gaaaanzfest die Daumen, dass wir das gut hinbekommen. :daumen


    Ansonsten treffen wir uns vielleicht wieder hier im Forum oder bei PN´s.

    Es gibt Leute, denen wünsche ich einen guten Gärtner. Denen fehlen so viele Latten am Zaun, da bleibt als einzige Alternative nur noch das pflanzen einer Hecke! :blume

  • Ich würde...wenn ich wirklich mal "frei" hätte, erstmal so richtig ausschlafen :D und die Ruhe geniessen und natürlich 3 fette rote Kreuze in den Kalender malen, weil das echt ein Weltwunder wäre, wenn Ex alle Kids mal nehmen würde, da er das nie machen wird....werd ich zum ausschlafen wohl erst kommen wenn meine Kids erwachsen sind.



    Versuch einfach das zu machen was deiner Seele geht tut, wenn es Ruhe genissen ist, setzt dich in einen Park oder See ( Wetter muss natürlich mit spielen) und geniesse es, oder geh unter Leuten, oder dreh zuhause mal die Musik auf und tu einfach gar nix.


    -Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!


    -Ich verstehe gar nicht, warum alle auf die Beamten schimpfen. Die tun doch gar nichts. :pfeif


    -Jeder macht was er will, keiner macht was er soll, aber alle machen mit!


    -Da wir von allem nichts verstehen, reden wir überall mit.


    Ich werde ein paar Veränderungen in meinem Leben machen...wenn du nichts mehr von mir hörst, warst Du eine davon! :D

  • Hallo ihr Lieben,



    erstmal möchte ích mich für eure Antworten und Ratschläge bedanken. Es tut sehr gut sich auszutauschen.



    Es ist ''kinderfreies Wochenende'' und ich habe den Tag heute mal komplett in Aktion verbracht um nicht allzu viel nachdenken zu müssen. Bummeln in der Stadt, putzen, ein Treffen mit meiner Schwester und einkaufen. Jetzt versuche ich den Abend in Ruhe mit einem Tee und Buch zu verbringen. Mal schauen ob es klappt. So wirklich wohl fühle ich mich irgendwie nicht..... Mal sehen wie es morgen so läuft. Am Abend kommen die Kids dann zurück. Ich glaube mein Leben und Alltag passt einfach nicht mehr zu meiner jetzigen Situation und ich muss mich langsam aber sicher komplett umorganisieren und orientieren. Ist leider nicht so einfach, wenn man mal die ''Friede-Freude-Eierkuchen'' Familie für sich im Sinn hatte und nach elf Jahren Ehe erkennen muss, dass es das nun in dieser Form und diesem Mann gewesen ist. Aber bei einigen von euch wurde es mit der Zeit ja auch langsam besser. Das baut auf :-)



    :thanks:







    '

  • Hallochen,



    ich kenne dieses Problem auch, wenige Freunde - entweder kpl. Familie oder Single - und mir fehlt der Antrieb, etwas allein zu unternehmen, irgendwie ungewohnt. Hab ich mein Kind - macht es zu zweit aber auch nicht viel Spaß - komme schwer aus diesem Trott heraus.



    Man ist ja lernfähig.



    Liebe Grüße

  • Hallo,
    also Peddy, Du sprichst mir exakt aus der Seele. Ich kann mit mir alleine eigentlich sehr gut klarkommen. Zeit zum chillen, Zeit zum Ausgehen, Sport treiben, lesen und und
    und. das kann ich sehr gut haben. Aber wenn ich jedes zweite WE mit meinem Sohn alleine bin, dann steigen regelrechte Beklemmungen in mir auf. Ich bin seit gut 1 1/2 Jahren alleine und seit dem mache ich sonntags immer etwas mit ihm. Die Samstage gehen eigentlich. Mal besser, mal schlechter. Aber sonntags..........wir gehen schwimmen, ins Kino, auf Abenteuerspielplätze, Eis essen, ABER immer alleine. Er hat oft einen Freund mit im Schlepptau und ich bin eben allein. Leider habe ich keine Familie hier in der Nähe, und alle meine Freunde und Freundinnen sind entweder Familien, oder Paare. Ich hatte gehofft über dieses Forum zum Beispiel mal an Gleichgesinnte aus meiner Gegend zu stoßen, aber da scheint es nicht so viele AEs zu geben, die hier aktiv sind. Ich habe mich in den vergangenen Wochen sehr viel nach Gruppen, in der Region erkundigt für AEs. Aber es gibt nichts. Lediglich so "Problemgruppen-Treffen". Wenns Stress mit der Trennung, dem Ex, oder Finanziellem gibt. Das trifft auf mich nicht zu. Ich suche einfach nette Leute, die gemeinsam etwas unternehmen möchten. Im Moment frusten die wenigen Feedbacks mich gerade sehr. Ich habe Angst in einer Sackgasse zu stecken und lange Zeit alleine zu bleiben. Das macht mir echt zu Schaffen. Aber was hilft es...........die Hoffnung stirbt zu letzt und ich hoffe nur, dass ich irgendwann einmal von mir sagen kann an dieser Situation gewachsen zu sein und wieder glücklich zu sein.
    Schönen Sonntag Euch allen :wink

  • wow, ich selber hab dieses Problem(zum Glück) nicht, bin aber auf den Treat gegangen, da ein Freund genau dieses Problem hat. Er hat auch genau "diese" Symptome" die ihr beschreibt. Ich werde ihm auch mal den Treat hier zeigen, dann euch hilft das anscheinend ja auch... :)


    LG

  • Bei mir ist´s zwei Jahre her und es dauert alles eben einfach, inzwischen freu ich mich, wenn ich meine Ruhe habe, ich kann das alleinsein inzwischen ganz gut aushalten zum Glück, aber es ist am Anfang ganz schön hart. Und ich fühle mich auch nimmer "unkomplett" ohne Partner oder als ob mir was fehlt.



    Aber dahin zu kommen, das dauert sehr lang, gib dir Zeit!