Guten Morgen
So, da bin ich wieder, nach einer langen Zeit Reha. Es hat uns gut getan, es gibt Diagnosen und Licht.
In der Klinik sind auch Kinder mit AD(H)S, selbstverständlich auch Erwachsene. Ich habe also vieles erfahren, mich belesen, denn ein spezieller Herr hat's meinem Herzen angetan. Außerdem frage ich mich langsam, ob meine Mutter nicht mit einer völlig falschen Diagnose rumläuft, was ich so gehört habe, würde AD(H)S wie A... auf Eimer passen udn es erklärt auch sofort meinen Bruder. Ob ich drunter falle, kann ich schlecht beurteilen, man sieht sich ja nicht so von außen.
Ich wüßte aber doch gerne ein wenig mehr von Betroffenen ADHS'lern: Ganz wichtig ist mir wie sich das in der Partnerschaft auswirkt? Wie seid Ihr als Eltern? Ich habe als Kind sehr unter der Impulsivität meiner Mutter und den Wutausbrüchen gelitten. Andererseits kann ich mich bis heute 100% auf sie verlassen, sie würde ihr letztes Hemd um den Erdball tragen um mir zu helfen. Sind Männer als ADHS'ler anders als Frauen?
Gruß,
Lucca