Ich finde diese Expertenaussage auch fragwürdig. Ich denke man muß nicht alles ins Kleinste geplant haben. Punkte zu wenn aber und wenn mal und wenn doch nicht könnte man ja Ewigkeiten aufzählen. Die Datenbank möchte ich nicht verwalten.
Zudem ist vieles ja auch alters -und entwicklungsabhängig.
Bei uns gibt es halt ein paar grundlegende Dinge. Meine Tochter ( 11 ) weiß was sie zu tun wenn ich mal nicht erreichbar bin oder eben am vereinbarten Ort nicht pünktlich auftauche. Da gibt es Dank Handy schnelle Kontakte zu Verwandtschaft, Nachbarn, etc.. Ansonsten weiß sie auch wie sie sich zu verhalten hat und wo sie sich Hilfe holen kann.
Ich finde es wichtiger, situationsbedingte "Pläne" zu erstellen wenn ich diese für notwenig erachte wie z.B. Treffpunkt zu mehreren Uhrzeiten ausmachen in einer Großstadt oder Ähnlichem.
"Krass" für mich war damals die Ansage des "Stadionsprechers" während eines Fussballturniers. Die ( Name meiner Tochter ) sucht ihren Papa. Papa stand/spielte auf dem Fussballplatz.