Kindsmutter weigert sich, mich (UET) bei Kinderübergabe anlässlich des Umgangs zu sehen

  • Hallo @all...

    [Ich muss meine Antwort splitten: zu lang. Hier kommt Teil 1. Und Teil 2 folgt im Anschluss.]


    Erst einmal herzlichen Dank für die zahlreichen Antworten. Mir war schon im Vorfeld klar, dass ich teilweise auch Kritik ernten würde. Damit kann ich umgehen.


    Die Fülle der Antworten überfordert mich auf den ersten Blick, aber ich will mich trotzdem bemühen, zum einen oder anderen kurz etwas zu schreiben.


    Vielleicht sollten alle mal dies lesen, damit verständlich wird, worum es hier überhaupt geht:


    Schreiben an den Umgangspfleger
    (ca. 30 Seiten PDF; passwortgeschützt; Passwort bei Interesse bitte per PM anfordern)


    Dadurch würden viele Fragen, die vermutlich noch gestellt werden, schon vorab geklärt.



    trilobita:


    Zitat

    Wie hoch sind denn die Schulden der Kindsmutter bei Dir? Wie sind diese entstanden?


    Die Schulden belaufen sich auf etwas mehr als 2000 Euro. Entstanden sind sie dadurch, dass die KM aus unserem ehemals gemeinsam angemieteten Haus ausgezogen ist und einfach die letzten zwei Monatsmieten nicht mehr gezahlt hat. Diese zwei Monatsmieten und Ersatz- bzw. Reparaturkosten in Höhe von ca. 450 Euro für drei Türen im Haus, die die KM krankheitsbedingt bei unkontrollierten aggressiven Wutausbrüchen eingetreten hat, behielt der Vermieter daraufhin von der Kaution ein, die ich damals aus meinem Vermögen geleistet hatte. Diese Geschichte gehört aber nicht wirklich hierher und liegt bereits bei Gericht.


    Zitat

    Habt Ihr `ne Rückzahlungsvereinbarung oder ein Schuldanerkenntnis?


    Nein, es gibt keine Rückzahlungsvereinbarung und auch kein Schuldanerkenntnis. Bei diesem besagten Treffen im Indoor Spielplatz (Januar 2011) hatte ich nachdrücklich darauf bestanden, dass sie ihre Schulden begleicht. Danach brach sie den Kontakt ab.


    Zitat

    Wovon finanziert die Kindsmutter momentan den Lebensunterhalt von sich und den Kindern?


    Ich weiß nicht, wodurch die KM derzeit den Lebensunterhalt für sich und die Kinder bestreitet. Zuletzt bezog sie ALG II. Allerdings lebt sie - soweit ich weiß - inzwischen mit jemandem zusammen, der arbeitet.


    Zitat

    Wie geht es Dir finanziell?


    Mir geht es finanziell nicht gut. Ich krebse am Existenzminimum herum und habe ca. 4000 Euro Schulden. Da ich der KM beim Auszug alles (!) gelassen habe (ich hatte nicht mal ein Jahr zuvor ein ganzes Haus [120 qm] neu möbliert...) und nur mit dem geflüchtet bin, was ich am Leib hatte, hatte ich natürlich auch Ausgaben und Investitionen. Letzten Endes musste ich bei Null neu starten und habe mich dadurch auch selbst verschuldet. Die Geschichte mit den Kindern hat mich dann erst mal über Monate so fertig gemacht, dass meine Selbständigkeit enorm darunter litt. Zurzeit beziehe auch ich ALG II, aber ich arbeite daran, dass sich das ändert. Ein Dauerzustand ist das jedenfalls nicht.



    Lena_1977:


    Zitat

    Ich denke mal, bei euch sind da schon eine Menge Dinge gelaufen - sonst hättet ihr keinen Umgangspfleger.


    Ich weiß, dass das so wirkt. Aber der Eindruck täuscht.


    Zitat

    - z.B. die Kinder direkt im Kindergarten abzuholen und am nächsten Tag zu bringen


    Ich bezweifle, dass die KM das zulassen wird. So weit jedenfalls sind wir noch lange nicht.



    selsis:


    Zitat

    Wie verliefen denn die Gespräche, bzw. das Gespräch im Indoorspielplatz? Wie war dein Ton?


    Mein Ton war freundlich und sachlich, aber sehr nachdrücklich.


    Zitat

    Also würde ich an deiner Stelle trotzdem auch akzeptieren, dass sie sich zurückzieht, sie hat vielleicht Bedenken, dass sonst Streit vor den Kindern ausgefochten wird.


    Ich würde niemals in Anwesenheit der Kinder einen Streit ausfechten oder sie irgendwie blöde anmachen. So bin ich nicht gestrickt. Und das weiß die KM auch.


    Zitat

    Ich wäre auch misstrauisch, wenn der Vater unbedingt auf persönlichen Kontakt besteht: dass es um anderes als um die Kinder geht.


    Es kam vielleicht falsch rüber, aber ich bestehe nicht unbedingt auf einen persönlichen Kontakt. Ich fände es einfach schöner für die Kinder, wenn alles ganz normal und enspannt ablaufen würde. Und nicht so einen "Kindergarten" wie bisher.


    Zitat

    Eine Einigung über die Schulden kannst du ja sicherlich auch über schriftlichen Kontakt laufen lassen.


    Zu den Schulden hatte ich bereits oben etwas geschrieben. Auf mehrere schriftliche Kontaktaufnahmen meinerseits hat sie nicht reagiert. Ich habe ihr sogar ein Angebot gemacht, dass man eigentlich nicht ablehnen kann: Sie bezahlt (nur) die von ihr beschädigten Türen (ca. 450 Euro), und ich verzichte dafür auf die zwei Monatsmieten (ca. 1600 Euro), die sie mir schuldet. Es kam keine Reaktion. Leider kann ich es mir nicht leisten, 2000 Euro einfach so in den Wind zu schießen. Also musste ich sie verklagen.


    Zitat

    Und wenn der Umgangspfleger keine oder zu wenig Zeit für diese Übergaben hat, ist er vielleicht der falsche? Ich habe zwar keine Erfahrungen mit so jemanden, aber es ist doch nun mal sein Job oder?


    Ja, das ist sein Job. Er macht das hauptberuflich, ist aber zeitlich ziemlich ausgelastet.


    Zitat

    Vielleicht kann man das auch auf zwei, drei Personen ausdehnen, dann muss keiner ständig tätig werden?


    Ich sehe zurzeit niemanden, auf den das ausgedehnt werden könnte.



    Kindsvater

  • Ich finde es jedenfalls jetzt - nachdem ich in dem Blog gelesen hab - verständlicher, dass sie dich bei den Übergaben nicht sehen will und du solltest es akzeptieren.


    Versucht das mit Hilfe Dritter weiter durchzuziehen. Es ist ganz richtig, dass solch ein Außenstehender vielleicht nicht mehrmals in der Woche Zeit hat, so eine Übergabe durchzuziehen. Dann sollte man sich überlegen, dass das ganze friedlicher (und ohne niederschmetternder Kommentare in so einem Blog) ablaufen sollte, dann würden die Übergaben vielleicht auch irgendwann mal wieder (ohne Hilfe Dritter) leichter werden.


    Alles andere, u.a. das Finanzielle kann schriftlich geregelt werden.
    Ich denke, du hast mit ihr noch nicht ganz abgeschlossen, deswegen möchtest du sie noch "weiter sehen", aber das geht nur wenn beide wollten!

  • [Meine Antwort: Teil 2]


    @larabebie:


    Zitat

    wenn ihr den umgangspfleger mal nicht mehr hat, dann wird wohl der neue freund von ihr, eine freundin, die mutter oder der vater, der onkel oder sonstwer das kind bringen und wieder holen.


    Keiner von uns beiden hat hier in NRW Verwandtschaft. Wir stammen beide aus einem anderen Bundesland. In Frage käme nur ihr derzeitiger Lebenspartner. Damit hätte ich kein Problem.


    Zitat

    sie wird schon ihre gründe haben, warum sie das nicht kann oder will.


    Die Gründe dafür liegen in ihrem kranken Geist. Weiter möchte ich das nicht erklären. Es würde ausufern...


    Vielleicht sollten alle mal dies lesen, damit verständlich wird, worum es hier überhaupt geht: Schreiben an den Umgangspfleger (ca. 30 Seiten PDF; passwortgeschützt; Passwort bei Interesse bitte per PM anfordern)



    @maschenka:


    Zu Deinem gesamten Posting:


    Der Blog ist komplett anonymisiert. Ich weiß, dass sie ihn nicht kennt und auch nicht mitliest. Der Blog hat nichts damit zu tun, dass die Kindsmutter herumzickt.



    luvi:


    Zitat

    HEY MANN die Frau ist Krank !!!!! Lass Ihr Zeit. Sie muss Krankheit, Trennung, Scheidung und Umgang bewältigen


    Wir waren nicht verheiratet. Eine Scheidung gibt es also nicht.


    Ja, sie ist krank. Seit 25 Jahren. Und das macht auch meine Kinder krank. Sie soll etwas dagegen tun. Sonst werden meine Kinder genau solche psychisch und emotional gestörten Wracks wie die KM selbst. In dieser Hinsicht mache ich mir sehr große Sorgen um meine Kinder. Letzten Endes ist das ein Haupt-Knackpunkt in der ganzen Geschichte.


    moni73


    Zitat

    also wenn ich mir deinen blog anschaue wundert mich garnix mehr! :crazy einen menschen so öffentlich bloß zu stellen finde ich zum :kotz


    Ich weiß, dass nicht alles optimal ist, was ich mache. Aber ich habe meine Gründe und gehe den Weg, den ich für sinnvoll halte.



    luvi:


    Zitat

    Auch eine Art sich die Sorgen und den Frust von der Seele zu schreiben und machen das nicht viele auch hier.


    Danke, so sehe ich das auch. Hätte ich den Blog nicht, ich hätte wohl schon den Verstand verloren.



    blue_sea:


    Zitat

    Wenn du anderes mit ihr zu klären hast, gibt es inzwischen doch verschiedenste andere Möglichkeiten (Post, E-Mail, SMS usw.)


    Wie oben erwähnt: Die KM reagiert auf NICHTS, das von mir kommt.



    babbedeckel:


    Zitat

    Umgangstagebuch solltest du anlegen, und einen detailierten Umgangsplan erstellen. Besser mehr Umgang "verlangen", denn runtergehen kannst du immer noch.


    Das mit dem Umgangstagebuch ist eine gute Idee. Zurzeit dient mir dazu z.T. mein Blog.


    Bei einer Besprechnung mit dem Umgangspfleger vor dem ersten Treffen mit den Kindern nach sieben Monaten ohne Kontakt habe ich meine Vorstellungen sehr klar deutlich gemacht. Und das werde ich jetzt am Freitag auch wieder tun. Da soll beredet werden, wie es im Neuen Jahr weitergeht. Ich bin gespannt...


    Zitat

    Gefallen lassen mußt du dir nix, du solltest aber die KM nie schlecht machen, nicht vor den Kids und anderen.


    Ich habe die KM nie vor den Kids schlecht gemacht. So etwas würde ich nicht tun, weil ich weiß, dass es schädlich ist.


    Es geht hier auch nicht um ein "Schlechtmachen" der KM gegenüber Dritten. Aber ich denke, Jugendamt und Gericht müssen wissen, welche massiven psychischen Probleme die KM hat. Meines Erachtens besteht darin eine Gefahr für das Wohl meiner Kinder.


    Die KM war schon einmal verheiratet. Aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor. Im Rahmen des Scheidungsverfahrens gab es ein Erziehungsfähigkeitsgutachten über die KM und den Vater ihrer ersten Kinder. Die Gutachterin regte an, dem Kindsvater (aus diesen und jenen Gründen, die in der Persön der KM lagen) das Aufenthaltsbestimmungsrecht zu übertragen. Dem folgte das Gericht. Seitdem leben die ersten drei Kinder der KM beim KV.


    Wie schlimm muss es also um eine Mutter bestellt sein, wenn ein Gericht ihr die Kinder "wegnimmt" und zum Vater gibt, den die Kinder kaum kennen? Nur mal so als gedankliche Anregung...



    trilobita:


    Zitat

    Wofür das Geld ausgegeben wurde, finde ich wichtig. Hat sie sich Goldbarren in den Keller gelegt oder das Geld für sich und die Kinder ausgegeben


    Mit dem eingesparten Geld (s.o.: zwei Monatsmieten nicht bezahlt...) hat die KM ihren Umzug finanziert. Das hatte sie mir schon Monate zuvor genau so angekündigt, als ich sie fragte, wie sie einen Umzug denn überhaupt finanzieren will (Zitat): "Da zahle ich einfach die letzten zwei Mieten nicht mehr - und von dem Geld ziehe ich um. Die ausgefallene Miete können sie ja dann von Deiner Kaution nehmen!". Dass einem angesichts solcher Dreistigkeit schon mal die Kinnlade herunterfällt, wird verständlich sein.


    Kindsvater

  • Umgangspfleger werden vom Jugendamt berufen bzw. vom Gericht eingesetzt. Dabei wird immer auch ein Ziel definiert. Irgendwann soll das Mandat des Umgangspflegers auslaufen und in übliche Umgänge umgewandelt werden. Wie sieht da denn die "Zielvereinbarung" aus, die von den Beteiligten getroffen wurde? Auf die kannst Du Dich berufen.


    Wie sieht das Sorgerecht aus? Da Du nichts erwähnst, mutmaße ich, das Sorgerecht liegt allein bei der Mutter?


    Ihr seid als Eltern dazu aufgerufen, für einen ordentlichen Umgang aktiv zu werden. Was die mutter macht, kannst Du nicht beeinflussen. Du kannst nur Dein verhalten beeinflussen. Wie an der Stelle Dein Blogg bei einigen Userinnen hier ankommt und welche Emotionen er freisetzt, lässt erahnen, wie der bei der Kindsmutter ankommt, so sie ihn den kennt: ebenfalls höchst emotional ...
    Wenn sie zusätzlich die Geldprobleme nicht lösen kann, wie du andeutest, ist hier ganz viel Problematik im Spiel, die jeweils heftige Auswirkungen auf den Umgang haben. Ob die Mutter in der Lage ist, da Dampf rauszulassen, ist bei der geschilderten Verbohrtheit fraglich. Also kannst nur Du an der Stellschraube drehen und entweder das Gericht einschalten oder "Dampf rauslassen" indem Du die Streitthemen neben dem Umgang erst einmal zurück stellst.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • @WatchaSay:

    Zitat


    kramt er eine alte Krankheitsgeschichte hervor, um sie gegen sie zu verwenden - Bulimie. Als ob das etwas mit ihrer Erziehungsfähigkeit zu tun hätte, zumal die Krankheit offenbar inzwischen der Vergangenheit angehört.

    Zitat


    weil sie vor Jahren an Bulimie gelitten hat.


    Sie leidet noch immer an dieser Krankheit. Seit über 25 Jahren. Dreimal pro Tag zieht sie sich jeweils für gut zwei Stunden in ihr stilles Kämmerchen zurück, frisst sich voll und kotzt dann ins Klo. Während dieser Zeit ist sie nicht ansprechbar und auch für die Kinder nicht verfügbar. Stört sie jemand, tritt sie Türen ein oder kriegt hysterische Schreianfälle. Dass mich das als KV stark besorgt, sollte nachvollziehbar sein, zumal dafür pro Monat 300 Euro draufgehen, die sie vielleicht besser in die Kinder investieren sollte.


    Dass die extrem ausgeprägte Bulimie der KM etwas mit ihrer Erziehungsfähigkeit zu tun hat, dass sahen zumindest die Gutachterin und das Gericht bei der Scheidung ihrer Ehe so. Seitdem leben ihre ersten drei Kinder beim Vater im Ausland.


    Such' Dir ne Bulimikerin als Partnerin. Dann kannst Du (vielleicht) mitreden.


    Sorry, aber Dein Posting verärgert mich gerade sehr, weil Du keine Ahnung hast. Oder willst Du einfach nur bewusst provozieren?


    Volleybap:


    Zitat

    Wie sieht das Sorgerecht aus? Da Du nichts erwähnst, mutmaße ich, das Sorgerecht liegt allein bei der Mutter?


    So ist es. Selbstverständlich wollte ich nach der Geburt jedes Kinds ein gemeinsames Sorgerecht. Die KM lehnte aber ab. Ihre Begründung: "Ich habe gesehen, wie schnell es gehen kann, dass einem die Kinder weggenommen werden, wenn auch der Vater schon ein Sorgerecht hat. Diesen Fehler mache ich nicht noch einmal."


    Zitat

    Wie sieht da denn die "Zielvereinbarung" aus, die von den Beteiligten getroffen wurde? Auf die kannst Du Dich berufen.


    So etwas gibt es (noch) nicht. Der Umgangspfleger hatte eine recht vernünftige freiwillige Umgangsvereinbarung ausgearbeitet. Wir haben beide unsere gewünschten Ergänzungen und Änderungswünsche vorgetragen. Da hat er wohl kapituliert. Aber ich werde ihn jetzt am Freitag noch mal drauf ansprechen.



    Kindsvater

  • Wenn du aber nicht weißt, wovon sie ihren und ihrer Kinder Lebensunterhalt bestreitet, also scheinbar auch kein Unterhalt bezahlt wird, konnte sie ihren Umzug gar nicht anders finanzieren als so! Wenn du nicht mehr so arbeiten konntest (selbstständig) wie vorher, ist das zwar verständlich, aber auch du hast die Pflicht für deine Kinder da zu sein (und zu funktionieren, indem du deine "Pflicht"= Arbeit erfüllst). Ich habe einen Bekannten, der ebenfalls - kaum verlassen worden, alles auf kleiner Flamme erledigte (Selbstständigkeit). Er sieht heute selber, dass er sich da irgendwie selber reingeritten hat, dass es ihm heute finanziell immer noch nicht sonderlich gut geht.


    Du hast sie bei dem Gespräch im Indoorspielplatz - also einem Treffen, dem sie zugestimmt hat, damit du deine Kinder siehst, nachdrücklich (deine Worte!) nach Schuldenzurückzahlung gefragt. Und wenn sie so pleite ist, wie du sagst (ohne Einkommen) - bitte von was soll sie denn zurückzahlen? Vielleicht fühlt sie sich einfach überfordert, sich darum auch noch Gedanken zu machen. Wenigstens jetzt so kurz nach dem allem, bzw. nach dieser Art der Trennung.


    Die Miete, die Kaution, die also so verfallen ist, hat dir ja nicht gerade am Lebensunterhalt gefehlt, bzw. hätte - wenn du "normal" weiter gearbeitet hättest. Fehlt dir natürlich auch nicht, wenn du Hartz IV beantragt hast. Also fehlt es grundsätzlich erstmal niemanden. Sieh es als ersten Unterhalt, den du gezahlt hast. Wie das später mal verrechnet werden kann, ist ja noch zu klären. Du lebst am Existenzminimum mit Hartz IV, das tun aber viele. Also hast du zumindest genügend zu essen und zu trinken, eine Wohnung und Geld für das Notwendigste - wie so manch anderer Bürger auch.
    Dieser neue Mann an ihrer Seite kann auch nicht von heute auf morgen für 4 Personen mehr aufkommen. Wenn sie nicht arbeitet (was bei drei kleinen Kindern ja erstmal verständlich wäre) hat sie auch nur Geld für das Nötigste - wie du eben auch!


    Es leben hier mehr Kinder beim Vater - also muss es nicht automatisch "schlimm" um eine Mutter bestellt sein, nur weil die Kinder beim Vater leben. Warum damals das Gericht so entschieden hat, kann viele Gründe haben.


    Ich finde das Ganze so öffentlich gemacht und dann noch mit diesem negativen Unterton jedenfalls nicht sehr hilfreich. Ich würde mich auch total zurückziehen, wenn ich merke, jemand würde so über mich reden - öffentlich und vor meinen Freunden und Bekannten. So jemanden brauche ich nicht in meinem Leben!


    Wie heißt es immer so schön: wer solche Freunde hat braucht keine Feinde. Irgendwie ist mir dieser Spruch bei diesem Thema eingefallen.


    Ist aber nur mal so meine Meinung....

  • Hi,

    Aber ich denke, Jugendamt und Gericht müssen wissen, welche massiven psychischen Probleme die KM hat. Meines Erachtens besteht darin eine Gefahr für das Wohl meiner Kinder.

    Vergiss es, damit erreichst du Nichts. Da gibt es viel schlimmere Fälle ...


    Konzentriere dich auf die Durchsetzung des Umgangs ! Bleibe cool, und führe, wie gesagt, ein Umgangstagebuch. Dies kann als Beweis, von einem Richter, gewertet werden.


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Ist jetzt auch völlig zweitrangig, was die KM denkt und fühlt, oder?


    Konkret sucht Kindsvater Vorschläge für die Übergabe. Und wie der Umgangspfleger einwirken kann. Bleiben wir also beim Thema :daumen


    Zum Blog:
    Einige schreiben hier im Forum auch nicht gerade herzlich über den Ex und auch diese könnte man identifizieren. Verstehe den Aufriss hier gerade nicht :hae:


    Ich frag nochmal nach: Könnte nicht ein Dritter die Übergabe regeln?

  • selsis:


    Zitat

    Wenn du aber nicht weißt, wovon sie ihren und ihrer Kinder Lebensunterhalt bestreitet, also scheinbar auch kein Unterhalt bezahlt wird, konnte sie ihren Umzug gar nicht anders finanzieren als so!


    Ah ja. Und das gibt ihr das Recht, mich zu bescheißen? Der Unterhalt für die Kinder läuft derzeit übers JA ("Unterhaltsvorschuss" oder wie das heißt...).


    Zitat

    Du hast sie bei dem Gespräch im Indoorspielplatz - also einem Treffen, dem sie zugestimmt hat, damit du deine Kinder siehst, nachdrücklich (deine Worte!) nach Schuldenzurückzahlung gefragt. Und wenn sie so pleite ist, wie du sagst (ohne Einkommen) - bitte von was soll sie denn zurückzahlen?


    Sie bekam damals ALG II. Unser gemeinsamer Vermieter war bereit gewesen, mir meine Kaution zurück zu überweisen. Unter einer Voraussetzung: Sie ersetzt die Kaution. Dazu hätte sie nur zur ARGE gehen müssen. Dort hätte sie eine Bescheinigung bekommen, dass die ARGE die Kaution übernimmt. Aber das wollte die KM nicht. Warum? Weil sie dann die durch die ARGE geleistete Kaution in Raten an die ARGE hätte zurückzahlen müssen. Konkret sieht das dann so aus, dass die ARGE halt pro Monat etwas weniger (max. 50 Euro) an sie überwiesen hätte. Aber das Geld hätte ihr ja gefehlt, um die Lebensmittel zu kaufen, die sie für ihre Ess-und-Brechsucht braucht (ca. 300 Euro pro Monat).


    Zitat

    Wenn sie nicht arbeitet (was bei drei kleinen Kindern ja erstmal verständlich wäre) hat sie auch nur Geld für das Nötigste


    Ja, und davon kotzt sie dann auch noch 300 Euro pro Monat sinnlos ins Klo. Das Geld könnte man sinnvoller verwenden.


    Zitat

    Es leben hier mehr Kinder beim Vater - also muss es nicht automatisch "schlimm" um eine Mutter bestellt sein, nur weil die Kinder beim Vater leben. Warum damals das Gericht so entschieden hat, kann viele Gründe haben.


    Ich kenne die Gründe. Ich habe dieses gesamte Verfahren damals von A bis Z miterlebt. Ich habe auch noch eine Kopie des damaligen Erziehungsfähigkeitsgutachtens. Du wirst mir schon glauben müssen, was ich hier schreibe.



    @friday72:


    Zitat

    Ich frag nochmal nach: Könnte nicht ein Dritter die Übergabe regeln?


    Seit dem sinnlosen Umzug der KM leben wir ca. 80 km voneinander entfernt. Dieser "Dritte" müsste dann ja bei ihr vor Ort sein. Ich kenne dort niemanden.



    Kindsvater

  • Dass die extrem ausgeprägte Bulimie der KM etwas mit ihrer Erziehungsfähigkeit zu tun hat, dass sahen zumindest die Gutachterin und das Gericht bei der Scheidung ihrer Ehe so. Seitdem leben ihre ersten drei Kinder beim Vater im Ausland.


    Da fragt sich doch glatt, warum du nach dieser Geschichte auch noch selbst zusätzlich drei Kinder mit ihr gezeugt hast. Jetzt im Nachhinein fällt dir ein, was für eine Pfeife die Frau ist. Vorher hast du das scheinbar nicht erkannt. Spätestens nach dem ersten Kind hättest du die Reißleine ziehen können, aber nein, du hast es mit ihr sogar auf drei Kinder gebracht. Und jetzt schiebst du ihr den Schwarzen Peter zu. Den Hintergrund deines Verhalten will ich schon nicht mehr wissen. Du hast wahrscheinlich deine ganz eigene Vergangenheit, weshalb du heute so bist wie du dich verhältst.


    Such' Dir ne Bulimikerin als Partnerin. Dann kannst Du (vielleicht) mitreden.


    Ich bin weiblich und heterosexuell. Aber ich hatte mal eine enge Freundin, die unter Bulimie litt. Man kann mit der Krankheit sehr gut leben, ohne sein Umfeld dadurch zu beeinträchtigen. Vielleicht hat sie das inzwischen gelernt.


    Sorry, aber Dein Posting verärgert mich gerade sehr, weil Du keine Ahnung hast. Oder willst Du einfach nur bewusst provozieren?


    Dass du dich überhaupt provoziert fühlst, sagt einiges über dein Wesen. Ich sage dir schlichtweg offen, dass du mit deinem Verhalten verständlicherweise auf Granit beißt. An dem Tag, an dem dir das Urteil über den Umgangsausschluss vorliegt, wirst du dich noch einmal fragen, ob es das wert war oder ob du manchmal auch anders hättest handeln können, um Schlichtung herbeizuführen.

    Einmal editiert, zuletzt von WatchaSay ()

  • Ich finde es ein Unding, wie du hier über deine Ex schreibst.. du warst mal mit ihr zusammen, du hast sie geliebt und ein wenig Respekt dürfte auch noch vorhanden sein.


    Psychische Probleme haben viele auch viele bei denen man sich die herbeireden kann, sorry... ich knabbere fingernägel, man kann da auch mehr reinsehen wenn man denn möchte, obwohl klar mit Bulimie ist es nicht gleichzusetzen.


    50 euro im Monat ist für eine Frau mit 3 kleinen Kindern viel Geld... allein wenn man bedenkt wie teuer Windeln sind, wie schnell die zwerge wachsen ect... und bei dem großartigen Kontakt, den ihr zur Zeit miteinander habt, weißt du sicher auch nicht mehr wie ausgeprägt ihre bulimie zur Zeit ist und ob sie nicht schon was dagegen unternommen hat.


    Ich weiß es ist schwierig.. aber könntest du nicht versuchen ein weng Verständnis für deine Ex aufzubringen. Du beschreibst ne Extremsituation bei ihr, aber du hast sie auch in einer Extremsituation verlassen.

  • Hallo,


    nach dem Studium der Beiträge mag ich mich zu der Sache an und für sich gar nicht äußern. Da sind so viele Fragen, die subjektiv angeschaut und entsprechend beurteilt werden.


    ABER, was mich wirklich stört, Kindsvater, ist dein zunehmend aggressiver Ton (von wegen ko*zen etc). Auch die fragwürdige Methode der Bloßstellung (Es ist doch wirklich egal, ob jemand den Indoor-Spielplatz kennt. Es reicht, das Krankheitsbild der Mutter ohne Beweis hier darzustellen).


    Was "nachdrücklich" oder "Angst einajagend" ist, wissen wir hier auch nicht, denn das muss mensch dem Gefühl der Mutter überlassen. Und solche psychisch bedingten Essstörungen (woher weißt du eigentlich, dass sie das tut bzw. in welchen Abständen) werden eher schlimmer bei solche einem Druck.


    Du schreibst nichts über deine Kinder, nichts über deine Sorge um sie. Was für eine Schlammschlacht ist das, auch noch den anderen Mann mit ins Boot zu nehmen, der aus welchen Gründen der Welt auch immer das Sorgerecht erhalten hat.


    2000 Euro ist ne Menge Geld, für uns alle. Aber ist der Betrag es wert, so auszuholen?


    Geht es wirklich um DEINE Psyche oder worum geht es dir (hier) wirklich?



    Alles Gute, für alle Beteiligten


    Willow


    PS. Ich habe einen Satz entfernt, der sich auf den Titel der Beitragsreihe bezieht. Ich denke, damit hätte ich widerum provoziert. Das liegt mir fern.

  • und bei dem großartigen Kontakt, den ihr zur Zeit miteinander habt, weißt du sicher auch nicht mehr wie ausgeprägt ihre bulimie zur Zeit ist und ob sie nicht schon was dagegen unternommen hat.


    Ich hab' mir vor Tagen sein komplettes Blog durchgelesen. Er schreibt da auch, dass er Leuten Bilder seiner bulimischen Ex aus der Vergangenheit gezeigt hat und man staunte. Das sagt mir, dass die Frau heute nicht mehr so dürr wie damals aussieht, und von daher gehe ich auch davon aus, dass sie die Krankheit in den Griff bekommen hat. Offenbar sieht man es ihr nicht mehr gleich an. Soweit ich weiß, wird man Essstörungen niemals vollständig los, kann aber damit leben lernen - wie Alkoholiker eben auch trocken werden können, trotzdem ihre Krankheit nie vollständig ablegen können.


    Ich gehe davon aus, dass die Bulimie heute nicht mehr ihr Umfeld beeinträchtigt. Sonst müsste er heute kein Fotos vorzeigen, um anderen zu zeigen, wie krank sie mal aussah.

  • Ja, und davon kotzt sie dann auch noch 300 Euro pro Monat sinnlos ins Klo. Das Geld könnte man sinnvoller verwenden.


    Sie ist krank. Es ist eine Krankheit. Wie kann man sowas schreiben? Du hast keinen Respekt vor ihr, darum kannst Du auch keinen Respekt erwarten.

  • Zitat

    Mod.-Mitteilung: Entfernt wegen Verstoß gegen das Urheberrecht. Die Userin Maschenka wird zum wiederholten Male gebeten, sich bei ihren Postings an das geltende Recht zu halten. Es ist ein Unding, wie oft Dir hier aus unterschiedlichen Gründen immer wieder hinterher gearbeitet werden muss! Volleybap


    Ich entschuldige mich ausdrücklich dafür, dass ich nach bestem Wissen und Gewissen erstmalig die konkrete Quellenangabe innerhalb eines Threads in diesem Forum "Sorgerecht, Unterhalt und Umgang" vergessen habe.
    Dürfen psychisch kranke Menschen hier einfach als emotionale Wraks umschrieben werden?


    Desweiteren bitte ich darum, aufgrund der Vorbildfunktion persönliches als PN zu klären. Danke.


    @maschenka:


    Zu Deinem gesamten Posting:


    Der Blog ist komplett anonymisiert. Ich weiß, dass sie ihn nicht kennt und auch nicht mitliest. Der Blog hat nichts damit zu tun, dass die Kindsmutter herumzickt.

    In diesem Blogist Schriftverkehr u.a. mit dem zuständigen Jugendamt eingepflegt. Es werden Realnamen genannt, man kann PLZ und Ortschaften lesen.


    Aber gut zu wissen, immer die anderen zicken. ;)



    Und das weißt du erst seit der Geburt eures jüngsten Kindes?
    Ist die Mutter schlau, läßt sie auch über dich ein entsprechendes Gutachten erstellen. Böse Zungen sagen ja, dass es zu diesen Krankheiten als Topf auch den passenden Deckel als Partner gibt. Dann wirds so richtig schmutzig.


    Sie leidet noch immer an dieser Krankheit. Seit über 25 Jahren. Dreimal pro Tag zieht sie sich jeweils für gut zwei Stunden in ihr stilles Kämmerchen zurück, frisst sich voll und kotzt dann ins Klo. Während dieser Zeit ist sie nicht ansprechbar und auch für die Kinder nicht verfügbar. Stört sie jemand, tritt sie Türen ein oder kriegt hysterische Schreianfälle. Dass mich das als KV stark besorgt, sollte nachvollziehbar sein, zumal dafür pro Monat 300 Euro draufgehen, die sie vielleicht besser in die Kinder investieren sollte.


    Dass die extrem ausgeprägte Bulimie der KM etwas mit ihrer Erziehungsfähigkeit zu tun hat, dass sahen zumindest die Gutachterin und das Gericht bei der Scheidung ihrer Ehe so. Seitdem leben ihre ersten drei Kinder beim Vater im Ausland.

    Sorry, da stimmt was nicht. Würde sich die Mutter tatsächlich täglich seit 25 Jahren so verhalten, wäre sie schon längst tod. :crazy


    Wieso überläßt man seine Kinder in einer Trennungssituation solch schädlichen Einflüssen?, ich versteh das nicht.
    Noch genauer: wenn man, wie du sagst, das ganze Drama damals hautnah mitbekommen hat, wieso setzt man mit so einem kranken Menschen nochmals drei Kinder in die Welt.

  • @WatchaSay:


    Zitat


    Da fragt sich doch glatt, warum du nach dieser Geschichte auch noch selbst zusätzlich drei Kinder mit ihr gezeugt hast.


    Ich wusste, dass diese Frage kommen würde. Sie kommt zwangsläufig immer irgendwann.


    Ich wollte keine Kinder mit der KM. Das war besprochen. Sie wusste es. Als sie dann merkte, dass ich nach einigen Monaten Beziehung schon mit einem Fuß wieder aus der Tür raus war und es zeitgleich absehbar wurde, dass sie ihre drei Kinder aus der Ehe verlieren würde, wurde sie plötzlich mit unserem ersten Kind schwanger. So ein Zufall aber auch. Mein Fehler war, dass ich vorher und auch nach diesem Zeitpunkt nicht selbst für die Verhütung gesorgt hatte. Das ist das, was ich mir selbst am meisten vorwerfe. Da war ich sehr dumm und naiv.


    Zitat

    Du hast wahrscheinlich deine ganz eigene Vergangenheit, weshalb du heute so bist wie du dich verhältst.


    Ja, die habe ich. So wie Du auch.


    Zitat

    Man kann mit der Krankheit sehr gut leben, ohne sein Umfeld dadurch zu beeinträchtigen.


    Du lebst in einer Traumwelt.


    Zitat

    Dass du dich überhaupt provoziert fühlst, sagt einiges über dein Wesen.


    Ich fühlte mich nicht provoziert. Meine Vermutung, dass Du vielleicht beabsichtigst, mich zu provozieren, basierte darauf, dass ich erst mal keinen anderen Grund sah, warum jemand einen solchen Unsinn von sich geben könnte. Aber jetzt kenne ich den Grund ja: pures blankes Unwissen um die Problematik.


    Darüber hinaus hatte mich nur geärgert, dass Du - aus welchem Grund auch immer - einfach mal so ins Blaue behauptet hast, diese Bulimie sei Schnee von gestern. Wo willst Du das herausgelesen haben? Ich mag es einfach nicht, wenn Leute über Dinge schreiben, von denen sie keine Ahnung haben. Halte Dich also besser mit Deinen Vermutungen künftig etwas zurück. Danke.



    Kindsvater

  • wenn du dich eh schon trennen wolltest, warum und dann auch noch 3 Kinder?
    Einmal so "reingelegt" lassen, kann ich ja noch nachvollziehen.. das war dumm und naiv.. aber 3mal? da müssen selbst dem blauäugigsten aller Männer das aufgegangen sein...
    Ich glaub du musst echt deine Opferrole in all dem überdenken... und bitte ein wenig mehr Respekt in Richtung deiner Ex.


    woher weißt du, wie jetzt bei Ihrer Krankheit der stand der dinge ist?


    Ich bspw bin chronisch nierenkrankl und mein Ex weiß über den Stand meiner Krankheit nach der Trennung nichts mehr.

  • Okay, aber dreimal dumm und naiv zu sein ist für einen Mann in deinem Alter schon ziemlich merkwürdig. Ich fürchte den Vorwurf musst du dir schon gefallen lassen. :brille


    Nützt jetzt aber alles nichts...ich gehe mal davon aus, dass du auf keines deiner Kinder mehr verzichten möchtest.


    Okay: An deiner Stelle würde ich als erstes versuchen deinen Frieden mit der Situation der KM zu schliessen. Du wirst das nicht ändern können. Ob das Kindswohl gefährdet ist kannst nicht du entscheiden, du kannst seine Sorgen höchstens mitteilen. Als "Waffe" würde ich das sicher nicht einsetzen.


    Was sagt denn der Umgangspfleger, wie es weitergehen soll? Wie ist es mit einer Familienhilfe?

    Liebe Grüße


    Friday

    2 Mal editiert, zuletzt von friday72 ()

  • Darüber hinaus hatte mich nur geärgert, dass Du - aus welchem Grund auch immer - einfach mal so ins Blaue behauptet hast, diese Bulimie sei Schnee von gestern. Wo willst Du das herausgelesen haben? Ich mag es einfach nicht, wenn Leute über Dinge schreiben, von denen sie keine Ahnung haben. Halte Dich also besser mit Deinen Vermutungen künftig etwas zurück. Danke.


    Wie schon oben gesagt - du schreibst in deinem Blog, dass du alte Fotos gezeigt hast, um zu zeigen, wie sie mal aussah, und man staunte. Würde sie heute noch so aussehen, müsstest du keine Fotos vorzeigen. Das Staunen wäre auch kaum groß. Ich glaube, so weit ist meine Vermutung nicht hergeholt. Oder etwa doch?


    Wie oben schon gesagt wurde - für jeden Topf gibt's sein Deckelchen. Ihr habt euch wahrscheinlich einfach gefunden. Mein Ex ist genauso wie du - er hält mich für die Durchgeknallte und sich selbst für den psychisch Gesunden. Fragt sich doch, warum er sich mit einer durchgeknallten wie mir gepaart hat, wenn er doch so psychisch gesund ist. Es gibt schon Gründe, warum sich die einen mit den anderen finden. Und ihr habt ja auch noch wirklich JAHRE miteinander ausgehalten. So verkehrt kann eure Verbindung - Topf und Deckel - gar nicht gewesen sein. Das lässt auch dein Blog erahnen.

  • In dem Thread hier fiel mir direkt mal auf (wie in einigen anderen auch):


    DEINE Kinder? Wirklich nur DEINE Kinder? Sie haben auch eine Mama. Und vollkommen egal, ob die Mama krank ist oder gesund, ob dick oder dünn, ob häßlich oder hübsch, die Kinder lieben ihre Mama. Solltest du nicht vergessen.

    Werden Hummeln von anderen Insekten gemobbt, weil sie dick sind?


    Ich gönne mir das Gefühl, durchgehalten zu haben.