Tagesmutter hat Kind zum Vater gebracht-riesen Aufstand

  • Guten Morgen,



    geht mal wieder um meine Freundin.Und zwar habe ich eine liebe nette Tagesmutter für mein Baby.Und da meine Freundin gestern Umgangstag mit ihrer Tochter hatte und es so mieses Wetter war und weder ich noch meine Freundin ein Auto haben,hat meine Tagesmutter angeboten die Kleine zum Vater mit dem Auto zu fahren.



    Die Kleine ist auch heil angekommen und meine Freundin hat dem Kindsvater auch bescheid gesagt von wem die Kleine gebracht wird.



    Er schrieb darauf ne SMS: ICH KENNE DIE FRAU NICHT.WIE KOMMST DU AUF DIE IDEE,...VON EINER FREMDEN NACH HAUSE ZU BRINGEN?



    Meine Freundin bat den Kindsvater,sie doch bitte anzurufen (Für ihn ist das Telefonieren billiger) und in ruhe zu besprechen.Natürlich rief er nicht an und beschimpfte sie nur per SMS.



    Zum Schluss kam ne SMS: DIE KLEINE HAT NE NASSE HOSE UND HUNGER.SO GEHT DAS NICHT



    Die Kleine hatte kurz vorher Abendbrot gegessen und ne neue Hose angezogen,da die andere vom Regen nass war



    Muss meine Freundin jetzt mit Konsequenten rechnen,nur weil das Kind nicht Regen zurückbringen und eine Erkältung riskieren wollte? :frag :hilfe



    Sie haben beide geteiltes Sorgerecht.Und seine Freundin versorgt auch die Kleine,wenn er länger arbeitet.Obwohl meine Freundin die Neue vom Ex nicht kennt



    Danke



    Ach so, Jugendamt und Anwältin wurde auch informiert,dass hin und wieder die Tagesmutter die Kleine zum Kindsvater bringen

  • Deine Freundin ist UET und das Kind lebt beim Vater ?


    Also wenn ich das alles richtig verstanden habe, dann ist das auch nicht die Tagesmutter von dem Kind Deiner Freundin ?


    Wenn der Vater das vorher wusste finde ich sein Verhalten nun zwar affig, aber was ich nicht verstehe : Warum ist Deine Freundin dann nicht mitgefahren um ihr Kind zurückzubringen ?


    Regen und Schnee wird es in nächster Zeit öfter geben.....

  • Meine Freundin hat noch nen kleinen Sohn (nicht vom Vater ihrer Tochter) und es wäre platzmäßig nicht gegangen,da meine Tagesmutter ihre Tochter mit im Auto hatte.Mit 3 Kindersitzen wäre es hinten sehr eng geworden.Außerdem hätte meine Freundin dann mit dem Bus heim fahren müssen.Die Tagesmutter wohnt in der Nähe vom Kindsvater und es liegt halt auf dem Weg.Sonst wäre sie mitgefahren.



    Sie hat wirklich nur an das Wohl ihrer Kinder gedacht.



    Klar gibt es öfter Regen und Schnee.Meine Freundin hat es gut gemeint und auch den Kindsvater gebeten,seine Tochter bei schlechtem Wetter abzuholen.Aber er will nicht.

  • Muss er ja auch nicht, wenn sie der UET ist dann ist sie dafür verantwortlich es zu holen und zu bringen.


    Wie gesagt, wenn er vorher einverstanden war, dann ist es affig so einen Aufriss zu machen.


    Aber sie sollte zulünftig selbst schauen dass sie ihr Kind nach Hause bringt.

  • Muss meine Freundin jetzt mit Konsequenten rechnen,nur weil das Kind nicht Regen zurückbringen und eine Erkältung riskieren wollte?


    Nein. Er muss diese Tagesmutter nicht kennen, genauso wenig wie sie alle kennen muss, die mit dem Kind zu tun haben. (z.B. die nette Nachbarin, die mal das Kind für ihn abholt, weil ihm grad was dazwischen gekommen ist. Nur so als Beispiel). Sie ist verpflichtet dafür zu sorgen, dass das Kind gut beim Vater wieder ankommt. Dies hat sie getan (und ihn auch vorher noch informiert).




    Ich würde auf die sms nicht weiter reagieren und mich rechtfertigen. Man muss nicht alles beantworten, und sms halte ich sowieso nicht für einen guten Weg um Streitigkeiten zu regeln. Ich weiß, wollte deine Freundin auch nicht, aber dazu gehören ja auch immer 2: einer, der schreibt, und einer, der antwortet.

    Humor ist, wenn man trotzdem lacht

  • Nein. Er muss diese Tagesmutter nicht kennen, genauso wenig wie sie alle kennen muss, die mit dem Kind zu tun haben. (z.B. die nette Nachbarin, die mal das Kind für ihn abholt, weil ihm grad was dazwischen gekommen ist. Nur so als Beispiel). Sie ist verpflichtet dafür zu sorgen, dass das Kind gut beim Vater wieder ankommt. Dies hat sie getan (und ihn auch vorher noch informiert).


    Ich schließe mich da mal an. Als UET muss sie muss dafür sorgen, dass die Kinder zu ihr und wieder zurück kommen. Und das alterabhängig mit dem passenden Beförderungsmittel und mit oder ohne Begleitung. Genau das hat sie getan.
    Sie hat das Kind jemandem für diesen Weg anvertraut den sie aus ihrer Sicht ausreichend kannte und als vertrauenswürdig eingeschätzt hat. Das Kind ist wohlbehalten - und wahrscheinlich trockener als anders - beim KV angekommen der sogar vorab darüber informiert wurde. Wo soll also konkret das Problem sein?
    In dem Fall hier war es jetzt zufällig die TaMu der Freundin. Genausogut hätte es aber auch die Freundin sein können die sich bereit erklärt das Kind heimzubringen oder auch einfach nur ein netter Nachbar den man darum gebeten hat. Sicher kann man für diesen Fahrdienst nicht jeden dahergelaufenen einsetzen wohl aber Bekannte - meiner Meinung nach.
    Sicher hätte sie auch ein Taxi rufen können. Auf dessen Fahrer hat sie aber keinerlei Einflussmöglichkeiten und weiß auch nicht wie er fährt oder ob er vielleicht sogar noch ganz andere Interessen an Kindern hat.


    Lange Rede kurzer Sinn:
    Ich sehe da nur einen BET der sich grundlos an irgendetwas hochzieht wo es nichts hochzuziehen gibt.


    Mittelfristig sollte die betreffende KM sich jedoch tatsächlich Gedanken machen wie sie das zukünftig bei Schlechtwetter regeln will und entsprechende Absprachen treffen. Denn wie Pani schon zutreffend angemerkt hat: Regen und Schnee wird es in nächster Zeit ofter geben.

  • Ich finds echt gedankenlos von deiner Freundin.
    Deine Freundin muss doch wissen wie sie ihr Kind hin und her bekommt.
    Regen und Schnee sind nur Ausreden aber nicht das Problem.


    Als Vater hätte ich da auch nen Fass aufgemacht.


    Gruß,
    PapaT

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!

  • Deine Freundin muss doch wissen wie sie ihr Kind hin und her bekommt.


    Oben im Text steht, dass die Tagesmutter sich angeboten hat, das Kind eben zu fahren. Also mal unabhängig vom Wetter: wenn ich die Wahl habe, irgendwo zu Fuß oder mit Bus und Bahn hinzugurken, oder es bietet mir eben jemand netterweise an, zu fahren, dann freu ich mich über das Angebot und nehm es an. Besonders, wenn das ganze auch noch mit ekligem Wetter verbunden ist.


    Man könnte auch sagen: Fahrgemeinschaften zum Turnen sind gedankenlos, man hat das Kind ja schließlich angemeldet und muß doch wissen, wie man es dorthin und wieder zurück bekommt :ohnmacht:

    Humor ist, wenn man trotzdem lacht

  • Ich finds echt gedankenlos von deiner Freundin.
    Deine Freundin muss doch wissen wie sie ihr Kind hin und her bekommt.
    Regen und Schnee sind nur Ausreden aber nicht das Problem.


    Als Vater hätte ich da auch nen Fass aufgemacht.


    Gruß,
    PapaT

    *Ironie on*
    Oh ja, ganz schrecklich gedankelos! :ohnmacht:
    Die Mutter hat sich als UET gewagt, etwas alltägliches zu tun, nämlich das Kind in einer Fahrgemeinschaft mitfahren zu lassen, damit es trockener ankommt, als wenn man mit den Öffentlichen fährt.
    Als BET ist das natürlich was ganz anderes, da hat man alle Rechte, Fahrgemeinschaften sind was normales und vorallem auch am UET wegen jedem Mist rumzunörgeln und zu misstrauen.
    *Ironie off*
    Oh man, sollte man dem UET nicht auch zutrauen, dass er sich gewissenhaft um sein Kind kümmert und schaut, mit wem er das Kind fahren lässt??? Und vorallem, es war die Tagesmutter des Freundes und es war angekündigt. Ganz ehrlich? Da wäre es mir als BET viel zu blöde, da rumzumeckern...selbst wenn ich was zu meckern suche. :rolleyes2:
    Ich denke auch, der Vater zieht sich an was hoch! Vielleicht, weil es die Tagesmutter des Next ist? Und dass nur Sms kamen, war bestimmt absicht, so lässt es sich nämlich besser meckern! :kopf
    Hätte er den Next selber vor der Nase gehabt, hätte ich den Protest ja noch verstanden, dass muss man dem Ex ja auch nicht zumuten. Aber bei der Tagesmutter? Und dann soll man wenigstens ehrlich sagen, was einem stinkt und keine Lügen erfinden. Und dann wundert er sich sicher noch, wieso er nicht ernst genommen wird. Willkommen im Kindergarten! :radab


    @Cedrik: Nein, sie muss ganz sicher keine Angst haben, dass da was kommt. Sie hat mit gutem Gewissen für ihren Sohn gesorgt und gut ist!
    Der Vater wird seinen Sohn ja sicher auch nicht das ganze Leben lang persönlich begleiten oder vorher die Mutter fragen, ob sie mit der Alternative einverstanden ist. Und das ist auch ok so, das nennt man Alltag... ;)

    If life fucks you, just lean back and enjoy! :brille

  • Mittelfristig sollte die betreffende KM sich jedoch tatsächlich Gedanken machen wie sie das zukünftig bei Schlechtwetter regeln will und entsprechende Absprachen treffen. Denn wie Pani schon zutreffend angemerkt hat: Regen und Schnee wird es in nächster Zeit ofter geben.

    Und selbst das ist überflüssig, weil die Mutter ja normal schon mit den Öffentlichen fahren würde, der Heimweg des Sohnes also gesichert ist. Dass man ein Angebot zur Mitnahme annimmt, liegt ja nicht an planlosigkeit, ist, wie ich finde, was ganz normales.


    Ich finde es schon schlimm, dass man direkt JA und Anwalt bescheid gibt, weil man wegen sowas Angst vor Konsequenzen oder zumindest Ärger haben muss. Das ist echt traurig....vorallem wenn man bedenkt, dass die neue Freundin des Vaters das Kind auch mitbetreut ohne dass die Mutter sie kennt. :kopf
    Aber die Mutter scheint hier zu vertrauen, da sollte der Vater sich mal ein Beispiel dran nehmen! :daumen

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  • Fahrgemeinschaften zum Turnen sind gedankenlos


    Fahrgemeinschaften sind was normales


    Richtig, damit hab ich kein Problem. Das passiert ja auch regelmäßig, die Beteiligten kennen sich, mal fährt der eine, mal der andere. Man hilft sich.


    Aber hier liegt der Fall ein wenig anders.
    Freundin guckt raus, es schifft und schneit, neee, da bekommt sie nasse Füße. Ach ja zufällig grade Tagesmutti von Freund da. Ja gerne mithemen, kein Problem. Und dann, nachdem sie losgefahren sind, schreibt sie ne SMS an den Vater. DAS find ich daneben.


    Die Freundin muss doch sonst auch irgendwie ihr Kind hin und her fahren. Warum gestern nicht? Weil es geregnet hat! Toller Grund!


    Gruß,
    PapaT

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!

  • Freundin guckt raus, es schifft und schneit, neee, da bekommt sie nasse Füße. Ach ja zufällig grade Tagesmutti von Freund da. Ja gerne mithemen, kein Problem. Und dann, nachdem sie losgefahren sind, schreibt sie ne SMS an den Vater.


    Warst du dabei, dass du das so plastisch schildern kannst? Und wo bitte steht, dass sie erst nach dem losfahren dem Vater eine sms geschrieben hat? Ich lese lediglich, dass sie den Vater eben informiert hat. Wann und wie wird nirgendwo erwähnt. Das mit den SMS war später der Vater.


    Genauso les ich da nicht, dass die Mutter keine nassen Füße bekommen wollte, sondern dass sich die Tagesmutter netterweise angeboten hat. (hätte auch die Nachbarin oder eine Freundin sein können, völlig egal). Wäre dem nicht so gewesen hätte sie vermutlich das Kind auf dem "normalen" Weg nach Hause gebracht. So brauchte sie es nicht, und ende. Ich versteh wirklich nicht, was daran jetzt schlimm sein soll? Geht es jetzt wirklich nur ums Prinzip, dass die Mutter gefälligst hätte selbst laufen sollen? Sorry, ich kanns echt nicht nachvollziehen :frag

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  • Die Freundin muss doch sonst auch irgendwie ihr Kind hin und her fahren. Warum gestern nicht? Weil es geregnet hat! Toller Grund!

    Niemand hat gesagt, dass es nicht ging!
    Aber wieso muss es denn sein? Denkt hier auch mal irgendwer an das Kind und das es so trockener und warscheinlich auch schneller beim Vater ist?
    Was und für wen wäre es besser gewesen, wenn die Mutter den Sohn mit den Öffentlichen gebracht hätte?


    Sorry, aber für mich hört sich das nach verbohrter Prinzipienreiterei an! Und daraus entstehen die ständigen, aber total unnötigen, Kleinkriege! :kopf

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  • Na denn hätte sie es mal auch tun sollen :rolleyes:


    Gruß,
    PapaT

    Hm, hast wohl keine Antworten auf meine Fragen, was? Tja, wo kein Sinn hinter steckt, kann man auch keinen angeben! Is schon recht... :rolleyes2: :pfeif

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  • Was denn für Fragen?
    Hast du denn meine beantwortet?
    Wie kümmert sich die Mutter sonst darum?
    Und ja, wenn sie normalerweise die Öffis nimmt hätte sie es auch gestern tun sollen.


    Daß sie das Kind mit der Tagesmutter mitgibt ist ja grundsätzlich O.K. (siehe oben Fahrgemeinschaft). Allerdings sollte man in solchen Fällen als Eltern EINER Meinung sein. Davon kann hier ja wohl keine Rede sein. Sowas kann man vorher in aller Ruhe für die Zukunft absprechen. Und nicht mal eben schnell entscheiden und dann in einer SMS den Vater vor vollendete Tatsachen stellen.


    Ich war und bin dafür einfach zu lange UET als daß ich dafür Verständnis hätte. Ich habe es bisher immer prima selbst organisiert bekommen und wenn das wirklich mal aus eirgendeinem exotischen Grund nicht klappen sollte, dann würde ich die KM vorher darüber infomieren.
    Wir hatten den Fall neulich, da hat mich KM ca. 3 Stunden vor Übergabe angerufen, daß sich kurzfristig was bei ihr ändert. Wir haben uns dann GEMEINSAM verständigt und anschließend danach gehandelt.
    Das ist Elternebene, der Rest ist Egoismus.


    Gruß,
    PapaT

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!

  • Und ja, wenn sie normalerweise die Öffis nimmt hätte sie es auch gestern tun sollen.


    Warum??? Sorry, aber ich versteh es grad wirklich nicht :frag


    Allerdings sollte man in solchen Fällen als Eltern EINER Meinung sein. Davon kann hier ja wohl keine Rede sein.


    Auch hier: warum??? Fragst du echt für jede Kleinigkeit deine Ex um Erlaubnis? Und fragt auch deine Ex bei dir für jede Kleinigkeit um Erlaubnis? Vor allem, wenn Leute involviert sind, die der andere nicht kennt?


    Und nicht mal eben schnell entscheiden und dann in einer SMS den Vater vor vollendete Tatsachen stellen.


    Nochmal: wo nimmst du das mit der SMS her, und dass sie ihn erst informiert hat, nachdem das Kind schon unterwegs war? Das mit den SMS kam permanent vom Vater im nachhinein, als sie mit ihm telefonisch darüber reden wollte.

    Humor ist, wenn man trotzdem lacht

  • Wir hatten den Fall neulich, da hat mich KM ca. 3 Stunden vor Übergabe angerufen, daß sich kurzfristig was bei ihr ändert. Wir haben uns dann GEMEINSAM verständigt und anschließend danach gehandelt.
    Das ist Elternebene, der Rest ist Egoismus.

    Es gibt sicherlich Änderungen, über die man sich unbedingt gemeinsam absprechen sollte. Das ist dann der Fall, wenn sich für beide Elternteile was verändert.
    Das war hier aber nicht der Fall! Für den Vater hat sich nichts geändert und die Tagesmutter stand auch nicht total überraschend vor ihm, weil er ja vorher eine Info bekommen hat.
    Es gab keine Notwendigkeit, das vorher zu besprechen. Man kann sich auch unnötig Stress machen, Dinge zerreden oder den anderen zu übertrieben vielen Absprachen anhalten.
    Elternebene ist auf jedenfall miteinander reden, sich besprechen, da stimme ich dir absolut zu!
    Aber auch dem anderen vertrauen, dass er sorgsam mit dem Kind umgeht und es nicht gedanklos jemand anderem mitgibt, sich für Kind und Mutter (oder auch nur für das Kind) freuen, dass sie trocken geblieben sind, nicht unnötigen Stress machen und bei berechtigter Kritik, sachlich zu bleiben, auch das alles ist Elternebene...diese hat hier die Mutter ganz sicher! Sie vertraut ihm ja auch, dass er die Next gut genug einschätzen kann, will nicht kontrollieren, wer da ihr Kind betreut, wenn der Vater nicht da ist.
    Er vertraut der Mutter da nicht, er lügt sogar, unterstellt der Mutter, dass das Kind nicht ordentlich versorgt war! Ich finde, das ist viel mehr ein Punkt, wo man mal genau hinschauen sollte, was bei dem Vater schief läuft, dass er so handelt. Das ist nämlich ganz weit weg von der Elternebene! Wieso kritisierst du das eigentlich nicht?


    Wenn du und deine Ex euch einig seid, dass ihr jede Kleinigkeit absprecht, dann ist das ja auch total ok. Aber das ist nicht die Norm und kann auch nicht verlangt werden. Denn getrennt ist getrennt und dann laufen manche Dinge nunmal auch anders als es der andere Elternteile tun würde....und genau das zu akzeptieren, auch das ist Elternebene.

    If life fucks you, just lean back and enjoy! :brille

  • Vor allem, wenn Leute involviert sind, die der andere nicht kennt?

    Gerade dann würde ich eine vorherige Abstimmung für sehr wichtig halten. Wenn der Vater von "fremder Frau" spricht, dann kennt er die ja wohl nicht...


    Nochmal: wo nimmst du das mit der SMS her, und dass sie ihn erst informiert hat, nachdem das Kind schon unterwegs war?

    Das mit der SMS entnehme ich der Chronologie der Eregnisse, so wie es uns erzählt wurde. Im ersten Beitrag steht:
    Zuerst losfahren, dann Info, dann Antwort vom Vater. Warum sollte der Vater per SMS antworten wenn die beiden doch zuvor telefoniert haben? Da hätte er sich doch gleich während des Telefonates aufgeregt. Oder nicht?
    Naja, vielleicht ist auch alles ganz anders gewesen. Warten wir mal auf Cedrik...


    Wieso kritisierst du das eigentlich nicht?

    Na weil es doch sein kann? Kind hat subjektiv noch Hunger gehabt. Ich kenne das von meinen. Abendessen gibts daheim. Da kannst du von MCD kommen, daheim, pünktlich zur ABendbrotszeit, haben die Kinder Hunger :rolleyes: . Und nasse Hose? Keine Ahung. Vielleicht ist Kind darußen in ne Pfütze gefallen? Vielleicht vor Angst weil alleine mit Tagesmutti, eingepullert? Schlimme Fahrweise? Einfach grundlos eingepullert? Gibt 1000 Gründe. Aber mal anderesherum...
    Warum denkst du eigentlich, daß der Vater lügt?


    Wenn du und deine Ex euch einig seid

    Ne, leider nicht. Aber zumindest UMgang, das ist das einzige wo wier uns einig sind und wo es mittlerweile läuft. Eben weil wir uns zumindest abei diesem Thema verständigen können. Meistens ;)


    Gruß,
    PapaT

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!

  • Zitat von »Rabenmama77«
    Vor allem, wenn Leute involviert sind, die der andere nicht kennt?
    Gerade dann würde ich eine vorherige Abstimmung für sehr wichtig halten. Wenn der Vater von "fremder Frau" spricht, dann kennt er die ja wohl nicht...


    Die Mutter kennt sie, das sollte reichen ( würde auch gelten, wenn es hier ein Umgangsvater wäre). Und wenn ich dann das hier

    .Und seine Freundin versorgt auch die Kleine,wenn er länger arbeitet.Obwohl meine Freundin die Neue vom Ex nicht kennt

    lese verstehe ich die Aufregung noch viel weniger. :frag




    Zuerst losfahren, dann Info, dann Antwort vom Vater.


    Die Kleine ist auch heil angekommen und meine Freundin hat dem Kindsvater auch bescheid gesagt von wem die Kleine gebracht wird.




    Er schrieb darauf ne SMS:


    Also ich lese aus der Reihenfolge, in der der TE das hier geschildert hat keine zwingende Reihenfolge darauf, wie es gelaufen ist. (Danach wäre der Vater ja erst nach der Ankunft des Kindes bei ihm informiert worden :brille ). Auch die SMS von ihm würde ich nicht zwangsläufig als Zeichen sehen, dass sie ihm zuerst eine geschrieben hat. Vom telefonieren scheint er ja nicht viel zu halten. Und ganz ehrlich: selbst wenn es nur eine SMS war, kann ich auch daran nichts so unglaublich verwerfliches entdecken. Ich persönlich bin da kein Freund von, der Vater aber hier anscheinend sc hon... :frag

    Humor ist, wenn man trotzdem lacht