Also das finde ich aber sehr unglücklich geplant, vom KiGa, wie auch von dem zuständigen Amt, die für diese "Regelungen" zuständig sind.
Wobei es zwar "blöd" ist, aber wenn Du einen Job findest, dann wird man doch wohl die Betreuungszeit dementsprechend ab dem Zeitpunkt ändern, wo man zurück geht in den Beruf (was ja meist nicht gleich sofort, sondern Monatsanfang oder Mitte ist) und sie muss ja nicht den KiGa wechseln, oder?
Aber bescheuert ist das, warum haben die nicht gleich eine "offene Gruppe" im KiGa oder aber warum hat das Jugendamt nicht gleich gesagt: "So lange sie noch arbeitslos sind, bekommen sie nur 4 (oder 5) Std.
Früh- und Spätdienst (vor 8.00 und nach 16.00 Uhr) werden bei uns ja eh immer "zusammen" gemacht (also alle Gruppen zusammen, weil es sich für jede einzelne Gruppe gar nicht lohnt).