Gemeinsam abnehmen

  • Tina,


    ich esse montags und donnerstags nichts (aber man dürfte ja bis 500 kal) Nur Tee und Wasser.
    Die übrigen Tage esse ich ganz normal, grundsätzlich alles. Jedoch keine Zwischenmahlzeiten, das habe ich allerdings sowieso nie gemacht. Nur die Portionen haben sich automatisch verkleinert. Also quasi normalisiert :rotwerd


    16:9 ist derzeit für mich keine Alternative. Ggf. könnte ich darauf umstellen, wenn ich diese besagten 5 kg drunten habe. Dann stelle ich eh etwas um. Wobei ich mit diesen 2 Tagen nichts essen sehr gut klar komme.
    Und 16:9 ist dann vielleicht kontraproduktiv....weiss nicht...mal sehen, dauert ja noch :-D

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • Danke für die Info - also machst Du 5:2 - die mach ich auch und komme auch super mit dem Fasten zurecht, komm auch oft nicht auf die 500 kal.
    Viele Erfolg weiterhin

  • Mit der Ernährung läuft es ganz gut. 16:8 und AIP verträgt sich auch. Sportlich schwächle ich jetzt schon länger, die Motivation lässt zu wünschen übrig. Zumindest gabs keinen Gewichtsanstieg. Allerdings hat meine Fitbit jetzt wohl aufgegeben. Oder die App gibt auf. Mein Handy kann mit meiner Fitbit nicht mehr kommunizieren. Ich probier seit einer Woche rum und fühle mich aufgeschmissen.


    Ich weiß jetzt nicht, ob das gut ist oder eher schlecht. Ich fühle mich nicht gut, wenn ich meine Ernährung nicht tracken kann, wenn ich meine Aktivität nicht im Blick habe (die sowieso irgendwo bei unterirdisch anzusiedeln ist, grade). Ich schwanke zwischen "Ich lauf sofort los und hole mit einen neuen Tracker" und "Ich muss wieder mehr Vertrauen in das was ich tue und weiß gewinnen und darf mich nicht ausschließlich auf Technik verlassen."


    Es war aber schon praktisch, zu sehen, ob man noch Kalorien "übrig" hat, oder ob man lieber verzichten sollte (oder noch eine Runde laufen).


    :ohnmacht:

    Finde Dein Licht und finde Deine Schatten. Erst dann wirst Du zu Deiner Mitte finden.

  • Ich weiß jetzt nicht, ob das gut ist oder eher schlecht. Ich fühle mich nicht gut, wenn ich meine Ernährung nicht tracken kann, wenn ich meine Aktivität nicht im Blick habe (die sowieso irgendwo bei unterirdisch anzusiedeln ist, grade).


    Wie war das nur, als es noch keine Tracker oder Smartphone-Apps gab, welche das alles gemessen haben? Wäre mir viel zu kompliziert, lieber achte ich darauf, gewisse Dinge eben nur in Maßen zu konsumieren oder zu ersetzen durch andere (z. B. Süßigkeiten durch Obst), insgesamt die Menge zu reduzieren oder andere Dinge. Aber nicht alles auf einmal, sondern eins nach dem anderen, um zu vermeiden, dass ich feststellen muss, dass ich meine guten Vorsätze aus der Macht der Gewohnheit heraus nicht umzusetzen in der Lage bin ... und halt immer genügend Bewegung.

  • Bei mir läuft es grad garnicht.....


    Jetzt bin ich auch noch krank und da ist die Motivation zusätzlich gleich null.


    Hab mir jetzt vorgenommen, dass ich nach Ostern, wenn es hoffentlich auch etwas wärmer wird, wieder einsteigen möchte.
    Denn es muss was passieren.... ich hab gestern Fotos gesehen und war geschockt!!!


  • Wie war das nur, als es noch keine Tracker oder Smartphone-Apps gab, welche das alles gemessen haben? Wäre mir viel zu kompliziert, lieber achte ich darauf, gewisse Dinge eben nur in Maßen zu konsumieren oder zu ersetzen durch andere (z. B. Süßigkeiten durch Obst), insgesamt die Menge zu reduzieren oder andere Dinge. Aber nicht alles auf einmal, sondern eins nach dem anderen, um zu vermeiden, dass ich feststellen muss, dass ich meine guten Vorsätze aus der Macht der Gewohnheit heraus nicht umzusetzen in der Lage bin ... und halt immer genügend Bewegung.


    Das ist wohl auch so eine persönliche Sache. Ich bin auch eher der Listenschreiber. Ich habe eine Wochenliste für den Einkauf, eine Wochenliste fürs Kochen, einen Wochenplaner für die Hausarbeit, ich schreibe Listen nach Jahreszeit, Raumlisten für Reparaturen und Instandsetzungen, allgemeine Aufgabenlisten. Die meisten Listen sind mehrfach sortierbar (nach Art, Bereich, Priorität und vorauss. Kosten) :rotwerd Ich muss nachlesen können, ich muss strukturiert vorgehen und das Gefühl haben, dass ich alles im Blick habe. Sonst werde ich ziellos und planlos und dann in der Folge auch tatenlos. :frag


    Ginge es jetzt nur um ein paar Kilo, würde es mich vielleicht nicht ganz so stören. :rolleyes:

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  • Ginge es jetzt nur um ein paar Kilo, würde es mich vielleicht nicht ganz so stören.


    Kann es nicht erst einmal um ein paar Kilo gehen? Und wenn Du das geschafft hast und eine Weile gehalten hast, nimmst Du die nächsten paar Kilo in Angriff? So als sukzessive Lebensumstellung, gewissermaßen?

  • Ich weiß jetzt nicht, ob das gut ist oder eher schlecht. Ich fühle mich nicht gut, wenn ich meine Ernährung nicht tracken kann, wenn ich meine Aktivität nicht im Blick habe (die sowieso irgendwo bei unterirdisch anzusiedeln ist, grade).



    Nicht böse sein, aber das halte ich schon für bedenklich.

  • Kennt jemand von Euch das Buch Fettlogik überwinden von Nadja Herrmann? Wenn ja, wie findet Ihr das? Kann mir irgendwie noch keine richtige Meinung bilden...


    Ansonsten hab ich jetzt schlicht und ergreifend mit fdh angefangen, nachdem ich mich vor ein paar Tagen auf einem Foto gesehen hab. Erschreckend :nixwieweg
    Kalorienzählen mit FDDB und zwischen 1000 und 1200 bleiben. Mach ich zwar erst seit 2 Tagen, aber der Hunger hält sich gsd in Grenzen.


    Was ich so schwierig finde, ist, dass so viele Aktivitäten mit Essen zu tun haben. Treffen mit Freunden - beim Wirt. Morgen überführe ich mit einem Kameraden unser altes Auto nach Hamburg - na klar gehen wir unterwegs Essen. Am WE bei meinen Eltern sind wir gemeinsam bei einer Bekannten zum Frühstücks-Brunch eingeladen. Etc. pp. Ist das bei Euch auch so und wie geht Ihr damit um? Manchmal ist es halt so unhöflich, nein zu sagen.


  • Kann es nicht erst einmal um ein paar Kilo gehen? Und wenn Du das geschafft hast und eine Weile gehalten hast, nimmst Du die nächsten paar Kilo in Angriff? So als sukzessive Lebensumstellung, gewissermaßen?


    Eigentlich hätte ich gehofft, dass jemand auch Probleme mit seinem Tracker bzw. der App dazu hat und mir Tipps geben kann, wie ich das Ding wieder zum Laufen bringe. Ich wollte keine psychologische Diskussion lostreten ;)


    Also: Jemand hier, der das Problem mit seinem Tracker auch schon hatte, und es beheben konnte? :tuedelue

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  • Was ich so schwierig finde, ist, dass so viele Aktivitäten mit Essen zu tun haben. Treffen mit Freunden - beim Wirt. Morgen überführe ich mit einem Kameraden unser altes Auto nach Hamburg - na klar gehen wir unterwegs Essen.


    Ja, das stimmt schon. Aber man hat ja im Restaurant Einfluss darauf, was man sich bestellt - Salat oder Schnitzel, Nachtisch oder lieber weglassen, zuckerhaltige Süßgetränke oder lieber Tee -, ich meine ja immer noch, dass es das A und O ist, seine Ernährung so umzustellen, dass man nach wie vor Freude am Essen hat, keine Mangelerscheinungen auftreten und man das, was man umstellt, auch langfristig durchhalten kann. Insofern glaube ich, dass Abnehmen nicht mit Essensverzicht (und damit auch Verzicht auf Lebensfreude) zu tun haben muss ...

  • Find das inzwischen gar nicht so schwer außerhalb zu essen. Salat mit Putenstreifen gibt es doch überall. Es ist auch kein Problem einfach nur Fleisch und Gemüse zu bekommen.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.


  • Weil es ein Problem (Ernährung) auf Technik reduziert und das ursprüngliche Problem damit gar nicht gelöst werden kann?


    :hae: Jetzt übertreibst Du aber. Ich habe mir lediglich einen Tracker zugelegt, der jetzt nicht mehr geht. Ich habe mit diesem Tracker gute Erfolge erzielt und fühle mich jetzt ein wenig "nackt" ohne diese Unterstützung. Ich habe vorher auch ohne Tracker gut abnehmen können und ich habe meine Ernährung schon lange umgestellt, auch meine Aktivität erhöht und der Tracker war nur noch einmal so ein Tritt in den Arsch. Ergebnisse praktisch bildlich vor Augen. Zahlen, Statistiken und Ergebnisse. Ich steh halt auf so Sachen. Deswegen habe ich noch lange kein Problem, dass hier analysiert werden müsste.


    Ich hoffte lediglich, dann jemand den Finger hebt und sagt, Hier, ich hatte dieses Problem auch kürzlich, mach mal so und so, dann funktioniert das wieder.


    Aber danke trotzdem :rolleyes::nixwieweg

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  • Nein, weil es für mich mit Kontrollzwang zu tun hat.


    Mag sein. Mein Listen-Spleen spricht auch dafür. Liegt wohl am Buchführer in mir. Dafür steh ich nicht täglich oder wöchentlich auf der Waage. Ich besitze gar keine. :frag:kopf

    Finde Dein Licht und finde Deine Schatten. Erst dann wirst Du zu Deiner Mitte finden.

  • Was ich so schwierig finde, ist, dass so viele Aktivitäten mit Essen zu tun haben. Treffen mit Freunden - beim Wirt. Morgen überführe ich mit einem Kameraden unser altes Auto nach Hamburg - na klar gehen wir unterwegs Essen. Am WE bei meinen Eltern sind wir gemeinsam bei einer Bekannten zum Frühstücks-Brunch eingeladen. Etc. pp. Ist das bei Euch auch so und wie geht Ihr damit um? Manchmal ist es halt so unhöflich, nein zu sagen.


    Nein sagen ist echt schwer. Meistens weiß ich ja vorher, wenn ich irgendwo eingeladen bin oder auswärts esse und kann das in den Tag irgendwie einbauen. Ansonsten fällts mir auswärts leichter aufs Essen zu gucken, als daheim.

  • Dafür steh ich nicht täglich oder wöchentlich auf der Waage.


    Ich stell mich schon (nahezu) täglich auf die Waage, um zu sehen, ob ich noch in meinem Normbereich liege. Irgendwann habe ich mir die halt angeschafft. Ein Maßband ebenfalls, um in größeren Abständen den Bauchumfang messen zu können, wegen des Viszeralfetts. Bei mir geht's nicht so sehr darum, abzunehmen, als nicht (mehr) zuzunehmen. Empfinde ich jetzt noch nicht als Kontrollzwang.

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  • Ich stell mich schon (nahezu) täglich auf die Waage, um zu sehen, ob ich noch in meinem Normbereich liege. Irgendwann habe ich mir die halt angeschafft. Ein Maßband ebenfalls, um in größeren Abständen den Bauchumfang messen zu können, wegen des Viszeralfetts. Bei mir geht's nicht so sehr darum, abzunehmen, als nicht (mehr) zuzunehmen. Empfinde ich jetzt noch nicht als Kontrollzwang.


    Also täglich auf der Waage würde ich schon fast als Kontrollzwang bezeichnen, weil es schlicht weg auch einfach keinen Sinn macht :thumbdown:




    Ende Januar angefangen, hab KH und Fett runtergefahren und verzichte abends einfach gänzlich auf Kohlenhydrate, alle 2 Wochen am WE mal ein Fresstag und es läuft fantastisch. 10kg sind weg, weitere 10 to go, dann bin ich wieder ein zartes Reh :lach :lach :lach

  • Ich liege auch gerade ausserhalb meines Normbereiches :-( , dazu bedarf es keiner Waage ,um das zu merken)
    Oder liegt es doch am Trockner, der die Sachen einlaufen lässt :D:Hm


    Ich will auch wieder ein Reh sein :flenn


    Ach, bei mir ist gerade der Geist und das Fleisch schwach,seufz




    Liebe Grüße


    Ute