Als getrennter sorgeberechtigter Vater bei der Schulanmeldung übergangen

  • klar sitz sie am längeren hebel du nimmst ihr den ja nicht wirklich aus der hand! solange du selbst überzeugt bist ohne unterstüzung von mama schaff ich das nicht..... spar dir anwälte geld und nerven und vergiss es.


    .."nun gib mir aber mal das Nudelholz" :)

  • ZweiKindPapa,
    das ändert aber nix daran, dass eine Kinder-und-Jugend-Psychoherapie als solches in aller Regel keine Kindeswohlgefährdung darstellt.


    Die Problematik mit der Mutter kann sich nur dann ändern, wenn entweder durch Mediation bei der Mutter der berühmte Groschen fällt - dann mußt du in deinem Alltag nichts ändern.


    Oder du veränderst bei dir etliches, holst das Kind zu dir und agierst als BET - mit einem womöglich kommunikationsverweigernden UET.

  • .."nun gib mir aber mal das Nudelholz" :)


    neeeeeee :nixwieweg ganz alleine meine :bldgt:


    obwohl



    warte ma hmmmm :hae:




    hihi hier haste :nudelholz ich hol mir die gusseiserne sfg und jetzt aber lieber :mussweg

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken

  • das ändert aber nix daran, dass eine Kinder-und-Jugend-Psychoherapie als solches in aller Regel keine Kindeswohlgefährdung darstellt.


    Das habe ich auch nicht behauptet.
    Ich sage nur, daß hier an Symptomen herumgedocktert wird, ohne daß auch nur die geringste Absicht erkennbar wäre, die Ursachen zu beseitigen.




    Sarek: du bringst es mir deiner feinen Ironie auf den Punkt, wir therapieren den Vater einfach weg.




    Die Problematik mit der Mutter kann sich nur dann ändern, wenn entweder durch Mediation bei der Mutter der berühmte Groschen fällt - dann mußt du in deinem Alltag nichts ändern.


    Oder du veränderst bei dir etliches, holst das Kind zu dir und agierst als BET - mit einem womöglich Kommunikationsverweigernden UET.


    Genau diese zwei Alternativen stehen in dem Antrag ans Gericht, den mein Anwalt heute auf den Weg geschickt hat.



    Letzteres bedeutet dann fürs Kind fast dieselbe Situation, nur mit umgekehrten Vorzeichen.
    Ausserdem kommt dann noch der große Bruder (15) ins Spiel, der genauso mein leibliches Kind ist, aber für den ich kein Sorgerecht habe, weil es das 1996 noch garnicht gab für unverheiratete Eltern. Wir haben das nicht gecheckt, daß wir das nachträglich (nach 1998) hätten machen müssen. War auch kein Thema, daß das mal ein Problem werden könnte.
    War sozusagen ein bürokratischer Formfehler, der jetzt fatale Folgen hat.

    Lob ist ein Weg, jemanden dazu bringen, daß er es verdient.

  • .."nun gib mir aber mal das Nudelholz" :)



    Ich kann problemlos ohne KM den Alltag mit Kind organisieren.
    Es würde lediglich bedeuten, daß ich umziehe, dahin wo wir vorher gewohnt haben, dann hab ich meinen Job in der Nähe und hab genügend Möglichkeiten.
    (momentan eine Autostunde einfacher Weg, 7:15-17:30 aus dem Haus, und ich kann auf der Arbeit nicht einfach schnell mal telefonieren, da ich unterrichte).



    Es würde dann auf eine Geschwistertrennung hinauslaufen. Ob das Gericht das mitmacht, wage ich zu bezweifeln.
    Der große Bruder will aus anderen Gründen auf keinen Fall mehr dorthin ziehen, wo wir vorher gewohnt haben. Da er 15 ist, kann er mitbestimmen.


    Wenn ich die Kinder in ihrem jetzigen Umfeld lassen will, bin ich auf die Kooperation (nicht auf die Hilfe) der KM angewiesen.



    Bevor das Gericht jedoch eine Entscheidung trifft, wird es ein Gutachten in Auftrag geben (wenn keine Mediation zustande kommt), dauert dann nochmal ein Jahr,
    bis dahin passiert dann garnichts, ausser daß die Entfremdung noch größer wird. Das passt der KM durchaus in den Kram.
    Allein schon deswegen braucht sie sich auf meinen Vorschlag, es nochmal mit einer Mediation zu versuchen, nicht einlassen.




    Ars vivendi: dein Bild mit dem Hebel gefällt mir trotzdem gut.



    Danke euch für die Auseinandersetzung mit meinem Thema.

    Lob ist ein Weg, jemanden dazu bringen, daß er es verdient.

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  • hmm, mein Ex hat bis jetzt auch nie von selbst gefragt, wird es auch nicht ... Er hat aber auch keinerlei Chancen etwas klassenspezifisches zu erfahren, wenn ich ihn nicht darüber infromiere. Elternabende, Schulfeiern etc .. aus dem Internet zu erfahren, auf die Idee das die Schule eine Homepage hat muss der Herr ja erstmal kommen, unser Sohnemann selbst denkt aucht nicht daran sowas zu erwähnen .. also bleibe im Grunde nur ICH. Und ich sehe mich ein stückweit schon in der Informationspflicht dem Vater gegenüber sofern es wirklich wichtige Dinge betrifft wie - Zeugnis, Schulwechsel, Leistungsstand .. Die Kids leben nun mal bei mir. Ist klar das ich das zuerst erfahre. Sicher ist eine Eigeninitiative wirklich schön und wünschenswert. Die kommt nicht, also erfährt eben auch nur das was ich für wirklich wichtig erachte. Sämtliche Beschwerden diesebezüglichhör ich mir dann an, aber hake sie dann auch gleich wieder ab, denn, er hätte ja mal fragen können... Ich habe ein Problem mit meinem Ex, ganz klar .. aber ich seh da jetzt kein Problem darin, meinem Kind am Papatag eben kurz das Zeugnis mitzugeben, oder ihm am Telefon kurz sagen "Du, es ist Elternabend .. falls du auch kommen möchtest." ..




    und jetzt wühle ich mich weiter durch´s Thema ..

    ~ For in dreams .. we enter a world that´s entirely our own ... ~