Umgang quasi abgesagt

  • Gut, ich weiß nicht, ob mein Kind überhaupt mal eine Leidenschaft fürs Schwimmen entwickelt, geschweige denn, ob sie Sportschwimmerin wird. ;)
    Ich denke, ich versteh aber, was du meinst. Danke für den Beitrag. Es stört mich ungemein, dass er Dinge festlegt und ich mir dann grad noch raussuchen kann, ob ich die böse oder die gute Mama sein will. Ich möchte, dass es meinen Kindern gut geht. Dass sie zufrieden sind. Deshalb fällt mir die "richtige" Entscheidung in diesem Fall so schwer. Ich kann halt auch nicht in die Zukunft schauen und sehen, was mein Kind später mal als gute und was es als schlechte Entscheidung betiteln wird.
    Nur: Er ist immer fein raus - weil ich die Entscheidung fällen muss. Und weil ich obendrein kein Interesse hab, den Kindern diesen ganzen Kram lauwarm aufs Brot zu schmieren. Vielleicht ist das ja falsch - keine Ahnung.


    *seufz*

    Gruß von Lanie :-)



    „Eine Krone ist nur ein Hut, in den es hineinregnet.“ Friedrich der Große (1712 – 1786)

  • Also ich denke, dass er während des Umgangswochenedes das Recht hat zu sagen, was letztlich passiert. Trotzdem ist es fies von ihm, erst zuzusagen und es dann später zu canceln. Die Situation ist schwierig...

  • Mal abgesehen davon, dass es nicht die feine Art von ihm war.


    Deine Kinder reden schon seit Tagen davon, dass sie wieder zu Papa können...der Umgang findet sowieso nur einmal im Monat statt. Ich würde nachgeben...du wirst den genauen Grund (warum es jetzt nur noch bei ihm geht)wahrscheinlich eh nicht erfahren...die Kinder freuen sich auf ihren Papa, das zählt!

  • Ich weiß nicht, ob ichs überlesen habe....
    Wenn du sagst, dass du Bedenken hast, wenn er so lange fahren muss und er Nachtschicht hatte...
    Kommt er morgens um 6 aus der NS und fährt dann los oder schläft er erst ein paar Stunden und fährt dann?

    Hast Du fragen zum Weißen Ring?
    Du kannst Dich gerne an mich wenden. Danke für dein Vertrauen. Wir helfen Opfern von Kriminalität.

  • ich hab mir jetzt alles durchgelesen und die sachen sind mir besonderst aufgefallen.


    Ach ja: Das Geld für den Kurs ist bereits gezahlt. Verschieben also schlecht, vor allem, weil sie jetzt auch in der Schule Schwimmen haben …


    wozu dann noch extra schwimmkurs? damit sie in der schule gleich mal besser dasteht? du die lernen das auch ganz gut da. und ja ih bin ehrlich ich werd das ni9e verstehen. hab aber noch immer schmunzelt das bild der mütter vor augen die protzen wo und wie lange schon kind das seepferdchen hat. da ich schwimmbegleitung gemacht habe auch direkt in der halle, muste ich nur zu oft sehen wie gerade dann diese kinder nicht ins tiefe durften weil ähm naja sagen wirs mal ganz nett die technik unter aller sau war!


    Die Kinder reden aber schon seit Tagen davon, wann sie wieder zum Papa können ...


    eigendlich hast du da schon deine eindeuitige antwort, wie du reagieren solltest. oder?


    Muss ich jetzt akzeptieren, dass er alle vier Wochen mit den Kindern 10 Stunden auf der Autobahn hängt, muss ich akzeptieren, dass das so ist, auch wenn er am Tag davor Nachtschicht arbeitet, sich dann ins Auto schwingt, hier her fährt und dann wieder mit den Kindern zurück zu sich?


    ja


    Muss ich jetzt zwangsläufig wieder meine Sachen hinten an stellen, nur weil er kurzfristig absagt?


    ich möchte dir nicht zunahe tretten aber genau da liegt in meinen augen das problem.


    DEINE SACHEN


    nicht die der kinder, denn die reden ja nach deiner aussage voller vorfreude vom papa.


    fragen würde ich sie auf gar keinen fall. was da passieren könnte kann ich dir sagen. ob nun schon in dem alter hmmm bin ich mir unsicher.


    aber die große denkt sich meinetwegen darf das kleinere nicht zum papa weil ich ja schwimmen muss. nicht wirklich nett.
    der kleine schmollt weil er nicht darf nur weil die große.....


    bescheidene situation. erspar die deinen kindern nach möglichkeit.

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken

  • wozu dann noch extra schwimmkurs? damit sie in der schule gleich mal besser dasteht? du die lernen das auch ganz gut da. und ja ih bin ehrlich ich werd das ni9e verstehen. hab aber noch immer schmunzelt das bild der mütter vor augen die protzen wo und wie lange schon kind das seepferdchen hat. da ich schwimmbegleitung gemacht habe auch direkt in der halle, muste ich nur zu oft sehen wie gerade dann diese kinder nicht ins tiefe durften weil ähm naja sagen wirs mal ganz nett die technik unter aller sau war!


    sorry, aber ich fühle mich mit dieser aussage auf eine art und weise negativ dargestellt, die ich eigentlich schon ganz frech finde. klar, ich mach das nur, damit ich angeben kann. logisch. ich gebs zu, mich regt das wirklich auf. schonmal überlegt, dass es kinder gibt, die angst haben vorm schwimmen? und schonmal überlegt, dass schwimmlernen in einem kurs mit maximal 6 kindern individueller auf jedes kind eingehen kann, als wenn eine klasse mit 25 kindern, von denen jedes unterschiedliche schwimmfertigkeiten hat, schwimmen geht?


    Zitat von »Lanie«
    Muss ich jetzt akzeptieren, dass er alle vier Wochen mit den Kindern 10 Stunden auf der Autobahn hängt, muss ich akzeptieren, dass das so ist, auch wenn er am Tag davor Nachtschicht arbeitet, sich dann ins Auto schwingt, hier her fährt und dann wieder mit den Kindern zurück zu sich?




    ja


    aha. natürlich. die sicherheit der kinder ist ja egal.




    ich egoistisches ding, ich. wie komm ich nur dazu, dass ich in den 48 stunden, die ich im monat für mich habe, etwas für mich zu planen.


    sorry jea, ich kenn deine beiträge und ich weiß, dass du immer ein wenig provozierst. die antwort hier finde ich jedoch mehr als unangebracht und derart pauschal, dass ich - muss ich zugeben - echt enttäuscht bin. ich hab eine frage gestellt, weil ich tatsächlich lösungen und ideen wollte. bei dir hab ich das gefühl, dass du einfach nur draufspringst, ohne richtig zu lesen.
    kannst mich gern korrigieren. wenn ich damit falsch liege, sorry. geschriebene kommunikation wird halt doch etwas anders getätigt, als die von angesicht zu angesicht.

    Gruß von Lanie :-)



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    Einmal editiert, zuletzt von Lanie ()

  • und schonmal überlegt, dass schwimmlernen in einem kurs mit maximal 6 kindern individueller auf jedes kind eingehen kann


    Noch viel individueller geht es mit nur einem Kind ;) Unter anderem deswegen hatte ich das weiter oben geschrieben.
    Mein ältestes war mit/bei ihrer Mutter in einem Schwimmkurs. Die reine Technik hat sie dort gelernt. Was ihr fehlte war aber das Vertrauen in sich selbst die (für unsereins) popeligen 25m für's Seepferdchen alleine zu schwimmen. Nachdem ich ihr das mit viel Geduld vermittelt hatte war die eine Bahn kein Problem mehr.
    Den anderen habe ich dann ganz ohne Kurs schwimmen beigebracht. Die Technik ist, so sehe ich das, nämlich nur ein ganz kleiner Teil. Zumindest im Nicht-Leistungssport Bereich.
    Deswegen nochmal mein Vorschlag: Vielleicht kann der KV an den WE ja mit den Kindern ins Schwimmbad gehen und dort mit ihnen üben.


    geschriebene kommunikation wird halt doch etwas anders getätigt, als die von angesicht zu angesicht.


    Trotzdem kann ich irgendwie sehen wie du gerade kochst ;)

  • Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen. Aber: meine Große hatte auch am WE ihren Schwimmlernkurs in Absprache mit dem Papa. Das hat leidlich gut geklappt. Mal habe ich sie hingebracht, mal der Papa und wenn der Papa nicht konnte - ist das Papa-We in beidseitigem Einvernehmen ausgefallen.


    Wenn euer Kurs jetzt bis November geht, würde ich noch mal mit dem Vater reden. Entweder er bringt das Kind zum Schwimmkurs oder die Papa-WEs fallen in der Zeit aus (er hat sich ja mit dem Kurs einverstanden erklärt, also sollte er jetzt die Konsequenzen tragen). Meine Kinder sehen das ganz locker, wenn der Umgang ausfällt und scheinen nicht darunter zu leiden. Ihr Papa hat auch wieder geheiratet und mit der Frau ein Kind, nur wohnt er ca 20 km von uns entfernt. Aus diversen Gründen (gehen vom Papa aus), hat der Umgang jetzt schon 10 Wochen nicht mehr stattgefunden und für meine Zwerge ist es ok. Dafür telefoniert, chattet und mailt die Große häufig mit ihm. Vielleicht ist das für euch dann auch eine Möglichkeit, die papalose Zeit zu überbrücken?


    Ich wünsche Dir auf jeden Fall, dass ihr eine für alle verträgliche Lösung findet.


    LG
    Linx


    PS: ich finde einen Schwimmkurs vor Schulbeginn auch sinnvoll, gerade, wenn ein Kind Angst vor dem Wasser hat. In der Schule können die Lehrer gar nicht so intensiv auf das Kind eingehen wie in einer kleinen Schwimmlerngruppe. Auch wenn es beim Schulschwimmen eine Anfängergruppe gibt, ist der Unterricht in der Schwimmschule doch um einiges individueller (meine Erfahrung).

    Gehe lieber durch die Wand, als immer durch die Tür - Durchbreche den Verstand, dann findest Du zu Dir!

  • Ich weiß nicht, ob ichs überlesen habe....
    Wenn du sagst, dass du Bedenken hast, wenn er so lange fahren muss und er Nachtschicht hatte...
    Kommt er morgens um 6 aus der NS und fährt dann los oder schläft er erst ein paar Stunden und fährt dann?


    Naja ich sags mal so: Arbeitseinsätze sind quer über Deutschland verteilt. Und Nachtschichten gehen bis 6. Wenn er die Kinder mittags holen will (sonst kommt er ja abends wieder nicht hin, dass sie irgendwann auch mal bei ihm ankommen), wirds schwierig mit dem Schlafen vorher ...

    Gruß von Lanie :-)



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  • Noch viel individueller geht es mit nur einem Kind ;) Unter anderem deswegen hatte ich das weiter oben geschrieben.
    Mein ältestes war mit/bei ihrer Mutter in einem Schwimmkurs. Die reine Technik hat sie dort gelernt. Was ihr fehlte war aber das Vertrauen in sich selbst die (für unsereins) popeligen 25m für's Seepferdchen alleine zu schwimmen. Nachdem ich ihr das mit viel Geduld vermittelt hatte war die eine Bahn kein Problem mehr.
    Den anderen habe ich dann ganz ohne Kurs schwimmen beigebracht. Die Technik ist, so sehe ich das, nämlich nur ein ganz kleiner Teil. Zumindest im Nicht-Leistungssport Bereich.
    Deswegen nochmal mein Vorschlag: Vielleicht kann der KV an den WE ja mit den Kindern ins Schwimmbad gehen und dort mit ihnen üben.


    richtig, allein wärs noch besser. ich (ehemals sportschwimmerin) kriegs nicht hin, ihr das beizubringen. sie ist sehr perfektionistisch, will sofort alles richtig können. deshalb schwierig und ich denke, dass eine "neutrale" person da mehr erreicht. den vorschlag von dir kriegt er trotzdem. hatte mich ja auch bedankt dafür.


    geschriebene kommunikation wird halt doch etwas anders getätigt, als die von angesicht zu angesicht.


    Trotzdem kann ich irgendwie sehen wie du gerade kochst ;)[/quote]


    naja ... bin halt auch kein emotionsloses ding.

    Gruß von Lanie :-)



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  • Naja ich sags mal so: Arbeitseinsätze sind quer über Deutschland verteilt.


    Dann könnte er ja bspw. mit seinem AG (wie oben schon mal von mir angesprochen) eine Regelung getroffen haben, dass er an den WE Einsätze bei euch in der Gegend hat um eben Fahrzeit zu sparen. Wäre zumindest denkbar. Letzten Endes wird aber nur er dir das beantworten können.


    BTW:
    Darf ich mal fragen, was das für ein Job ist wo die Hauptsaison von Oktober-März ist mit Nachteinsätzen bis 20 Stunden bundesweit? Ad hoc fällt mir da nur Winterdienst ein auf Autobahnen uä. ein ;)

  • Hey Lanie,


    ich kann dich sehr gut verstehen, mich würde die Situation mit dem KV auch echt annerven.


    Den Schwimmkurs zu machen finde ich gut - 1. macht es den Kindern sicherlich Spaß und 2. finde ich es wichtig dass ihnen der Umgang mit Wasser in einer kleinen Gruppe nähergebracht wird! Ich denke nicht dass du es nötig hast dich vor anderen Müttern zu profilieren. Im Gegenteil. Der Schwimmkurs ist eine gute Sache und das was du sagst klingt einfach nur vernünftig. Lass dich also nicht verunsichern.


    Kannst du denn nicht mal fragen ob du die Kurse, die deine Kinder durch die Umgangswochenenden versäumen, nach Ende des Kurses nochmal nachholen kannst? Das ging bei uns eigentlich immer ganz gut...


    Bezüglich dieser 450km hätte ich auch echt Bedenken, vor allem wenn er Nachtschicht hat. Aber wie die anderen schon gesagt haben, es ist sein Wochenende und im Prinzip kann er ja auch machen was er will. Und deine beiden Kleinen scheint es ja zu freuen wenn er sie mitnimmt! Versuch also, dich etwas zu entspannen (ich weiß, das ist leichter gesagt als getan!).


    Daß er so spontan absagt ist echt mal nervig, vor allem wenn man selbst schon Pläne fürs Wochenende hat. Das hat nichts mit Egoismus zu tun, ich verstehe jede Frau die diese Zeit nutzt um mal durchzuatmen und für sich selbst etwas zu tun! Lanie, ich kann's dir sagen, mein Exemplar hat jetzt schon das 3. Wochenende hintereinander abgesagt (keine Angabe von Gründen) und ich bin echt nur noch am Kochen!!! Vor allem weil ja jetzt unser großer Umzug ansteht. Ätz.


    Ich drück dich, Kopf hoch! :-)


    Kiki :sonne

  • @ 3er - hast ne PN
    @ kiki: danke für deine antwort. wir haben gestern telefoniert und er fragte, ob man das nicht verschieben kann, da sollte ich mal nachfragen. das hab ich ihm jetzt mal selbst aufs auge gedrückt. sprich: er ruft heut da an und fragt, ob man nachholen kann. mal schauen. und nochmal: ich will den kontakt nicht unterbinden. aber ich möchte - ebenso, wie das von mir von einigen hier gefordert wird - dass auch er nicht nur sich und seine interessen sieht sondern auch an die kinder denkt.

    Gruß von Lanie :-)



    „Eine Krone ist nur ein Hut, in den es hineinregnet.“ Friedrich der Große (1712 – 1786)

  • Lanie: lass Dich bitte von solchen Äußerungen wie von Jea nicht zum kochen bringen! Ich finde es auch gut, dass das Kind einen extra Schwimmkurs besucht. Ebenfalls war dieser ja auch mit dem Vater abgesprochen.



    Er soll erst mal mit dem Schwimmlehrer sprechen und dann schaut weiter. Du hast Dir nichts vorzuwerfen!! :blume



    Lg Ulli

  • Ich muss nochmal auf die lange Autofahrt nach einer Nachtschicht zu sprechen kommen.
    Das ist nämlich in meinen Augen die einzige Sache, die mich stark beschäftigen würde.
    Darauf wird von den meisten hier komischerweise nicht eingegangen...warum nur???


    Ich habe selber viele Jahre in Schichten arbeiten müssen. Eine Nachtschicht ging 11 Stunden, wenn wir pünktlich Feierabend hatten.
    Einige Jahre haben wir auswärts gewohnt und ich musste dann, nur lächerliche 16 km, nach Hause fahren.
    Diese 16 km kamen mir immer wahnsinnig lang vor. Ich war stellenweise so übermüdet, dass ich manchmal sogar Hallus hatte, z.b. dass am Straßenrand jemand steht oder so. Danach war ich hellwach vom Schock.
    Was ich sagen will, wenn er nach der Nachtschicht ohne zu schlafen erst die Hintour fährt und dann mit euren Kindern zurück, halte ich das für sehr verantwortungslos.
    Da würde ich nie zustimmen. Ich sage nur Sekundenschlaf z.B. da hilft auch kein Kaffee mehr, oder Fenster runter oder genug Pausen unterwegs.
    Wenn da was passiert, werdet ihr euer Leben nicht mehr froh. er nicht, weil er möglicherweise den Unfall grob fahrlässig durch seinen Schlafmangel mitverursacht hat und du, weil du es zugelassen hast.
    Ich lasse das nicht gelten, wenn jemand sagt, es wird schon nichts passieren oder...wie oft kommt es schon zum Unfall....es ist doch nur einmal im Monat... Ja, es könnte auch das letzte mal sein.
    Ich hatte bei Verkehrskontrollen früher schon mal Leute, die vor Müdigkeit die Augen beim Gespräch mit mir kaum offen halten konnten. Sorry, aber die habe ich schlafen geschickt für ein paar Stunden. Das konnte ich nicht verantworten und wer weiß, vielleicht hat es manchen das Leben gerettet.Sie sind ja auch nicht allein auf den Straßen unterwegs und wie schnell gehts ab in den Gegenverkehr!
    Ich will hier nur einen Tipp geben. Dieser Punkt ist nicht unwichtig. Sprecht nochmal drüber. Lass ihn notfalls vor der Rückreise 3 oder 4 Stunden schlafen. Bei Familie oder dir.

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  • Danke Tina, so seh ich das auch. Ich hab nochmal mit ihm gesprochen über diese Problematik und ihm auch nochmal am Telefon gesagt, dass ich ihm keine Steine in den Weg legen möchte was den Umgang angeht. Aber dass ich mir darüber schon Gedanken mache. Ich werd ihn heute nochmal persönlich drauf ansprechen, weil seine Antwort ("Aber so isses halt.") für mich inhaltlich nicht so ergiebig war.
    Schwimmkurs hat er geregelt, daher nimmt er die Kinder heut mit. Aber Nachtschichten machen mir eben auch Bauchschmerzen. Vor allem, weil ich weiß, dass er sich schwer tut gegenüber seinem Chef auf dem Umgang zu bestehen. Er sagt immer: Die können nicht auf mich verzichten, die brauchen mich. Ich kenne seinen Chef persönlich - er hat selbst drei Kinder, ist sehr freundlich und ich habe von mehreren Leuten, die dort arbeiten und Kinder haben, bestätigt bekommen, dass er da sehr aufgeschlossen ist, was Zeit mit den Kindern angeht.


    Ich muss mal schauen, wie ich das anständig verpacke - ohne, dass bei ihm der Gedanke aufkommt, ich will ihm was Böses.

    Gruß von Lanie :-)



    „Eine Krone ist nur ein Hut, in den es hineinregnet.“ Friedrich der Große (1712 – 1786)

  • So, meld mich nochmal dazu ... also der Umgang hat stattgefunden am Wochenende, soweit alles ok - die Große bemängelte mir gegenüber die wenige Zeit mit Papa, aber sie haben sich natürlich trotzdem gefreut.
    Sie haben mir erzählt, dass sie auf der Rückfahrt bei Oma waren - und dass seine Schwester, die ja da angeblich wohnt und der Grund ist, dass er da nicht schlafen kann mit den Kindern - gar nicht mehr da wohnt, weil sie sich eine eigene Wohnung gemietet hat. Ich hab nichts weiter gesagt - frage mich jedoch, ob ich ihn drauf ansprechen soll, dass das ja nun doch geht oder eben nicht. Wegen seiner Arbeitszeiten hat er gesagt, er könne das nicht vorher planen, ob und wann er Nachtschichten hat. Oder soll ich mal zu meiner SB beim Jugendamt gehen - wohlgemerkt nicht, um ihm eins reinzudrehen oder mit dem Finger auf ihn zu zeigen, sondern einfach nur, um mich beraten zu lassen? Oder sind die dann gleich auf dem Dampfer, dass er eins drauf kriegt im schlimmsten Fall?

    Gruß von Lanie :-)



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  • Oder soll ich mal zu meiner SB beim Jugendamt gehen - wohlgemerkt nicht, um ihm eins reinzudrehen oder mit dem Finger auf ihn zu zeigen, sondern einfach nur, um mich beraten zu lassen?


    würd ich nicht machen. meiner meinung anch bringt das nix.


    umgang verlief gut , also was will man mehr?

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken