Wann darf ich das Kind sehen?

  • Das sie Borderlinerin ist habe ich nicht in Form eines Gutachtens aber die Gespräche mit meiner Paartherapeutin, mit diversen Ärzten in meinem Bekanntenkreis und das einfach Beobachten ihres Verhaltens lassen diesen Schluß mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zu. Ich habe auch erreicht, dass die KM sich vom psychologischen Dienst des JA untersuchen lassen muss. Allerdings ist sie exzellent darin, den lieben Engel zu spielen und "funktioniert exzellent" darin mit ihren tiefsitzenden Problemen nicht aufzufliegen.


    Du, jeder hat ein bischen Borderline in sich... und die Differentialdiagnostik läßt sich nicht aufgrund von Gesprächen mit diversen Ärzten (haben diese überhaußt eine qualifizierte Zusatzausbildung, um diese Diagnose - aufgrund von Gesprächen mit wem? - dir gegenüber stellen zu dürfen?) und Beobachten ihre Verhaltens stellen.


    :tuschel Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Arzt dir gegenüber eine Verdachtsdiagnose geäußert hat; eher schon, dass ihm die Möglichkeit eines Verdachts in den Mund gelegt wurde... :wink


    Der Vollständigkeit halber, damit 3erpapas OT auch vollständig beantwortet ist... ;)
    Keine Vaterschaftsanerkennung, kein Umgang und keine Verpflichtung den Unterhalt zu zahlen...


    Und "natürlich" verbessert es das Verhältnis zur Kindmutter ungemein, wenn man das offizielle Vaterschaftsverfahren abwartet oder "einfach so", weil man(n) sich ganz sicher sein möchte (obwohl mann es ja weiß), einen privaten Test zu fordern. Schließlich hat man/n ja Rechte... - Selbstverständlich ist dann die eh schon "schwierige" Mutter an der Verschlechterung der Rest-Kommunikation schuld, weil :laber:laber:laber
    Wer Ironie gefunden hat, darf sie behalten...

    Einmal editiert, zuletzt von Czeltik ()

  • Das ist eben das leider das Problem, warum es in Foren auch schwierig ist komplizierte Sachverhalte darzustellen. JEder bekommt es in einen anderen Hals. Jeder versteht nur das was er/sie verstehen will und man selbst macht evtl auch Fehler sodass am Ende nur Ärger und Verwiirung herrscht.


    Lasst es doch einfach mal so stehen. Die KM zeigt deutliche Anzeichen eines BL-Syndroms, diese Erkenntnis stammt nicht von mir allein, sondern wurde eher von dritten so festgestellt.


    Ich stelle so etwas auch nicht einfach aus Enttäuschung oder Boshaftigkeit in den Raum.


    Leider wird auch in Foren viel zu oft auf Dinge eingegangen, die eigentlich nicht den Kern des Themas ausmachen.


    Natürlich sagt jeder, dass man vorsichtig sein muss, wenn man Borderline unterstellt! Aber wenn das Verhalten und das Wesen nur noch diesen Schluß zulassen, dann muss man eben auch mit dieser Erkenntnis umgehen. Was soll man da um den heißen Brei reden?


    Und natürlich habe ich derzeit wenig Anlaß in den höchsten Tönen von der KM zu sprechen, natürlich ist meine Enttäuschung über ihr Verhalten groß. Sie hätte die Schwangerschaft auch nutzen können, um die Hilfe meiner Familie anzunehmen, diese Türen hat sie zugeschlagen. Sie hätte während der Schwangerschaft sich auch im Klaren darüber werden können , dass immer zwei Menschen an einer Beziehung arbeiten müssen und dass die Verantwortung die auf Eltern zu kommt auch von beiden getragen werden muss, in Form von friedlichen Einigungen und Absprachen.


    Aber alles was sie tut ist ständig mit dem Kopf gegen die Wand zu rennen.


    Und selbst wenn es hier anders klingt, ich bin nicht verbittert, zornig oder gar wütend auf sie. Ich will einfach nur Klarheit und danach geregelte Absprachen. Sie bekommt ihr Geld anstandslos und ich sehe mein Kind so wie es in Abstimmung mit dem JA festgelegt wird.


    Nicht Mehr und nicht weniger möchte ich erreichen.

  • Ich will einfach nur Klarheit und danach geregelte Absprachen. Sie bekommt ihr Geld anstandslos und ich sehe mein Kind so wie es in Abstimmung mit dem JA festgelegt wird.


    Nicht Mehr und nicht weniger möchte ich erreichen.


    Dann sollte auch nur darauf eingegangen werden - so sehe ich das!
    Warte ab was beim JA rauskommt und was dir geraten wird!


    :wink

  • Natürlich sagt jeder, dass man vorsichtig sein muss, wenn man Borderline unterstellt! Aber wenn das Verhalten und das Wesen nur noch diesen Schluß zulassen, dann muss man eben auch mit dieser Erkenntnis umgehen. Was soll man da um den heißen Brei reden?

    Um den heißen Brei? - Wäre ich die KM, hättest du von mir eine Verleumdungsklage am Hals, weil dir die Beweise (!) fehlen. Mutmaßungen von Dritten sind keine Beweise. Nochmals, die Differentialdiagnostik ist nicht leicht.
    Borderline ist übrigens ganz gut behandelbar.


    Wie um alles in der Welt hast du es geschafft, dass die Mutter sich einer Begutachtung durch das Jugendamt unterziehen muss? :Hm

  • Ja Maschenka,


    genau das wäre auch ihre reaktion, auf alles was nicht in den kram passt mit einer klage reagieren, komplett durchdrehen und "amoklaufen". ist auch wesentlich einfacher, als eine gewisse selbstreflektion aufzubauen und sich evtl Hilfe zu suchen um die Probleme anzugehen. :-)


    Das sie zu der Untersuchung muss und das JA über Ihren Zustand im Bilde ist liegt daran, dass drei Ihrer ehemals besten Freundinnen sich bei mir entschudligt haben, dass sie mir in der beurteilung meiner Person unrecht getan hätten, dass ich ein wundervoller Mensch sei, der sich kümmert und vorbildlich ist und dass sie fehlgeleitet waren von den Lügen, Intrigen und Verleumdungen meiner Ex.


    Diese Frauen haben die KM teilweise bis in den 7 Schwangerschaftsmonat begleitet und sich dann von ihr losgesagt. Da sind einige sehr heftige Dinge passiert.


    Nun und diese Frauen haben gemeinsam das JA informiert, ebenfalls nicht aus Boshaftigkeit, Rache oder Gemeinheit, sondern weil sie sich enorme Sorgen um das Kind machen, weil offensichtlich ist, dass die KM hoffnungslos überfordert ist etc.


    Ich bin den Frauen sehr dankbar, zum einen weil sie auf mich zugekommen sind zum Anderen, weil ich davor alleine war in meiner Verteidigung und ich sehr dankbar für diese Unterstüzung bin.


    Das JA habt mich dann informiert, dass die KM auf jeden Fall zum Psychologisch Sozialen Dienst des JA muss, für eine Untersuchung. Und das sie auch darüber hinaus beobachtet werden wird.


    Zu dem gibt es auch ein Gutachten meiner Paartherapeutin, die die KM auch erlebt hat, darin kommt sie leider auch nicht gut weg. Wie gesagt LEIDER, weil ich mir von ganzem Herzen etwas anderes für mich aber vor allem für das Kind gewünscht hätte.

  • Hi Kathi,


    vielen Dank nochmal. Genau so werde ich es jetzt auch tun. Die Bearbeiterun beim JA ist natürlich heute nicht im Hause, war ja klar :-)


    Soll aber morgen wieder da sein. Ich bin halt aufgeregt, emotional nicht ganz gleichgültig und dementsprechend auch ein wenig ungeduldig.


    Ich hoffe ich komm da jetzt weiter und vor allem das da mal ein wenig Ruhe und Frieden in die Angelegenheit einkehrt, sollte ich tatsächlich der Vater sein.


    Die Möglichkeit, dass das JA einen privaten Vaterschaftstest empfiehlt und ich dann bein nachgewiesener Vaterschaft sofort zahle, halte ich für die beste Vorgehensweise.


    Mal sehen ob das alles so klappt.


    Vielen Dank & Grüße

  • Holla die Waldfee...mein lieber Schwan, bei euch gehts ja zur Sache.


    Ich kenne deine Ex nicht und weiß auch nicht, was sie getan hat. Aber eins kann ich dir sagen...wenn alle so auf mich losgehen würden (du, JA, diese komischen 3 Frauen, Ärzte usw.) würde ich mich auch einigeln und keinen an mich ranlassen. Deine Ex hat vor kurzem ein Kind bekommen. Die Hormone werden sie ziemlich aus der Bahn werfen. Und da braucht sie ganz sicher keinen, der sie so bedrängt.


    Ich kann dich total verstehen, dass du dein Kind sehen willst.Aber lass ihr doch einfach mal ein bisschen Zeit. Und hab ein wenig Verständniss für sie. Deine Aufgabe ist es, die Vaterschaft anzuerkennen, zu unterschreiben und ggf. vorher einen Test zu machen. Und nicht, beim JA irgendwelche Untersuchungen zu beantragen.

  • Deine Aufgabe ist es, die Vaterschaft anzuerkennen, zu unterschreiben und ggf. vorher einen Test zu machen.


    Will er ja grundsätzlich. Deswegen ist er ja dabei sich hier zu informieren.
    Vielleicht könnte es sogar zu seiner Aufgabe werden alleinerziehender Vater zu sein, wenn es tatsächlich so sein sollte, dass die KM sich nicht hinreichend um das Kind kümmern kann. (Nur mal spekuliert.)


    Und nicht, beim JA irgendwelche Untersuchungen zu beantragen.


    Hat er nicht wenn ich ihn richtig verstanden habe. Das hat das JA wohl ganz alleine gemacht nachdem die drei (vormals) Freundinnen der KM sich dort gemeldet und Bedenken geäußert haben. Zumindest habe ich das so verstanden.

    Einmal editiert, zuletzt von 3erpapa ()

  • Nun die Frage, wie kann ich erreichen, dass ich in den nächsten Tagen wenigstens mal das Kind sehen darf und einen Zugang zu meinem Nachwuchs erhalte?


    um mal sachlich zu bleiben....


    wohl erst nach der Vaterschaftsfeststellung.... und wenn sie es verneint, dass Du der Vater bist, dann kann das Jahre dauern :kopf
    selbst, wenn sie zugibt, dass du der Vater bist, und Du die Vaterschaft anerkennst- dann bleibt Dir der Klageweg offen, wenn sie sich verweigert- und auch das kann lange dauern :(
    Und wenn Du auch noch auf einen Test bestehst.... dann halt nochmal dementsprechend länger :crazy

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

    2 Mal editiert, zuletzt von Luchsie ()

  • Hallo kleiner Engel,


    ja, es ist richtig hier wird sich nichts mehr geschenkt augenscheinlich. Aber wie gesagt, dass geht gar nicht so sehr von mir aus. Ich mache auch überhaupt keinen Druck. Sie ist die die alle angreift und vor allem wirklich auf perfide Weise intrigiert, Leute gegeneinander ausspielt und der jedes Mittel recht ist.


    Man kann so etwas auch wirklich in einem Forum vor völlig fremden Leuten nur schwer vermitteln und darstellen. Ich selbst habe auch Verständnis für sie. Aber es ist nicht so, dass sie von irgendwem bekämpft wird, sondern dass sie alle Register zieht um dies zu einem Krieg zu machen und mein Anwalt und ich versuchen eigentlich entgegen zu steuern und vernünftig zu bleiben.


    Allerdings jetzt ist das Kind 14 Tage auf der Welt und ich denke es wäre fair von der KM sich nun auch mal darüber klar zu werden, dass dahinter auch ein Mann steckt, der das Kind ebenso gezeugt hat.


    Das ihre Beziehung zu mindestens 5 guten Freunden inkl eigener Familienangehöriger komplett in die Brüche gegangen ist, liegt ja nicht an mir, sondern an ihrem Verhalten. Es liegt in einigen der Fälle auch schon (von den Grünmden her) über Jahre zurück, halt also auch nichts mit Ihrer Schwangerschaft zu tun.

  • Traurig das sowas auf dem Rücken eines 2 Wochen alten Säuglings ausgetragen werden muss :kopf

  • Das arme Kind. Naja, im Grunde ist für mich sowieso klar, dass das ganze noch einmal in einer glücklichen und stimmigeren Beziehung wiederholt werden muss.


    Eines Tages muss man dann eben diesem ersten Kind erklären, was damals los war. Ich kann es nicht ändern Aber was du schreibst Luchsie hört sich wie die mir drohende Zukunft an.


    Ich werde dieses Spiel nicht mitmachen. Für mich ist klar, dass ich Kinder mit einer Partnerin haben möchte, die mit mir gemeinsam aufwaschen und ich bin mehr als bereit dafür "Opfer" zu bringen und meinen Teil beizutragen.


    Die KM wird dauerhaft Schwierigkeiten mit Partnern haben, es haben zwei Männer den Versuch während der Schwangerschaft unternommen, beide sind weg. Und so wird es für sie weitergehen.
    Obwohl ich ihr selbst von ganzem Herzen einen Partner wünsche, der mit ihrem Päckchen zurecht kommt und das Kind akzeptiert. Wenn sie glücklich wird freue ich mich.


    Aber was sie dem Kind damit antut wird sie nie wieder gutmachen können. Im Grunde wiederholt sie einfach ihre eigene Traurige Geschichte.


    Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von Czeltik ()

  • Ich kenne deine Ex nicht und weiß auch nicht, was sie getan hat. Aber eins kann ich dir sagen...wenn alle so auf mich losgehen würden (du, JA, diese komischen 3 Frauen, Ärzte usw.) würde ich mich auch einigeln und keinen an mich ranlassen. Deine Ex hat vor kurzem ein Kind bekommen. Die Hormone werden sie ziemlich aus der Bahn werfen. Und da braucht sie ganz sicher keinen, der sie so bedrängt.


    :hae: , mmh davon ausgehend, dass die Mutter hier erkrankt ist, allerdings ohne Einsicht, sehe ich da wenig Alternative :frag Sie hat so gesehen gar nichts "getan". Was dann ja uch den Kern des Problems darstellt.


    Ich kann dich total verstehen, dass du dein Kind sehen willst.Aber lass ihr doch einfach mal ein bisschen Zeit. Und hab ein wenig Verständniss für sie. Deine Aufgabe ist es, die Vaterschaft anzuerkennen, zu unterschreiben und ggf. vorher einen Test zu machen. Und nicht, beim JA irgendwelche Untersuchungen zu beantragen.


    AUch wieder davon ausgehend, dass der TE hier die Wahrheit schreibt (warum auch nicht?). Ist es doch wohl auch seine Aufgabe das Kind zu schützen, oder?


    Ich werde dieses Spiel nicht mitmachen. Für mich ist klar, dass ich Kinder mit einer Partnerin haben möchte, die mit mir gemeinsam aufwaschen und ich bin mehr als bereit dafür "Opfer" zu bringen und meinen Teil beizutragen.


    Die KM wird dauerhaft Schwierigkeiten mit Partnern haben, es haben zwei Männer den Versuch während der Schwangerschaft unternommen, beide sind weg. Und so wird es für sie weitergehen.
    Obwohl ich ihr selbst von ganzem Herzen einen Partner wünsche, der mit ihrem Päckchen zurecht kommt und das Kind akzeptiert. Wenn sie glücklich wird freue ich mich.


    Wie sähe es mit dem Weg, Vaterschaftstest, Annerkennung der Vaterschaft, GSR und dann das Kind zu Dir nehmen aus?



    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Das arme Kind. Naja, im Grunde ist für mich sowieso klar, dass das ganze noch einmal in einer glücklichen und stimmigeren Beziehung wiederholt werden muss.


    Eines Tages muss man dann eben diesem ersten Kind erklären, was damals los war. Ich kann es nicht ändern Aber was du schreibst Luchsie hört sich wie die mir drohende Zukunft an.


    Ich werde dieses Spiel nicht mitmachen. Für mich ist klar, dass ich Kinder mit einer Partnerin haben möchte, die mit mir gemeinsam aufwaschen und ich bin mehr als bereit dafür "Opfer" zu bringen und meinen Teil beizutragen.


    Sorry, aber ich finde es beinahe ekelhaft in dieser Situation über die Zeugung eines weiteren Kindes nachzudenken. Was sollen das zweite Kind und die Mutter dazu sein? Der Ersatz für eine versaute Beziehung, dder Beweis für den Rest der Welt, dass Du nicht "Schuld" warst?


    So nach dem Motto: "Ist dumm gelaufen, sieht blöd aus im Lebenslauf, mach ich nochmal, dann wird es besser und ich steh besser da, weil ich allen beweisen kann, das es nicht an mir lag, sondern an der "kranken" Mutter?"


    Du solltest erstmal versuchen diese Situation in den Griff zu bekommen, bevor Du darüber nachdenkst, ein weiteres Kind in die Welt zu setzen.

  • Du solltest erstmal versuchen diese Situation in den Griff zu bekommen, bevor Du darüber nachdenkst, ein weiteres Kind in die Welt zu setzen.


    Auch wenn ich Dir inhaltlich zustimme, kann ich den Grundgedanken des TE nachvollziehen. Ich finde es nicht ekelhaft, sondern für mich verständlich.....


    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Zum zweiten habe ich mich in dem Anderen Thread dem Forum vorgestellt und es auch dort gepostet.


    ich sehe es ganz genauso wie elin ... außerdem hattest du schon im "sorgerecht..." unterforum gepostet und keineswegs im " neu hier" bereich ...


    ich fühle mich etwas ( sagen wir es milde) verschaukelt


    zu deiner selbstbeweihräucherung sag ich mal lieber nix :schiel


    deine sogenannten fachleute stellen also eine diagnose durch erzählungen anderer ? :schiel


    ich bin ein geduldiger mensch , aber das ist selbst mir zuviel .... schreib in deinem anderen thread einfach klare antworten und mach nicht neue threads auf ,in der hoffnung das keiner merkt , das du keinen bock auf antworten hast

  • :lach geil ... die tausenden nachfragen " warum mit so ner frau n kind " :lach unfall? wenn schwanger, sie wollte nicht abbrechen? meine güte gibt tausend gründe wieso ... ist doch außerdem nicht das thema, wenns kind nunmal da ist :)

    Was ich bin? Ein hoffnungsloser Fall :)


    Ich wollte lieben, ich wollte geliebt werden. Also verliebte ich mich.
    Mit anderen Worten: Ich machte mich zum Narren. Albert Camus (1913-1960)

  • Mia: Recht hast du, es ist nicht das Thema warum orphelio mit seine Ex ein Kind hat sondern dass er hier versucht Informationen zu sammeln wie er sich als frisch gebackener Papa verhalten soll.

    Einmal editiert, zuletzt von Czeltik ()

  • Lasst doch einfach mal eure - ich sags mal so - "Tiraden" bleiben, ihr kennt orphelio als Menschen nicht, warum wird man hier immer angegriffen? Mir gings teils nicht anders in meinen Themen.


    Wenn es ausschliesslich darum ginge zu erfahren, wie er sich nun zu verhalten hat und welche Schritte er einleiten sollte, dann hätte er sich die wenig haltbaren, weil nicht durch einen Fachmann festgestellten, Äusserungen über eine angebliche Borderline-Erkrankung seiner Ex sparen können.

    2 Mal editiert, zuletzt von Czeltik ()

  • Es ist sicher nicht so nett, was der TS hier so zu lesen bekommt. Aber einige scheinen hier ganz unabhängig voneinander der Meinung zu sein (und dazu zähle ich mich auch), dass das, was der TS über die Mutter schreibt, irgendwie einen negativen Eindruck hinterlässt.
    Ich persönlich bin irgendwie skeptisch, dass die Mutter tatsächlich so Borderline mäßig krank daher kommt. U.a. vielleicht deshalb, weil der TS nach ca. vierzehen Tagen Mutterschaft schon schreibt, die Mutter könne mit dem Kind nicht umgehen. Begründen tut er seine Ansicht damit, andere (Familie und Bekannte) hätten erzählt, die Mutter würde mit dem Kind wie mit einer Puppe umgehen. Das hört sich für mich irgendwie wie an den Haaren herbeigezogen an.


    Romi