Das sie Borderlinerin ist habe ich nicht in Form eines Gutachtens aber die Gespräche mit meiner Paartherapeutin, mit diversen Ärzten in meinem Bekanntenkreis und das einfach Beobachten ihres Verhaltens lassen diesen Schluß mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zu. Ich habe auch erreicht, dass die KM sich vom psychologischen Dienst des JA untersuchen lassen muss. Allerdings ist sie exzellent darin, den lieben Engel zu spielen und "funktioniert exzellent" darin mit ihren tiefsitzenden Problemen nicht aufzufliegen.
Du, jeder hat ein bischen Borderline in sich... und die Differentialdiagnostik läßt sich nicht aufgrund von Gesprächen mit diversen Ärzten (haben diese überhaußt eine qualifizierte Zusatzausbildung, um diese Diagnose - aufgrund von Gesprächen mit wem? - dir gegenüber stellen zu dürfen?) und Beobachten ihre Verhaltens stellen.
:tuschel Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Arzt dir gegenüber eine Verdachtsdiagnose geäußert hat; eher schon, dass ihm die Möglichkeit eines Verdachts in den Mund gelegt wurde... :wink
Der Vollständigkeit halber, damit 3erpapas OT auch vollständig beantwortet ist...
Keine Vaterschaftsanerkennung, kein Umgang und keine Verpflichtung den Unterhalt zu zahlen...
Und "natürlich" verbessert es das Verhältnis zur Kindmutter ungemein, wenn man das offizielle Vaterschaftsverfahren abwartet oder "einfach so", weil man(n) sich ganz sicher sein möchte (obwohl mann es ja weiß), einen privaten Test zu fordern. Schließlich hat man/n ja Rechte... - Selbstverständlich ist dann die eh schon "schwierige" Mutter an der Verschlechterung der Rest-Kommunikation schuld, weil :laber:laber:laber
Wer Ironie gefunden hat, darf sie behalten...