Ohne Geld- wie soll es weitergehen?!

  • Mal ne ganz andere, "verrückte" Idee: Wie wäre es denn, wenn sich TE um einen Nebenjob bemüht, um die Ausbildung zu finanzieren, so wie es tausende Studenten auch tun? Warum soll der Staat für TE aufkommen - sie ist jung, dynamisch und daher mMn in der Lage, sich selbst um ihren Unterhalt zu kümmern. Frag mal einen unterhaltspflichtigen Papa, ob der auf Staatskosten ne Ausbildung machen darf...


    ja nee. is klar :radab


    Der Tag hat nur 24 Stunden, zumindest bei mir und vielen anderen Menschen, wie es bei militanten Väterrechtlern ist, weiss ich natürlich nicht, ich hab glücklicherweise keine in meinem Umfeld.


    Vollzeit-Ausbildung inkl. Vor- und Nachbereitung, Kind und dann noch nen Nebenjob! Is richtig. Wann soll sie noch Zeit für's Kind übrig haben und so gaanz nebenbei noch ein paar Stunden schlafen?


    Manche haben Ideen, echt jetze...


    edit:
    Und dann zeigt mir mal jemand einen Nebenjob, mit dem man zwei Personen inkl. Miete, Lebensmittel etc. durchbringen kann, wenn wir so unanständige Jobs wie Prostitution mal aussen vor lassen!

    Einmal editiert, zuletzt von malikaaron ()

  • Und dann zeigt mir mal jemand einen Nebenjob, mit dem man zwei Personen inkl. Miete, Lebensmittel etc. durchbringen kann, wenn wir so unanständige Jobs wie Prostitution mal aussen vor lassen!

    Tja, was soll ich dazu sagen? Ich habe auch studiert, mich um meine Tochter gekümmert und musste gelegentlich schlafen. Die Ämter haben auch nicht gefragt, ob ich Zeit für einen Nebenjob hab: "Ihre Eltern verdienen zu viel, sie bekommen kein Bafög. Sie müssen ja nicht studieren..." Willkommen in Deutschland.

  • Tja, was soll ich dazu sagen? Ich habe auch studiert, mich um meine Tochter gekümmert und musste gelegentlich schlafen. Die Ämter haben auch nicht gefragt, ob ich Zeit für einen Nebenjob hab: "Ihre Eltern verdienen zu viel, sie bekommen kein Bafög. Sie müssen ja nicht studieren..." Willkommen in Deutschland.


    ach so, und weil du das harte los getroffen hast und dir den a... wohl aufgerissen hast, müssen das andere nun auch tun?


    es ist manchmal hart und ja, ich habe auch schon oft sprüche gehört von den ämtern dieser welt, sich dafür aber den buckel krum machen und mein kind dann zeitmäßig verbnachlässigen wäre das aller letzte für mich.


    dann würde ich die ausbildung lieber schmeißen.


    und wie schon erwähnt, zeig mir den job, den man machen kann, ungelernt, wo cih mich vollständig von finanzieren kann. ne miete von 400 euro bezahle etc etc.


    udn noch genug zeit für ausbildung, lernen und kind habe. das am besten noch ohne unterstützung von eltern und freunden.

  • Tja, was soll ich dazu sagen? Ich habe auch studiert, mich um meine Tochter gekümmert und musste gelegentlich schlafen. Die Ämter haben auch nicht gefragt, ob ich Zeit für einen Nebenjob hab: "Ihre Eltern verdienen zu viel, sie bekommen kein Bafög. Sie müssen ja nicht studieren..." Willkommen in Deutschland.



    Vollzeit? Oder waren da diverse Verwandte und Freunde, die sich in deiner Abwesen-
    heit, zusätzlich zu einer KiTa gekümmert haben?

  • Tja, was soll ich dazu sagen? Ich habe auch studiert, mich um meine Tochter gekümmert und musste gelegentlich schlafen.


    Tja, was soll ich dazu sagen? Bist halt ein ganz toller Typ mit übermenschlicher Leistungsfähigkeit! :hae:

  • Mal ne ganz andere, "verrückte" Idee: Wie wäre es denn, wenn sich TE um einen Nebenjob bemüht, um die Ausbildung zu finanzieren, so wie es tausende Studenten auch tun? Warum soll der Staat für TE aufkommen - sie ist jung, dynamisch und daher mMn in der Lage, sich selbst um ihren Unterhalt zu kümmern. Frag mal einen unterhaltspflichtigen Papa, ob der auf Staatskosten ne Ausbildung machen darf...


    Es gibt keine unterhaltspflichtigen Studenten :Hm? Wow.


  • Es gibt keine unterhaltspflichtigen Studenten :Hm? Wow.




    Wenn du unterhaltspflichtig bist/warst, hat deine Tochter ja nicht bei dir gelebt,oder? Also hast/hattest du mehr Zeit als eine AE-Mutter.

    Verzage nicht, es geht immer weiter- ob Du willst oder nicht willst- Also mach das Beste draus

  • Also, so! verrückt finde ich die Idee jetzt auch nicht mit einem Nebenjob. Schulische Ausbildungen entsprechen nicht immer unbedingt dem Umfang von einem 40 Stunden Job (wie es in diesem speziellen Fall ist, weiß ich natürlich nicht). Es müssen ja nicht gleich 400 Euro im Monat sein, aber was dazu verdienen geht eigentlich immer irgendwie. Und ja, ich weiß wovon ich rede.


    Gibt es schon was Neues bei Dir, Lady?


    Edit: Die Rechnung, eine AE Mutter hätte prinzipiell weniger Zeit als ein unterhaltspflichtiger Vater, finde ich auch etwas verallgemeinernd.

    Einmal editiert, zuletzt von amscheideweg ()

  • Es müssen ja nicht gleich 400 Euro im Monat sein, aber was dazu verdienen geht eigentlich immer irgendwie. Und ja, ich weiß wovon ich rede.


    Und wie zahlt man von 400 Euro Miete, Lebensmittel, etc. für zwei Personen? Sie soll ja gar nichts bekommen, also hilft ihr ein 400 Euro Job wohl nicht weiter, wenn es darum geht das Leben zu finanzieren.


    Ich habe auch mit Kind während des Studiums gejobbt. Wohlgemerkt hab ich noch ganz easy auf Diplom studiert und nicht nach dem straffen Bachelor-System, meine Arbeit war an der Uni und so flexibel, dass ich meine Freistunden damit ausfüllen konnte.


    Einen Job machen, mit dem man das komplette Leben finanzieren kann und eine Ausbildung machen funktioniert nunmal nicht zusammen, egal wie man sich dreht und wendet.

  • Also, das habe ich so nicht geschrieben, um es kurz zu machen.


    Sie kann sich was dazu verdienen. Natürlich bleibt sie auf Unterstützung angewiesen, darum geht es ja auch nicht.

  • Nicht interpretieren, sondern lesen! An welcher Stelle habe ich geschrieben, dass ich als Student unterhaltspflichtig war?

    Theoretisches Wissen des praktischen Tuns... :crazy:daumen
    Wolltest du nicht einen eigenen Thread aufmachen?

  • Wenn du unterhaltspflichtig bist/warst, hat deine Tochter ja nicht bei dir gelebt,oder? Also hast/hattest du mehr Zeit als eine AE-Mutter.

    Nein, ich war damals nicht AE, aber beide Eltern waren in Ausbildung und mussten sich beide um Studium, Unterhalt sowie 3 Kinder kümmern. Ob ich mehr Zeit als eine AE-Mutter hatte? Keine Ahnung - viel war nicht übrig...

  • Zitat von »maschenka«
    Wolltest du nicht einen eigenen Thread aufmachen?


    Warum?


    Weil Deine übermenschlichen Fähigkeiten in diesem Thread nicht gefragt sind vielleicht? Sie helfen der TS jedenfalls kein Stück weiter!

  • Ja nee, is klar... :radab

    Warum?


    Um mal in Deinem Jargon zu antworten!


    :radab:radab:radab


    Deiner göttlichen Intelligenz ist zum wiederholten Male entfallen, das Du Threads an Dich reißt, diese dann schön schrottest, weil Du Deine Geschichte nicht aus den Geschichten anderer User halten kannst!


    Sag kommst Du aus so nem Papa militanten Forum?


    Du wärst dort besser aufgehoben, dort bekommst die Godel gekrault und kannst Deinen Groll auf alle Frauen weiter schüren!

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Ich denke, es wäre an der Zeit, das eigentliche Problem - nämlich das der Thread-Starterin - wieder aufzugreifen, oder ? :hae:


    Für sämtliche Sympathien bzw. Antipathien kann ja ein eigenständiger Thread eröffnet werden, Zankereien bringen Lady nicht weiter....


    Lady, was gibts Neues ???

  • Sagt mal, geht's noch? Ich bringe einen konstruktiven Vorschlag für die TE (nämlich arbeiten zu gehen, um sich seine Ausbildung zu finanzieren). Und weil dieser Vorschlag offensichtlich bei einigen Frauen, die der "ich-arme-Mutti-der-Staat-kümmert-sich-nicht-um-mich"-Fraktion angehören, nicht passt, werde ich hier persönlich angegriffen und nach meinen "Erfahrungen" gefragt. Anstatt selber konstruktive Vorschläge zu machen, die der TE helfen könnten, werden hier Kommentare á la "Theoretisches Wissen des praktischen Tuns..." gebracht. DAS ist sehr hilfreich für TE! Es wird so dargestellt, als wäre es komplett unmöglich, sich selbst um seine Einkünfte zu bemühen. Ist es nicht - nicht mehr und nicht weniger habe ich zum Ausdruck gebracht. Aber es ist natürlich einfacher stundenlang hier im Forum rumzuheulen über den pösen Staat, anstatt die Zeit sinnvoll zu nutzen und seinen Arsch zu bewegen.


    Ich hab auch noch nen Vorschlag für TE - wenn deine Eltern kein Geld haben, um dich finanziell zu unterstützen, wie wär's denn, wenn sie als Ausgleich die Betreuung deines Kindes übernehmen, damit du in Ruhe arbeiten gehen kannst?

  • Sagt mal, geht's noch? Ich bringe einen konstruktiven Vorschlag für die TE (nämlich arbeiten zu gehen, um sich seine Ausbildung zu finanzieren).


    Bleibt immernoch die Frage, die ich Dir schonmal gestellt habe. Zeig mir doch bitte, bitte, bitte den NEBENJOB, mit dem man zwei Personen neben einer Vollzeitausbildung ernähren kann. Wenn Du der TS helfen willst, dann sag doch bitte wo es diese einkunftsreichen Nebenjobs gibt!


    Und nur mal so nebenbei, ich gehöre keiner "ich-arme-Mutti-der-Staat-kümmert-sich-nicht-um-mich"-Fraktion an, ich geh Vollzeit arbeiten.

  • Mod.-Mitteilung: Volleybap würde sich über einen etwas freundlicheren, umgänglicheren Ton in der Diskussion freuen! Danke, dass Ihr zu meiner Freude mit beitragen wollt ;)

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.