Muss ich das Kind in den Zug geben?

  • Quasi Kind in den Zug setzen, in dem der KV sein müßte, damit der nicht aussteigen muß? Falls ich das richtig verstehe, dann definitiv NEIN

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

  • Wenn Du meinst, ob Du mit Kind zum Bahnhof kommen sollst, damit das Kind dann mit dem Vater weiterfahren kann zu einem Umgangswochenende, dann meine Frage: Warum nicht?


    Edith sagt: Hat sich überschnitten. Wie alt ist das Kind? Wäre die Übergabe unproblematischer, wenn das Kind daheim abgeholt würde oder gibt es eh immer Tränen?

    Einmal editiert, zuletzt von KatJoKa ()

  • Muss ich das Kind, welches Umgang hat, in den Zug geben, welcher kurz im Ort x hält?
    Die letzten Umgänge waren von der "Übergabesituation" zum Heulen, da das Kind die Übergabesituation nicht begriff.
    Morgen kommt der Zug xyyx an und ich steh am Gleis und soll mal wieder das Kind in den Zug reichen...
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    Ich lass morgen Früh unser Kind entscheiden.
    Ich find es zum :kotz

  • JO!!!!
    Er schreibt mir gegen 22.00Uhr ne Mail und ich hab zu machen...
    Zumal ich vor morgern Früh überhauptgarnicht unser Kind vorbereiten kann!
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    Mal geht so,ne Situation,
    mal will der Zwerg dann nicht in den Zug.
    Mal möchte das Kind zum Papa aber kappiert die Situation nicht...
    Umgang ist kein Thema bei uns....
    Die "Art und Weisen" schon!
    Und;:
    Es reicht!



  • :lach wollte ich auch gerade schreiben, will man echt hoffen, in den leeren zug setzen muss man schon gar nicht.


    aber müssen musst du sowieso nicht, müssen musst du nur sterben....


    aber im ernst, hast du eine andere lösung? wie sieht die aus, dem KV vorgeschlagen? hätte er eine andere idee? hatten wir das thema nicht irgendwie schonmal? :hae:
    wenn das nicht die lösung fürs hier und jetzt ist, spllte eine andere her. die sollte aber erstmal her, bevor ich von müssen und nicht müssen rede....hm?

  • Also das hört sich m.E. ziemlich daneben an. Ich würde das so nicht machen. Ich würde auch mein Kind nicht so völlig unvorbereitet in einen Umgang schicken...


    Es muss doch eine vernünftige Übergabe stattfinden. :kopf:kopf

    Wir Frauen sind Engel...


    ...Und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir eben weiter...
    ...auf einem Besen!!! Wir sind ja schließlich flexibel...

  • Jeanny: also erstmal brauchste nicht springen, wenn der gnädige Herr das verlangt. Du bist lang genug hier im Forum, das solltest du wissen :blume


    22 Uhr per e-mail? Oder sms? so oder so, hätte ich defintiiv aus Prinzip nicht gelesen. Man muß nicht 24h am Tag für den Ex sprungbereit stehen um seine Wünsche zu erfüllen.


    Die Zug-Klamotte geht mal garnicht. Mal so abgesehen davon, dass das Kind überhaupt nicht versteht was da mit ihr passiert, was ist denn, wenn der KV aus irgendwelchen Gründen nicht mit drin sitzt? Und das ist ein Kind, kein Koffer. Ende der Durchsage an ihn.


    Zum Bahnhof bringen an sich find ich ok, aber man kann die Übergabe erheblich entspannter gestalten, indem er sich einfach mal Zeit für nen Kaffe am Bahnhof nimmt.

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

  • :lach wollte ich auch gerade schreiben, will man echt hoffen, in den leeren zug setzen muss man schon gar nicht.


    aber müssen musst du sowieso nicht, müssen musst du nur sterben....


    aber im ernst, hast du eine andere lösung? wie sieht die aus, dem KV vorgeschlagen? hätte er eine andere idee? hatten wir das thema nicht irgendwie schonmal? :hae:
    wenn das nicht die lösung fürs hier und jetzt ist, spllte eine andere her. die sollte aber erstmal her, bevor ich von müssen und nicht müssen rede....hm?

    toll formuliert :D


    zum thema rein prinzipiell: klar ist das eher unschön, aber so sehr tragisch ja nun auch wieder nicht eigentlich, man kann das dem kind ja gerade als abenteuer verkaufen. und natürlich meinte sie das hereinreichen zum vater; steht doch auch da (bzgl. anschluss haben). immerhin haben die beiden so sicherlich mehr zeit miteinander, wir kennen ja nicht seinen fahrplan. also hätte er gravierende zeitliche nachteile wenn ihr das nicht so machen würdet, dann spricht doch eigentlich eher so einiges dafür sogar. (beispielsweise könnte er anstatt freitag abend dann erst samstag früh kommen oder sowas).


    handelt es sich um regionalverkehr könntest du ja um dem kind die übergabe zu erleichtern mit dem kind eine station dem vater entgegen fahren und dann wieder diese eine mit zurück. halt unter der prämisse, dass das kind so _deutlich_ mehr vom vater hat, sofern es eben so wäre dann.

  • Ihr hattet die Thematik doch schon einmal... zu welchem Konsenz seit Ihr damals denn gekommen?


    *Viele Grüße Susayk*



    _____


    * Lass los, dass Du nicht ändern kannst*


    *Träume sind wichtig, sie gestalten Dein Leben u. Dein Handeln*


  • Vernünftige Übergabe gab es seit nem Jahr:
    Sein Zug kam, ca. 15 Min. Gesprächszeit- dann Abfahrt des Zuges....
    Jetzt ist allers wieder anders, weil..........
    "Er irgendwelchen Behördenkram nicht geregelt bekommt."
    .........................................................................
    ICH in nicht schuld- ich gehöre zu der MATERIE- nicht dazu!
    Ich bin frei
    ...............................................................................








    und so Kotzbelastet, dass es Eurer Antworten bedarf, weil ich mir nichjt weiter weiß.....
    Nicht schlagen , bitte..

  • nee, wenns an behördenkram liegt....würde ich es auch nicht einsehen.


    wenns jetzt an der zugverbindung gelegen hätte.... aber DAS ist kein grund.


    tja, aber wie bringt man es offensichtlich uneinsichtigen menschen (KV) bei?