Amy Winehouse ist tot

Zitat von Czeltik

Solch ein Thread befindet sich bereits seit gestern morgen hier

Zitat von RobertK

Zitat von »Zat« Es war aber auch mein erster gedanke bei einem terroranschlag sterben in norwegenfast 100 menschen und nen thread wird für den tot von whinehouse aufgemacht.

Diesen Gedanken hatte ich auch, als ich heute morgen diesen Thread laß. Letztendlich hat sie doch ihr Leben einfach weggeschmissen....

Musikalisch war sie für mich so, dass ich sofort den Sender wechselte, wenn ich ihre Stimme hörte. Aber für ihre Fans ist es wohl tragisch...

Alles anzeigen

Lieber Robert, wer lesen kann ist klar im Vorteil, einen Thread für die Norwegen Opfer gab es schon VOR meinem Thread Bisher hat kaum einer von dem anderen gebrauch gemacht.... :hae:

Zitat von RobertK

So etwas besonderes war die Amy nun auch nicht...

es geht aber nicht darum ob sie etwas so besonderes war, sondern das es mich nachdem das mit norwegen passiert ist, eben auch schockiert hat, ob nun absehbar oder nicht.

ich bin ein gebranntes kind, wenn menschen sterben, die noch so jung sind und am leben von amy hatte ich etwas anteil durch die medien.

ich finde es mir schlimm, soetwas zu hören.

warum der andere thread so leer ist :frag du selbst hast du auch erst gerade eben dort hineingeschrieben.

ich nehme auch ohne das ich da etwas hineingeschrieben habe anteil und habe das zb. auch hier schon kundgetan, wie auch andere es hier kund getan haben, dass sie eben von allem betroffen sind: hungersnot in afrika, norwegen amy, etc. aber nicht für alles gibt es einen thread :frag

Zitat von Elin

Ich will ja nicht käppeln aber die die hier so schimpfen - wo sind denn Eure Gedanken, der Norwegen-Thread hat gerade mal 3 Postings.

Ich denke man möchte sich nicht Sensationslüsternheit vorwerfen lassen. Ich weiß nicht ob das das richtige Wort ist, aber damals beim Love-Parade Unglück ging es ja irgendwann auch rund, im Thread. Ich bin betroffen, mach das jetzt aber mal mit mir selbst aus.

Amy ist da eher, hm. Was ich mir überlegt habe, ist, wie Fans überhaupt mit Freude in ein Konzert gehen konnten. Muss ja nicht sein, das da jedes Konzert so ablief, wie das in Belgrad. Aber ich könnte keinen schönen Abend verleben wenn mir jemand was vorsingt, der u.U. aufgrund seiner Sucht dem Niedergang geweiht ist. Was sich ja schlußendlich bewahrheitet hat. Das war ja auch irgendwann offensichtlich. Dem möchte ich nicht eine Autogrammkarte in die Hand drücken, sondern die Visitenkarte zur nächsten Entzugsklinkik. Mir persönlich ist da Alica Keys lieber. Auch eine gute Stimme, mehr Pop keine Frage. Aber eine deprimierend schöne Frau, proper und sehr gesund looking. Die erweckt kein Mitleid bei mir. Eher ein Grml, wie kann man so aussehen, singen und Klavier spielen können? Unfair :bldgt:... sh*t, sieht die gut aus :flenn.

Mir tut es für die Angehörigen leid. Mutter und Vater haben mit Sicherheit gekämpft und dabei ihr Kind verloren!

Meine Wut und mein Kopfschütteln überwiegt aber leider, ich unterstelle hier ganz klar: Geldgier! Die Winehouse musste auf die Bühne, ins Studio und co. Ob sie das wollte oder nicht, ob es medizinisch vertretbar war, oder nicht. Ich glaube, sie war die einzige die in der ganzen Maschinerie am wenigsten zu sagen hatte.

Alle die dafür gesorgt haben, das sie wieder auf die Bühne kommt tragen mit Verantwortung. Schliesslich setzen wir Stockbesoffene auch nicht ins Auto! Man hat billigend den Tod in Kauf genommen.

Auch die sog. Fans tragen Mitschuld. Ich käme nicht auf die Idee ein Konzert o.ä einer derart kranken Person zu besuchen, da kann ich sie noch so toll finden. Diese ganze Rattenschwanz hätte gestoppt werden können und müssen!

Ich sage mal dreist - das ganze Geheule und Gejammer im nachhinein ist hinterfotzig, denn das die Winehouse irgendwann so endet, war abzusehen und wurde mit jedem Auftritt in Kauf genommen und ich glaube um das zu beurteilen, brauch man kein Arzt sein. Sowas sagt einem der gesunde Verstand.

Aber nunja, die Geldgeier werden nun noch mehr Geld verdienen, da kann das Ganze nicht so schlimm sein.