Rassismus!! Massive Beleidigungen gegen Kind und mich!!

  • Was für Spinner..und das schlimme ist das es nicht weniger werden, sondern nur anders aussehen...früher konnte man rechtsradikale ziemlich schnell identifizieren und konnte dementsprechend reagieren, heute ist das sehr schwierig...auch die lieben kleinkarierten Spiesser die seelenruhig daneben sitzen wenn solche Dinge passieren, aber sofort nach der Polizei rufen wenn Kinder auf dem Rasen der Wohnanlage spielen sind nicht wirklich besser. Ich wünsche Dir und Deinem Kind viele positive Erfahrungen in der nächsten Zeit!!
    Persönlich möcht ich noch sagen das ich selbst im Ausland lebe und nachdem Tod meiner Frau habe ich viel Unterstützung von anderen Menschen aus allen Nationen erhalten, das es mich traurig macht sowas über meine Heimat zu lesen und das im Jahre 2011!!!


    :respekt

    Ich bin nicht verantwortlich für das was Du verstehst,
    ich bin nur verantwortlich für das was ich sage...

  • ......Was wollen diese Typen erreichen....dass du dich ärgerst....sie wollen dich provozieren....sie wollen die stärkeren sein....
    .....Was würde sie am meisten nerven...wenn sie nicht bekommen, was sie wollen......


    Ich würde schweigen und freundlich lächeln.....dann bist du stärker.... :daumen


    Beim Aussteigen würde ich lächeln und ganz laut sagen.....Ein herzliches Dankeschön, an alle die mir geholfen haben.....das gibt den Menschen zu denken, die weggeschaut haben.

  • das es mich traurig macht sowas über meine Heimat zu lesen und das im Jahre 2011!!!

    Klar ist das traurig vor allem weil es in vielen anderen Ländern genauso ist. Solange unter anderem aber jeglicher gesunder Nationalstolz massiv bombadiert wird, wird es auch Extreme geben.


    Selbst in Deutschland sind wir dem Rassismus vieler ausländischer Mitbürger unterlegen. Was diese über uns ablassen wenn sie sich unterhalten ist erschreckend.


    Egal was, es ist und bleibt traurig dass es sowas noch gibt.

  • Klar ist das traurig vor allem weil es in vielen anderen Ländern genauso ist. Solange unter anderem aber jeglicher gesunder Nationalstolz massiv bombadiert wird, wird es auch Extreme geben.


    Selbst in Deutschland sind wir dem Rassismus vieler ausländischer Mitbürger unterlegen. Was diese über uns ablassen wenn sie sich unterhalten ist erschreckend.


    Egal was, es ist und bleibt traurig dass es sowas noch gibt.




    Nochmal Danke @Czeltik. Genauso seh ich das!


    @TS: Ja, du musst da weg. Du musst nicht deinen Kopf und den deines Kindes hinhalten.


    Zur Situation in der Bahn: das trauen die sich nur im Rudel. Ein Einzelner hätte das nicht gewagt. Alles feige Ratten (sorry). Drum hast du richtig reagiert. Du wärst unterlegen gewesen.

    Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war,
    stets kannst du im Heute
    von Neuem beginnen.


    Buddhistische Weisheit

  • Sag mal in welchem Teil von Halle lebst Du denn???


    Halle ist doch "überrannt" von ausländischen Studenten (und ich bin zwei-drei mal die Woche da).


    Die Idioten trauen sich so was nur im Rudel.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • WIR sind ALLE Ausländer....überall




    erschreckend, dass es heute immer noch so ist......egal in welchem Land...

    Das Leben ist wie ein Spiegel.
    Lächelt man hinein, lächelt es zurück.




    Einmal editiert, zuletzt von milka08 ()

  • So ihr Lieben,
    vielen vielen Dank an euch! Ich habe mich immer noch nicht abgeregt, und diese Erinnerung wird für immer bleiben, und jetzt kommen langsam auch so viele andere kleine Alltagsrassismus-Erlebnisse wieder hoch, die ich verdrängt hatte.
    Z.B. die Tagesmutter, die extra betont, sie hätte mit der Nationalität (sic) meines Sohnes kein Problem, das würde schon passen. Häh? Er ist Deutscher!!
    Oder die Omi, die in den Kinderwagen reinschaut und sagt: "Ach du hast es gut, dass du hier bei uns bist! Hier hast du es doch viel besser als bei dir zu Hause." :kopf
    Oder Bemerkungen, wie, ach das ist ja klar, dass das Kind sich so verhält, er hat ja eine ganz andere Mentalität als wir! etc pp.... wollt ihr mehr hören??


    Achso, wir wohnen nicht in Halle, in einer größeren Stadt in der Nähe von Halle! Meint ihr, das ist ein ostdeutsches Phänomen?
    Wir werden bald nach Berlin ziehen, da hatte ich solche Erlebnisse noch nicht. Auf lange Sicht schwärmt mir aber Kanada vor, das ist echt das Musterbeispiel für das friedliche Zusammenleben verschiedenster Völker. Meine Erfahrungen dort waren nur positiv.


    Danke auch für eure Tipps, wie ich mich beim nächsten Mal verhalten sollte, aber inshallah es wird kein nächstes Mal geben! Mein Freund meint aber, ich soll mich schon mal dran gewöhnen, meinem Sohn wird in Zukunft öfter sowas passieren.... :wand (nach seiner eigenen Erfahrung)


    Armes Deutschland.....

  • *Phoa*......


    Ich würde bei sowas mein Handy auspacken und die Polizei rufen, dass ich und mein Kind angegangen werden. An der nächsten Station umgehend anzeigen!
    Dann ist immer gut, Mitfahrende direkt anzusprechen und direkt um Hilfe zu bitten. "SIE da... bitte setzen sie sich zu uns...." so oder so ähnlich.
    So Agressivlinge weiter mit Parolen gleicher Art zu beheften halte ich für zu gefährlich, weil man ja auch mit Handgreiflichkeiten rechnen muss.


    Aber in jedem Fall würde ich die Polizei rufen. Pronto.



    *aufreg* :angry

    Ich kann, weil ich will, was ich muss.

  • Ich glaub´ nicht, dass es anb der Stadt liegt. Idioten gibt es überall, Rudelbildung auch... Fremdenfeindlichkeit gibt´s nicht nur im Osten, und U-Bahn-Schlägereien nicht nur in Bayern.


    "Denn sie wissen nicht, was sie tun..." Ich weiß nicht, ob ich beim Verbalaustausch eingegriffen hätte - wohl eher nicht, damit kriegen solche Leute nur die Aufmerksamkeit, die sie nicht verdienen. Eher würde ich zu demjenigen hingehen, Rücken zu den Spinnern, und betont ignorierend über was anderes reden...


    Im Rudel kriegt man da keine Realität rein und kein Einsehen. Man füttert nutr das Geltungsbedürfnis...


    Kennst Du das Lied "Sascha" von den Toten Hosen? Das passt... Hoffentlich fahren diese Spinner nicht mal z.B. nach Big Old Amerika, wo prozentual doch bestimmmmt mehr Farbige wohnen... ;) Man ist halt auch fast überall Ausländer...


    Und das mit den "Einheimischen Ausländern" sehe ich auch so. Ghettobildung, Absonderung, Rassismus gegenüber denen, die sie ernähren... Da stimmt auch was im Denken nicht.

  • Ich haben auch zwei "Schokoladenkinder". ;)


    Mich nerven solche Kommentare auch, wobei ich sagen muss, dass wir hier in LG offensichtlich auf einer "Insel der Glückseligkeit" leben, denn hier habe ich noch nie erlebt, dass meine Jungs diskriminiert wurden. Hier sind sie einfach zwei kleine süsse Kerle, die alle Frauenherzen im Sturm erobern, sei es nun im Kindergarten oder an der Supermarktkasse. Mich nervt es sogar manchmal schon, dass sie überall geknuddelt und betüddelt werden, weil sie ja sooooo süüüüssss sind.


    Passiert ist uns das aber mehrfach in meinem alten Heimatort in Ostdeutschland, was mich dazu bewegt hat mit meinen Jungs nicht dorthin zu fahren, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt. Obwohl ich klar sagen muss, dass ich nicht glaube, dass es ein ostdeutsches Phänomen ist. Ich denke in einem streng katholischen bayerischen Dorf kann einem das auch passieren, wenn auch vielleicht etwas subtiler als auf der Strasse angegrölt zu werden.


    Darüber, dass meine Kinder aufgrund ihrer Hautfarbe irgendwann blöd angemacht werden könnten, habe ich mir schon Gedanken gemacht, als ich mit meinem ersten Sohn schwanger war. Im Grunde wissen wir doch, was sie erwarten kann. Vielleicht wollen wir es nicht immer wahrhaben, aber wir wissen es.
    Wir können bestimmte Teile unserer Gesellschaft nicht ändern, aber wir können unsere Kinder so stark machen, dass sie damit umgehen können.
    Ich denke, dass Dein Freund nicht ganz Unrecht hat mit dem was er sagt. Aber wenn Dein Kind stark genug ist damit umzugehen, lässt sich mit dummen Sprüchen gut leben.
    Wenn mein knapp Sechsjähriger von anderen Kindern gefragt wird warum er so dunkel ist, sagt er einfach "Damit ich länger in der Sonne bleiben kann als du und keinen Sonnenbrand bekomme". Auf die Antwort kommen keine weiteren Fragen.



    Ich würde übrigens die Kommentare älterer Menschen nicht so Ernst nehmen. Alte Menschen wissen es häufig einfach nicht besser, das hat mit Rassismus wenig zu tun.


    Meine Oma war zu Tode entsetzt, als sie erfahren hat, dass ich ein Kind mit einem Afrikaner erwarte. Das war ein riesen Drama und aus diesem riesigen Drama wurde eine Uroma, die überhaupt nicht genug von ihren Urenkeln bekommen kann. Auch die Oma meines Freundes war skeptisch, als sie erfahren hat, dass ihr geliebter Enkel mit farbigen Kindern in ihr kleines thüringisches Dorf kommt. Das war Unwissenheit. Inzwischen überhäuft sie meine Jungs genauso mit Geschenken und Aufmerksamkeiten wie ihre eigenen Enkelkinder.



    Und dumm angemacht werden andere Leute auch aus ganz anderen Gründen. Eine Freundin von mir hat einen 5jährigen Sohn, der aufgrund von Cortisonbehandlungen seit seiner Geburt stark übergewichtig und aufgeschwemmt ist. Sie kann nichts dafür, noch weniger ihr Sohn, denn er wäre schon mehrfach gestorben, wenn er es nicht regelmässig bekäme. Meine Freundin wird regelmässig schräg angeschaut und auch abfällig gefragt, was sie dem armen Jungen denn zu "fressen" geben würde, sie würde ihn ja mästen. Das tut weh, sogar mir, wenn ich daneben stehe.


    Angegriffen werden so viele Menschen, aus so vielen verschiedenen Gründen. Ändern werden wir es nicht, denn es wird immer Idioten geben. Man kann nur immer klar Stellung beziehen und sagen, dass man das nicht akzeptiert.

  • Meint ihr, das ist ein ostdeutsches Phänomen?


    Ich denke zum Teil schon. Meine Schwester lebt in Mannheim, von da kenn ich sowas nicht. Auch in ihrer Familie gibt es Mischlingskinder. Die sind zwar von der Base, aber das sieht man ja nicht. Ich kenne es aus Braunschweig nicht, aus Berlin nicht und aus Kölle erst recht nicht. Ich denke es hat auch viel mit der größe der Stadt zu tun. Umso kleiner der Ort, umso schlimmer ist es.
    Mag nicht stimmen, aber so ist nunmal mein Gefühl.


    Und das mit den "Einheimischen Ausländern" sehe ich auch so. Ghettobildung, Absonderung, Rassismus gegenüber denen, die sie ernähren... Da stimmt auch was im Denken nicht.


    Naja, ich finde es etwas unschön ausgerückt, weil zwischen den Zeilen liest es sich als ob alle Ausländer arbeitslos sind und schmarotzen.
    Ich gehe aber ganz stark davon aus, das du das soo nicht gemeint hast !


    :wink

    ♥♫ Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“ ♫♥
    ☜❤☞ i still haven´t found what i´m looking for ☜❤☞
    LG Jennylee

  • Man, was für Idioten. Ich kann dich verstehen. Sowas hätte mich wohl auch wütend gemacht. Erst recht, wenn das Kind dann noch dabei ist und das Kind beleidigt wird. Ich glaube aber, dass du in dem Moment richtig reagiert hast. Wer weiß, was noch passiert wäre, wenn du nicht so cool geblieben wärst.


    Zu der Aussage "Wir wohnen ja in einer Stadt und nicht in einem Dorf, wo man keine Farbigen sieht".......möchte ich noch sagen. Ich wohne auf dem Land und hier wohnt ein farbiger Mann mit einer deutschen Frau, die zusammen eine wunderschöne Tochter haben. Die werden in keinster Weise schief angesehen oder gar beleidigt. Sie sind voll integriert und für die Hautfarbe interessiert sich hier niemand.


    Also, ich glaube, solche Probleme gibt es eher in Städten. Dort leben auch mehr Menschen und die Wahrscheinlichkeit auf solche Schwachmaten zu treffen ist demzufolge auch größer.

  • Hi,


    übel ...übel ...

    Mein Freund meint aber, ich soll mich schon mal dran gewöhnen, meinem Sohn wird in Zukunft öfter sowas passieren.... :wand (nach seiner eigenen Erfahrung)

    Kann ich bestätigen, ich habe einen farbigen Kumpel, der wird -manchmal- (auch von Bekannten) "Neger-"<Vorname> genannt :rolleyes2:
    Ich muß aber sagen, er geht sehr locker damit um. ;)
    ....und beim Tanzen ist er unschlagbar :brille ....und damit auch bei den "Eroberungen" :D ...


    Aus eigener Erfahrung, muß ich aber -leider" sagen, daß ich zu keinem Fußball-Auswärtsspiel in den Osten mehr fahre.
    Da geht´s echt ab ... :crazy ....natürlich mein subjektiver Eindruck !


    Mit Rassismus hat das weniger zu tun, sondern das bekommen "die" gelernt, von Eltern (die auch in Brennpunkten) leben.
    Hohe Arbeitslosigkeit etc., und da wird dies schon geschürt....Grundargument ist immer: "Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg".


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Ich habe eben nachgedacht, ob ich schonmal Rassismus selbst erlebt habe. Gegen Menschen anderer Hautfarbe noch nicht! Aber Czeltic hat mir mal wieder die Augen geöffnet!


    Mein Ex-Schwiegervater ist Deutschhasser. Er hat meinen damaligen Kumpel von Anfang an nicht gemocht. "Was will 'der' denn hier?"


    Das Paradoxe: er spricht deutsch. Versteht fast nichts anderes (so ein bisschen Französisch). Er Schaut Bundesliga. Regt sich über deutsche Politik auf, obschon ihm die ja hier in Belgien sowas von am A... vorbei gehen müsste.


    Bei ihm ist es in der Tat Mangelnder Intellekt. Unfähigkeit zur Selbstreflektion und anerzogenes Denken aus der belgischen Nachkriegszeit.


    Aber mein Ex-Schwiegervater ist alt. Ihn ändern geht nicht. Warum aber heute noch oft junge Menschen so denken, verstehe ich nicht...

  • Hi,


    Grüni ...interessanter Link !


    rechtsextreme Gewalt ist aber -im Osten- trotzdem anders, als in den westl. BL.
    Die Ursachen dafür liegen wohl noch an der ehemaligen DDR....obwohl das schon lange her ist.
    Die Saat von Künen etc. ist aufgegangen !


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

    Einmal editiert, zuletzt von babbedeckel ()

  • Ich kann mich vielen Vorpostern nur anschließen: Es ist traurig, aber tatsächlich kein typisch deutsches Problem. Man findet solches Verhalten auch in einer Menge anderer Länder.


    Ich bzw. meine Kinder sind zum Beispiel (zum Teil auch in übler Wortwahl) bereits diskriminiert worden weil:


    - ich allein erziehend bin (wir wohnen in einer dörflichen, hochkatholischen Umgebung)
    - drei Kinder habe (obwohl ich in einer dörflichen, hochkatholischen Umgebung wohne :frag )
    - wir keinen Fernseher haben (zwei Kinder aus den Klassen meiner beiden ältesten dürfen deshalb nicht zum Spielen zu uns kommen, Zitat: Dat is ja nich normal is dat nich! Kein Fernseh! Sowat!)
    - wir keine Moslems sind (Zitat: Du bist Mensch zweiter Klasse.)
    - wir Deutsche sind (Antwort auf die Frage an muslimische Eltern, ob ihre Tochter zu uns zum Spielen kommen dürfte, Essensfrage war bereits geklärt, Antwort wurde mir durch Familienoberhaupt nach dortiger Beratung übermittelt)


    Es ist wohl eher eine Frage der persönlichen Lebenshaltung: Macht man andere für etwas verantwortlich und hebt dadurch sein Selbstwertgefühl? Dann ist das für manchen Jugendlichen ein gut gangbarer Weg, vor allem, wenn sich ein entsprechendes "Rudel" zusammenfindet. Gemeinsam andere fertig machen, gibt in dieser Hinsicht anfälligen Menschen das Gefühl von Stärke, das sie brauchen, um sich wohl zu fühlen.


    Die einen hetzen "nur", die anderen (die von Dir erwähnten Schlägertrupps) lassen Taten folgen.
    Für mich war das vor Jahren, als ich ein knappes Jahr in Berlin verbracht habe, der Grund in dieser kurzen Zeit schnell umzuziehen. Wenn die Dinge so stehen, wie Du sie berichtest, kann ich das übrigens nur empfehlen. Wenn es Rassisten auch überall gibt, ich denke, in einer Hochburg des Rassismus zu leben ist mit einem schwarzen oder wie auch immer "nicht-weißen" Kind ein Risiko.


    Lass Dir bitte trotzdem nicht die ganze Woche verhageln. Es gibt doch sicher auch die, die freundlich gucken, mal lächeln, weil sie ein nettes Kind sehen, oder einfach mal etwas Nettes sagen, oder? Ich hoffe es jedenfalls.


    Ich schicke Euch jetzt jedenfalls mal ein Lachen und ein paar Blumen rüber. Vielleicht hilft das:


    :-) :blume :-) :blume :-) :blume
    Liebe Grüße

    § 1314 Abs. 2 Satz 1: "Eine Ehe kann [...] aufgehoben werden, wenn ein Ehegatte sich bei der Eheschließung im Zustand der Bewusslosigkeit [...] befand." :)


    Das Beste am absoluten Tiefpunkt ist, dass es nur noch in eine Richtung gehen kann: bergauf!


    Solange immer ein anderer schuld ist an dem, was einem selbst schief läuft, stimmt etwas im Leben nicht.

  • Klar ist das traurig vor allem weil es in vielen anderen Ländern genauso ist. Solange unter anderem aber jeglicher gesunder Nationalstolz massiv bombadiert wird, wird es auch Extreme geben.


    Selbst in Deutschland sind wir dem Rassismus vieler ausländischer Mitbürger unterlegen. Was diese über uns ablassen wenn sie sich unterhalten ist erschreckend.


    Egal was, es ist und bleibt traurig dass es sowas noch gibt.


    Da hast du leider Recht mit.


    Armes buntes Land.