Alles anzeigenmir ging es nur darum das man kranken menschen nicht einfach absprechen kann das sie kinder haben,bekommen,großziehen.
Sorry aber ein Epileptiker muss mit der Krankheit leben hat keine Wahl,ob man Drogen nimmt oder nicht kann man schon selbst entscheiden.
die kinder sind für ihn z.bsp ein wichtiger grund das er clean bleibt.
Clean werden, bleiben sollte man weil man selber einsieht das Drogen Mist sind,clean bleiben für andere da fehlt was.
ich kenne von ihm her andere denen die kinder v den müttern weggenommen wurden obwohl sie clean waren...was glaubst du wie lange?
Naja Du schreibst vorher selber das es nicht so einfach ist jemanden die Kids weg zu nehmen also wird da schon irgendwas nicht wirklich ok gewesen sein.
mütter die ihre kinder freiwillig los sind...im kh liegen lassen...ja näheres umfeld.
und er hat sich den arsch aufgerissen für die kleine!
wieviele eltern machen das nicht u haben kein drogenproblem....
Irgendwie geistert mir beim lesen Deiner Beiträge hier immer das Wort CoAbhängigkeit durch den Kopf.
Noch so zum Schluss mein Sohn ist behindert und Epileptiker ,der möchte nicht als kranker behandelt werden,und wenn ich immer alles mit seiner "Krankheit" entschuldigen würde ,hilft es ihm null .
Sehe ich in Bezug auf Suchtkranke nicht anders.
Soll der Vater verantwortungsvoll handeln sich Hilfe holen,wenn ich ein gebrochenes Bein habe gehe ich auch zum Arzt,warum nicht auch bei einer Depression.
Liebe Grüße
Ute
kindesvater depressiv,zieht sich zurück und manipuliert
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Deiner Schilderung nach, mag er vielleicht von den harten Drogen weg sein - aber er verhält sich immer noch wie ein Süchtiger.
Könntest du dich an eine örtliche Drogenberatungsstelle wenden und dir dort Unterstützung holen?
Die wissen auch sehr genau, ob ein Methadonarzt Schmerzmittel in der Form unterstützt. - Ich behaupte mal, der Arzt bekäme Probleme.Er manipuliert dich, indem er dich dazu bringt, dir einen Kopf darum zu machen, wie du ihm entgegenkommen kannst, damit er sich gut "kümmern" kann ohne dass er sich mit seinem Verhalten auseinandersetzen muss.
Das ist Co-abhängiges Verhalten.Kinder haben ganz feine Antennen - eure Tochter wird also zumindest spüren, dass Papa irgendwie manchmal/häufiger/öfters "komisch" ist.
Sie wird sich dafür verantwortlich fühlen, kann sie die Zusammenhänge doch gar nicht benennen.
Indem sie sich verantwortlich fühlt, lernt sie co-abhängiges Verhalten. -
hmmm....ich hab ja die vermutung da ist schon was im busch....drogentest will er nicht machen...
Halte ich für sehr wahrscheinlich. Genug Süchtige sind Meister darin andere zu täuschen und das oft in einer erstaunlichen Perfektion.
Was Du erzählst klingt mir danach, dass er nie wirklich clean war. Er hatte immer einen Ersatzstoff.
Sorry, wenn ich das so sage, aber Ihr habt Euch die ganze Zeit was vorgemacht.
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Hallo Delilah,
das ist eine ziemlich verfahrene Situtation :troest
Ich glaube es ist das beste für dich und euch, wenn du dich als "Entscheidungsträger" aus dieser Situtation herausziehst, sonst übernimmst du eine wahnsinnige Verantwortung, die du vielleicht gar nicht tragen kannst/willst.
Was hälst du davon dich an die Famlienhilfe oder den Familienentlastendendienst zu wenden? Sag dem KV, dass du nicht weiter weißt und Hilfe für euch holst. Dass du dich überfordert fühlst und es dich quält. :frag
Ich wünsch dir viel Kraft und es ist wirklich keine Schande, sich nicht allein durch soetwas durchzuboxen! Und vergiß ganz schnell, dass es in deiner Verantwort liegt, ihn von einer Therapie zu überzeugen... das wird dir nicht gelingen, egal, wie sehr du dich anstrengst! :troest
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aber ein Epileptiker ist sich seiner Krankheit und den Gefahren bewußt. Er handelt nicht "verantwortungslos" und nimmt ein Baby unbeaufsichtigt auf den Arm, wenn er weiß, dass er jeder Zeit einen Anfall bekommen könnte. Er setzt sich aufs Bett, oder hat eine Person neben sich, die eingreifen kann.
Ein Suchtkranker oder psychisch Kranker denkt immer, er hat die Kontrolle und alles im Griff. Und das ist eine Lüge- er macht sich und allen anderen damit was vor.Hol Dir Hilfe, wie hier schon einige empfohlen haben von den Stellen, die sich dammit auskennen.
Es geht nicht darum, ihm das Kind weg zu nehmen. Es geht darum, ihm zu helfen gesund zu werden und dem Kind zu helfen, "normal" und glücklich auf zu wachsen. Keiner sagt, dass Du ihm drohen sollst mit Kindesentzug. Du sollst ihn zu der Einsicht bringen, dass er sich jetzt um sich kümmern muss. Und das kannst DU nicht alleine, dazu brauchst Du Fachleute.
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Ein Suchtkranker oder psychisch Kranker denkt immer, er hat die Kontrolle und alles im Griff. Und das ist eine Lüge- er macht sich und allen anderen damit was vor.
:nanana So einfach ist das nun wirklich nicht! Es gibt durchaus Menschen mit psychischen Erkrankungen, die sich ihrer Krankheit bewußt sind, die nicht Lügen und die in der Lage sind, ein Kind zu erziehen.
Es geht darum, ihm zu helfen gesund zu werden und dem Kind zu helfen, "normal" und glücklich auf zu wachsen.
Nein, sie kann ihm nicht helfen gesund zu werden... das ist wirklich Blödsinn! Sie kann nur schauen, ob es dem Kind beim Vater gut geht und sollte dies nicht so sein, dafür kämpfen, dass das Kind dort nicht leben muss. Solche Entscheidungen würde ich persönlich niemals alleine treffen wollen!
Du sollst ihn zu der Einsicht bringen, dass er sich jetzt um sich kümmern muss.
Das ist auch nicht ihr Job... und wenn sie das als ihren Job ansieht, wird es ihr furchtbar schlecht gehen... weil das einfach keine leichte Aufgabe ist! Schon gar nicht in der Position als EX, der möglicherweise unterstellt werden könnte, dass sie ihm nur das Kind wegnehmen will.
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Halte ich für sehr wahrscheinlich. Genug Süchtige sind Meister darin andere zu täuschen und das oft in einer erstaunlichen Perfektion.Was Du erzählst klingt mir danach, dass er nie wirklich clean war. Er hatte immer einen Ersatzstoff.
Sorry, wenn ich das so sage, aber Ihr habt Euch die ganze Zeit was vorgemacht.
Wenn ich die Posts durchlese, kann ich nur abnicken.
Ich kenn selber die Situation Vater und Suchtproblematik...mehr als schwierig.Liebe delilah,
hol dir Kompetenzen an deine Seite. Nach deinen letzten Post zu urteilen, ist dir ein Licht aufgegangen.
Vater und Menschenliebe hin oder her...dein Kind steckt mit drin. Unweigerlich.Das er so rumkeift, wenn du die angebrachten Konsequenzen ziehst bzw einleitest, ist typisch, dass er tiefer drin hängt, als alle Beteiligten wahr haben wollen.
Ganz viel Kraft und Unterstützung!
cola -
:nanana So einfach ist das nun wirklich nicht! Es gibt durchaus Menschen mit psychischen Erkrankungen, die sich ihrer Krankheit bewußt sind, die nicht Lügen und die in der Lage sind, ein Kind zu erziehen.
Ja, das ist mir klar und ich habe es jetzt einfach nur auf die bezogen, bei denen das nicht so ist. Sorry, war ein Gedankensprung. Ich dachte , spar ich mir zu erwähnen.Nein, sie kann ihm nicht helfen gesund zu werden... das ist wirklich Blödsinn! Sie kann nur schauen, ob es dem Kind beim Vater gut geht und sollte dies nicht so sein, dafür kämpfen, dass das Kind dort nicht leben muss. Solche Entscheidungen würde ich persönlich niemals alleine treffen wollen!
Sie soll ihm ja auch nicht helfen, das habe ich ja weiter oben geschrieben. Ihm helfen, dass er sich Hilfe holt. So war es gemeint. Klar, sdie kann ihm nicht helfen, dazu gibt es die Fachleute.Das ist auch nicht ihr Job... und wenn sie das als ihren Job ansieht, wird es ihr furchtbar schlecht gehen... weil das einfach keine leichte Aufgabe ist! Schon gar nicht in der Position als EX, der möglicherweise unterstellt werden könnte, dass sie ihm nur das Kind wegnehmen will.
Das meinte ich eben, um ihm klar zu machen sie will ihm nicht das Kind weg nehmen, sondern Kind schützen, damit er sich helfen lassen kann.
Schwer, das verständlcih auszudrücken -
da er ja mittwoch über nacht bleibt....müßte er entweder versuchen sich was zu geben o bösen entzug bekommen.
Ist nicht gesagt, dass Dir da groß was auffällt. Wie gesagt, Meister der Täuschung, sie sind sehr findig und er ist Ersatz gewöhnt, soll heißen, er wird schon seine Mittelchen haben und Du wirst davon nicht viel bemerken, mutmaße ich einfach mal.
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Ich würde bei der Arztpraxis nachfragen (diese Informieren), mir Unterstützung durch eine Beratungsstelle holen.
Die Konsequenzen sind sein Problem.Ein Wischtest hilft doch nicht bei Medikamentensucht.
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Mal ganz ehrlich: Was bringt dir das Testergebnis? :frag Gewissheit, eine Erklärung?
Egal ob nun positiv oder negativ, das ändert doch nix an der Situation, dass der KV momentan laut deiner Aussage nicht in der Lage, ist ein Kind zu versorgen. Also Hilfe braucht ihr so oder so. Und möglicherweise ist es ganz sinnvoll für alle Beteiligten auf diesen zweifelhaften Test und den damit verbundenen Stress zu verzichten :Hm
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es zerreisst mir das herz,ich will nicht das sie ihren vater verlieren.
Weißt du als Mutter, was deinen Kindern im Herzen mehr weh tun wird?
...zu wissen, dass ihr Vater ein Junkie ist?
...ihn verloren zu haben?Du kannst hier nichts FÜR den KV gewinnen..nur für deine Kinder.
LG Tinchen
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nehmen wir mal an u ich steiger mich nur rein...werd ich eher alles ruinieren mit falschen anschuldigungen.
Nehmen wir mal an, ich rede mir alles nur schön, damit ich der Wahrheit noch nicht ins Auge sehen muss... :troest
nehmen wir mal an, der Test hilft mir dabei... :troest