Hallo!
Normalerweise die Hälfte der Ferien,kommt aber aufs Alter an.Meine Jungs(3 und 5)muss ich aber nicht solange abgeben.Der Kleine ist bei 2 Tagen am WE danach nur durcheinander und will nur bei mir sein...Mein Anwalt sagt,frühestens,wenn beide in der Schule sind!
L:G:Silke
Hallo,
ich bin selbst ein "erwachsenes" Scheidungskind.
Als ich so 12 Jahre alt war, bin ich auch immer zu meinem Dad übers WE und auch mal Ferien..da habe ich auch jeweil zugenommen, weil ich entspannt war und es mir so super ging, dass mir alles schmeckte.
Hinterher habe ich dann auch dementsprechend immer abgenommen von alleine. Sport und Spiel halfen mir dabei.
Alles schwankte in der Zeit bis ich 20 J. alt wurde.
Gönne dem Kleinen das Glück bei seinem Vater, selbst wenn er hinterher meckert dies oder das sei blöde und langweilig bei ihm. Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass das ein Loyalitätskonflikt ist den Papa schlecht darzustellen um die Position zur Mutter "eindeutig" zu stellen. Kinder machen sowas, weil sie es nicht besser wissen und beide lieben.
LG Tinchen
Ich fand die Arbeit bei meinem Vater übrigens immer spannend, obwohl das im ollen Büro vom Wirtschaftsinstitut immer war..da gibts viel zu entdecken und war auch mal langweilig.
ich danke euch für die vielen antworten! :blume auf alles zu antworten schaffe ich nicht, sorry! :rotwerd
was ich aber nochmal klar stellen möchte........er geht mir hier nicht darum sohnemann seinem vater vorzuenthalten, sein gewicht übertrieben zu kontollieren oder ihn auf diät zu setzen!
junior geht regelmäßig alle zwei wochen von fr. 17.oo uhr bis so. 18.3o uhr zum papa, feiertage werden geteilt und gewechselt. urlaub in den sommerferien und herbstferien ist er zur hälfte bei jedem elternteil und das seit der trennung vor 2 1/2 jahren. und ich habe gelernt und akzeptiert, meine sohnemannfreie zeit für mich zu nutzen und zu geniessen! :Flowers
ich habe mir professionelle hilfe geholt und möchte gemeinsam mit dem vater einen weg finden, dass sohnemann nicht zu deutschalnds dicksten kindern wird und mit 13 1/3 jahren zur abspeckkur muss! 
es geht um das kindeswohl und nicht um die befindlichkeit vom vater und schon garnicht um meine befindlichkeit dem vater gegenüber!
also, wie schon gesagt, ich danke euch für eure meinungen, das eine oder andere war sehr hilfreich und eine wenige dinge werde ich mir zu herzen nehmen! 
lg lotta
Mein LG hat den Umgang mit seinen Kinder 8 und 13 leider gerichtlich einklagen müssen.
Die Ferien wurden zum Teil hälftig aufgeteilt. Oder im Wechsel, dieses Jahr Herbstferien KV nächstes Jahr dann KM. Die Sommerferien ein Jahr 2 Wochen KV und 4 Wochen KM und nächstes Jahr anders rum.
Mein LG ist selbstständig, weiß gar nicht wie das sonst gehen soll die 4 Wochen am Stück und warum das so gehandhabt wird
Gilt das für jedes Alter? Also wenn Kind 2, 2 Wochen Kita zu = 1,5 Wochen beim Papa?
Das ist gerade bei einem so kleinen Kind auch davon abhängig, wie sich der Kontakt zum Papa sonst gestaltet.
Wenn das Kind auch so regelmäßig beim Vater ist und übernachtet, wieso nicht.
Aber sonst ist dass eher die übliche Regelung für die Schulferien.
Hi,
Na ja - Alles immer mit Augenmerk auf das Kindeswohl betrachten bitte.
willste mir was erzählen ?
Dann bringe mal die Definition :brille
Gruß
babbedeckel
Hi,
ZitatNa ja - Alles immer mit Augenmerk auf das Kindeswohl betrachten bitte.
willste mir was erzählen ?
Dann bringe mal die Definition :brille 
Gruß
babbedeckel
willste mir was erzählen ?
Dann bringe mal die Definition :brille
ne genaue Definition hab ich nicht, kommt wohl auch auf's einzelne kind an (aber ich wurde ja auch nicht danach gefragt ).
Aber ich finde schon, dass es dem Kindeswohl sehr dienlich ist, dass Kind in drei Wochen nicht so vollzustopfen, dass es mit 4 kg mehr nach Hause kommt.
Hi,
Aber ich finde schon, dass es dem Kindeswohl sehr dienlich ist, dass Kind in drei Wochen nicht so vollzustopfen, dass es mit 4 kg mehr nach Hause kommt.
das eine ist "unser" Empfinden, das andere ist, wie´s vor Gericht gesehen wird
Ich finde es jetzt nicht soooo tragisch :frag ....aber es kommt natürlich drauf an, wie der angehende Pubi sonst so lebt :frag
Gruß
babbedeckel
Das Gewicht scheint noch im Rahmen. :frag
Die Tabelle habe ich anders interpretiert. Laut deinem Link hat ein neunjähriger Junge mit einem BMI von 21 starkes Übergewicht. :hae:
ich frage mich, wie die exakte Gewichtszunahme von 4 kg denn festgestellt wurde: etwa durch Wiegen vorher-nachher? Außerhalb gewissem Rahmen finde ich Gewichtskontrollen und Diät bei Kindern gefährlich und eher (seelisch) krankmachend als ein paar Kilo Übergewicht.
Irgendwie finde ich das lustig.
Der Vater achtet nicht auf die richtige Ernährung, Kind nimmt zu, und die Mutter hat nun Schuld, weil sie eine vorher- nachher- Kontrolle macht? :lach
Bei vier Kilos brauchst du nicht mal eine Waage, man sieht es auch so. Und ich wäre darüber auch alles andere als begeistert.
ich habe mir professionelle hilfe geholt und möchte gemeinsam mit dem vater einen weg finden, dass sohnemann nicht zu deutschalnds dicksten kindern wird und mit 13 1/3 jahren zur abspeckkur muss!
Ich würde dir raten, nicht nur mit dem Vater zu reden, sondern vor allem Eurem Sohn klarzumachen, wie wichtig gesunde Ernährung und ein Normalgewicht ist.
Mit neun Jahren sollte er vermutlich auch alt genug sein, das zu verstehen.
Deine Einstellung zu der Ferien- Arbeitswoche kann ich auch nachvollziehen, finde aber auch die Gesichtspunkte der anderen User interessant. Das Wichtigste ist meiner Meinung nach, wie dein Sohn sich dabei fühlt und nicht, was du denkst.
das war jetzt mehr auf die Begleitung bei der Arbeit bezogen. Ich kenne einige Arbeitsumgebungen in denen Kinder m.E. überhaupt nichts verloren haben. (Beispiel: Station mit MRSA Patienten = Infektiös und fast nicht heilbar) Da sollte man sicher keine Kinder hinschleppen ...
Aber auch sonst komme ich von dem Gedanken weg das ein Elternteil in "seiner Zeit" machen kann "was es will". Ich kennen Konstellationen in denen die Eltern so zerstritten sind, dass Elternteile mehr auf ihren Kleinkrieg schauen als darauf was jetzt für das Kind sinnvoll oder förderlich ist.
Beim Fensterbauer sehe ich höchstens das es dem Kind mit der Zeit langweilig werden könnte ... das ist von hier aus betrachtet okay.
Die Schwester die ihr Kind lieber einer Infektionsgefahr aussetzt als es zum Vater zu bringen findet nicht mein Verständnis - unabhängig davon ob es "ihre" Umgangszeit ist oder nicht.
Hallo zusammen,
natürlich sollte frau hier in lockerem Rahmen und eingebettet in einen verdünnenden Zeitsee die Zunehm-Problematik mit dem Vater ansprechen. Man weiß hier ja nicht, wie entspannt die Eltern sowas erörtern können und wie die Kriegsbeilbilanz aussieht.
Ich halte eben einen ausgiebigen, entspannten Ferienumgang mit dem Umgangselternteil für wichtiger/höherrangig als die evtl. Vermeidung einer auf 4 kg kontrollierten und bezifferten Gewichtszunahme.
Von ''Schuld'' der Mutter war keine Rede, mich wundert nur die genaue Kontrolle seitens der Mutter. Es ist sicher schwierig, hier ohne Erleben der Situation eine Beurteilung zu finden. Mich haben nur einige Äußerungen und Darstellungen seitens der TE in Richtung Kontrollausübung und
Umgangsverknappung hellhörig gemacht.
Gerade bei vegetativen Dingen, also auch beim Essen, verlieren Eltern meist den Kampf um die Kontrolle über sie. - auch mit ''professioneller Hilfe''- zumal man nicht weiß, welche Art von Professionalität diese Hilfe nun ist und wie weit dabei die seelisch-leibliche Gesamtsituation bekannt ist und einbezogen wird.
Mfg krypa
Von ''Schuld'' der Mutter war keine Rede
Das stimmt, das war von mir falsch formuliert. Trotzdem ändert es nichts an meiner Interpretation, dass du die Gewichtskontrolle der Mutter gravierender zu finden scheinst als die Zunahme an sich.
ZitatIch halte eben einen ausgiebigen, entspannten Ferienumgang mit dem Umgangselternteil für wichtiger/höherrangig als die evtl. Vermeidung einer auf 4 kg kontrollierten und bezifferten Gewichtszunahme.
Ob das Kind nun zwei oder drei Wochen beim Vater bleibt, wird diesbezüglich vermutlich keinen großen Unterschied mehr machen. Aber man sollte diese Gewichtszunahme und den BMI des Jungen nicht unterschätzen und bagatellisieren. Deshalb finde ich es gut, dass die KM sich in der Verantwortung sieht, zu handeln und das nicht einfach ignoriert.
Wenn vier Kilo Zunahme so extrem schlimm sind, reden wir dann hier von einem Kind, dass eh immer Übergewicht hat?
Denn dann würde es ja nicht nur am Aufenthalt beim KV liegen.
Ich finde übrigens, der BMI ist ein verdammt schlechter Anhaltspunkt um Übergewicht festzustellen.
Menschen haben ja ganz unterschiedliche Körperstrukturen.
Der BMI berücksichtigt aber weder Muskelmasse noch sonst was.
ZitatDer BMI berücksichtigt aber weder Muskelmasse noch sonst was.
:tuschel Genau deswegen wird es den BMI bald nicht mehr geben.
sohnemanns papa ist handwerker im kundendienst, das heisst, er fährt 9 stunden mit dem firmenauto durch die lande und führt reparaturen an türen und fenstern aus! und ich denke, dass das für einen 9 jährigen keine richtige ferienbeschäftigung ist, jedenfalls nicht eine woche lang!
mir hat der vater 3 wochen urlaub "zugesichert" und nur 2 dann wirklich gehabt.............. :motz: ich finde das nicht ok!!!
Finde ich ist kein Problem. Ich bin ae Papa und meine Tochter war/ist auch öfters mit mir mit zur Arbeit. Geschadet hat ihr es nicht
sie fand es sogar cool. Ich würde das nicht so überbewerten und es dabei belassen.
jenpa