Ich möchte eine Lanze für alle Mütter brechen...ich find es nicht richtig...

  • friday hat meiner Meinung nach grad was ganz elementares gesagt - viele vergessen wie kopflos man selber in der ersten Zeit nach der Trennung war. Da war man nicht fair, verständnisvoll, umsichtig. Nä da war man am Boden und bissig wie ein Hund und hat grad dem Ex die schwarze Mahuuu an den Buckel gewünscht.


    Zeit ist ein wesentlicher Faktor, die muss vergehen um gesünder, stärker zu werden.


    Und ja das sollte man sich immer mal wieder ins Gewissen holen und Nachsicht mit Neulingen haben.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Ich habe lange überlegt, ob ich das kommentieren sollte, oder nicht. :bet Und hoffe ganz inständig, dass das als andere Meinung/Sichtweise ankommt und nicht als Angriff!

    Auch die Väter sollten erwachsen sein und wenn sie es nicht schaffen sich im Griff zu haben und die Mutter mit Respekt zu behandeln und immer nur ihren Egoismus durchziehen, dann kann ihnen das Kindeswohl nicht sonderlich am Herzen liegen, und eine Mutter ist nicht dazu geboren, sich nur erniedrigen zu lassen und zu funktionieren.


    Ich glaube, dass Respekt vom anderen ET nicht erwartet werden kann, wenn man selbst als BET den anderen ET als "nicht erwachsen" beschreibt. Respekt kann nur gegenseitig stattfinden, und muss auch nicht zwangsläufig Vorhanden sein, um einen unproblematischen Umgang und zwei Vernüftige Elternkindbeziehungen zu haben. Ich glaube auch, dass Gefühle wie "Erniedrigung" und "Unfairness" selbsterzeugte Gefühle sind. Und ich bin ganz fest davon überzeugt, dass es sich wirklich lohnt "merkwürdiges" Verhaltendes anderen ETs, dem Kind zu Liebe wegzuatmen.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • meine Kinder sehen ja jetzt schon wie er ist, mein großer sagt, er will nicht mehr zu ihm, er hasst ihn und mein 2. sagte letzte Woche, mama eins weiß ich, ich werde nie so wie der Papa


    Deine Kinder haben es selber erkannt. SIE hatten, oder haben die Wahl, dieses selber zu erkennen. Kein Erwachsener, der ihnen die Entscheidung abgenommen hat.
    Und das ist, für mich, der richtige Weg.



    Klar spüren die Kinder die Ablehnung, die spüren sie aber immer.....und was verarbeitet ein Kind besser, selbst erlebtes, oder nur gehörtes.
    Ein Kind liebt beide ET. Und wenn es nie erleben konnte, dass ein ET es ablehnt, kann es passieren, dass in seinen Vorstellungen der ablehndende ET, vielleicht nur nicht kommt, oder das Kind sehen will, weil sich die Eltern nicht verstehen, oder weil der BET keinen Kontakt will.
    Das Kind wird sich immer fragen, will mich Papa (Mama) nur nicht sehen, weil sie sich dann streiten. Oder darf Papa(Mama) mich vielleicht nicht sehen, auch wenn der BET etwas anderes äußert. Die Vorstellungen eines Kindes gehen viel weiter, als Erwachsenen denken.

  • blue-leonie: Danke für Dein Post. Es war einer der Gründe, warum ich mich hier im letzten Jahr zurückgezogen habe.


    Ich kann nur raten, immer wieder selber nachzudenken, wie man sich ganz am Anfang gefühlt hat, und wenn alles Verständnis nicht reicht, weil manche auch Jahre nach dieser Phase noch IN dieser Phase verharren, einfach mal den Stecker ziehen ;)

  • Also grundsätzlich finde ich es gut, dass endlich mal jemand ausgesprochen hat, was ich mir auch schon ein paar Mal gedacht habe.
    Aber es ist einfach so, dass es immer diese und jene Meinungen zu einem Thema gibt und gerade wenn jemand, den man nicht kennt etwas schreibt, kann man das sehr schnell falsch auffassen.
    Ich denke dieses Forum ist gut, um einfach einen Blick über die eigene Situation hinauszuwerfen.
    Festzustellen, dass es viele Menschen mit ähnlichen oder sogar schlimmeren Problemen gibt.
    Festzustellen, wie der Einzelne mit seinen Problemen umgeht und dann für sich selbst den besten Weg zu finden.

  • Ich möchte folgende Punkte anführen, die mir persönlich negativ aufgefallen sind.


    - Wenn sich irgendwo, besonders vom Jugendamt, ein Vater ungerecht behandelt fühlt wird oft genug gleich "Sexismus" aufgeschrien.
    - Für Betreuungsunterhalt muss man sich rechtfertigen. Eigentlich sollte sowas abgeschafft werden.
    - Wenn man nicht arbeiten geht muss man sich rechtfertigen.
    - Zählt man die Prioritäten offen auf kommt Kind und dann erst Job, zählt man sie nicht offen auf kommt unterschwellig oft erst Chef und dann Kind
    - Hat man Bedenken bzgl. Umgang muss man sich im selben post lang und breit rechtfertigen warum man kein Umgangsboykotteur/teuse ist.
    - Ein Kind groß zu ziehen scheint mir für viele eine entspannende Freizeitbeschäftigung zu sein, auf jedenfall nichts was irgendwie zu würdigen wäre und Arbeit ist es schon gar nicht.
    - Frauen zahlen übrigens nie Unterhalt... oder so gut wie nie.... und dass sie weniger verdienen als Männer daran sind sie selber schuld...


    obige Punkte beschreiben etwas überzeichnet meinen subjektives Eindruck wie ich ihn beim Lesen der Beiträge und Diskussionen hier oft habe.

  • Festzustellen, dass es viele Menschen mit ähnlichen oder sogar schlimmeren Problemen gibt.
    Festzustellen, wie der Einzelne mit seinen Problemen umgeht und dann für sich selbst den besten Weg zu finden.

    Jepp das hilft mehr als besser wissend zu allem und jeden seinen Senf dazu zu geben


    jeder Fall ist für sich individuell, jeder ist auf einer anderen Stufe in der Eltern oder Beziehungsebene
    es gibt zu viele Faktoren die eine Rolle spielen


    Man kann nur einen Rat geben wie es theoretisch laufen sollte und Beispiele aufführen wie man selber das Problem bewältigt hat,
    und je nachdem wie es zu der persönliche Situation passt und es im lokalen Umfeld möglich ist kann ein Hilfesuchender sich eine Lösungsmöglichkeit erarbeiten.

    Probiers mal mit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit

    jagst du den Alltag und die Sorgen weg

  • Und wenn ich hier schon lese,der KV hat mich schlecht behandelt- Was hat das mit eueren Kind zu tun ? oder der
    KV möchte nicht das ICH glücklich werde- was hat das mit eueren Kind zu tun ?


    Ich fasse mal zusammen, wenn es Mama nicht gut geht, geht es automatisch auch Kind nicht gut- ergo kein UG.



    mama hat die pflicht, den umgang zu fördern! das ist fakt. aber kann man(n) diesen fakt einfach separieren?




    (als AE-papa lies umgekehrt)
    papa stresst/kümmert sich nicht/ist aggressiv


    mama hat die pflicht, den umgang zu fördern!


    papa behandelt das kind schlecht/instrumentalisiert


    mama hat die pflicht, den umgang zu fördern!


    dem kind gehts immer schlechter, es verliert das vertrauen zu BEIDEN elternteilen, weil papa sich an nichts hält und mama ihn trotzdem noch deckt und für ihn lügt


    mama hat die pflicht, den umgang zu fördern!


    papa zeigt deutlich, dass ihm das kind sch...egal ist, hat aber begriffen, dass er sich an mama eben genau so rächen kann, weil...


    mama hat die pflicht, den umgang zu fördern!




    und wie mama dann noch die kraft aufbringen soll, immer in angemessener form für das kind zu sorgen..völlig egal.
    wie mama das auffängt, was der papa an mist baut..völlig egal.
    dass dem kind schlussendlich beide elternteile dadurch genommen werden können, weil die mama-kind-beziehung zugunsten der papa-kind-beziehung immer wieder aufs spiel gestezt wird.. völlig egal.


    hauptsache: mama hat die pflicht, den umgang zu fördern!



    nein, ich denke, so einfach ist es nicht.
    ich gehöre zu denen, die genau das zwei jahre lang mitgemacht haben. und wo kv sein verhalten genau damit immer "legitimiert": mama hat den umgang zu fördern!
    heute habe ich mich entschieden, dass 100% mama mehr wert sind für mein kind als 50% mama und höchstens 2% papa.


    nachdem papa grad das gericht angeregt hat, mir das ASR zu entziehen..und er selbst das kind aber nicht haben will.


    ich jedenfalls hab keine lust mehr, nur noch hinter nem desinteressierten kv aufzuräumen. da nutze ich die zeit und energie lieber für mein kind und -JA!- auch für mich

  • Du hast einen Thread geschrieben und verschiedene Antworten bekommen - das meiste Erfahrungswerte.
    Viele von uns haben diese Phasen durch, in denen man am liebsten auf eine einsame Insel ziehen würden, nur damit endlich Ruhe und Frieden herrscht.


    In der Realität wird es irgendwann ruhiger und irgendwann lernt man alle drei Seiten (Kind, Mama, Papa) mit allen Rechten und Pflichten zu akzeptieren.


    Wer der EX ein perfekter Menschen, hätten wir uns wohl kaum getrennt.

  • Ein dickes BRAVO :thanks:
    Ganz genauso sehe ich es auch!
    Ich kenne einige die hier nicht mehr frei schreiben - ich selber verkneife mir auch schon einiges.
    Natürlich wird es immer verschiedene Meinungen geben - gut so - aber man hat hier das Gefühl einige haben die Weisheit schier mit dem Löffel gefressen und werden demnächst vom Papst heilig gesprochen.
    Wenn ich hier was verzweifeltes schreibe brauche ich solche Antworten sicher nicht!
    Finde den Begriff Sorgerecht an sich schon irreführend - es ist auch eine Sorgepflicht - und wer der nicht nachkommt und hartnäckig Ärger macht, Umgang verweigert und der KM das Leben schwermacht - der hat sicher nicht das Wohl des Kindes im Auge.

    Das Glück des Lebens besteht nicht darin, wenig oder keine Schwierigkeiten zu haben,
    sondern sie alle siegreich und glorreich zu überwinden.

  • vielleicht sollte es ein weiteres Forum geben


    AE-Mama's-Heile-Welt


    wer Fragen stellt bekommt Abtworten - das ist auch auf der Straße so
    warum werden Fragen getsellt, wenn aber nur "neutrale" Antworten gewünscht werden ...


    Natürlich, gerade am Anfang, ist es ein durcheinander der Gefühle, Ängste, Zorn und Hass - aber es wird besser,
    das ist bei fast allen so - ich glaube nach 1 oder 2 Jahren regt sich niemand mehr über eine halbe Stunde Verspätung
    oder ein dreckiges Kind auf....


    ... den gerade in den Threads in denen es um den problematischen Umgang geht - ist einer in 99 % der Gewinner -
    das Kind - das liebt nämlich beide Elternteile (mit ihren Macken und Fehlern).

  • Mod-Mitteilung:


    Hallo blue-leonie. Deinen letzten Beitrag habe ich gelöscht. Bisher war der der Thread "allgemein" gehalten. Jetzt nun einen einzelnen User direkt anzugeriffen entspricht nicht der Netiquette. Wenn Du schon eine Lanze brechen möchtest dann solltest Du auch die Bruchstücke dieser nicht so einsetzen!


    Viele Grüße, Czeltik.

  • Wenn ein Beitrag entfernt wurde, wäre es jetzt unklug von dir, den selbigen nochmal reinzusetzen - auch ohne Namen.
    Wir heißen es nicht für gut, wenn einzelne Teile eines Threads durch das Forum gezogen und in anderen Threads zitiert werden.
    Du hast von Czeltik eine PN bekommen. Weitere Diskussionen hierzu führe bitte per PN weiter.

  • Mod-Mitteilung:


    Nein, Zitate sollten in der Regel nicht in einem anderen Thread eingestellt werden. Auch ohne Namen können diese nachvollzogen werden.
    Wir sind bereits im PN Kontakt, von daher sollten wir hier keine weitere Diskussion darüber führen. Weitere Beiträge dieser Art werden gelöscht um den Thread nicht zu entarten.



    Viele Grüße, Czeltik.

  • Guten Morgen Ihr Lieben! :blume Nochmal von vorn: Ein Gruß an die Admins: Es war nicht meine Absicht, die Netiquette zu missachten! Ihr macht nen tollen Job!!! :daumen


    In einem anderen Thread hat jemand geschrieben, dass er es so empfinde, dass ich den KV beim Umgang kontrolliere und dass ich mich in den Erziehungsstil enimische. Er würde in diesem Fall auch klagen und ich soll den KV aktzeptieren und zusehen, dass der UG regelmäßig stattfindet.


    Das ist für mich eines der Paradebeispiele. Das ist zum Beispiel ein Beweis für mich, dass die Person, die hier geantwortet hat, meinen Beitrag überhaupt nicht gelesen hat, sondern nur rausgepickt hat, was er braucht, um die KM an den Pranger zu stellen.


    Ich kontrollieren den KV nicht beim Umgang, sondern bin eine besorgte Mutter, die natürlich anfängt, sich Gedanken zu machen, wenn das Kind nicht zur abgemachten Zeit wieder auftaucht. Wenn das immer wieder passiert, dann kann das nicht im Sinne des Kindes sein. Die Zeiten belaufen sich in die Abedstunden, bis 20 Uhr und auch später. Ich muss wohl kaum erwähnen, dass die Kleine nach dem Heimbringen total aufgekratzt ist und vor 22 Uhr kaum zum schlafen zu bewegen ist, was nicht sonderlich förderlich ist, wenn sie bald in den KiGa kommt und morgens ausgeschlafen sein sollte.
    Ich mische mich auch nicht in den Erziehungsstil ein, es ist umgekehrt der Fall, was aber anscheinend keine Rolle spielt. Wenn es zum Erziehungsstil gehört, dass das Kind alles in den Mund nehmen und essen darf, was es im Wald so findet und danach 3 Tage krank ist, dann Prost Mahlzeit, da wir dann verteufelt, dass die KM sich aufregt? Und es ist auch ok, wenn der KV anbringt, dass das Kind erst vom Auto angefahren werden muss, um zu merken, dass man nicht wegrennen darf? Na danke! Und ein Hackebeil liegen zu lassen in Reichweite-ok, nen KH Aufenthalt ist für ein knapp 3-jähriges Kind sicher sehr aufregend!
    Ich soll den KV akzeptieren wie er ist und zusehen, dass der UG regelmäßig stattfindet. Wenn der Poster richtig gelesen hätte, dann hätte er festgestellt, dass dies seit einem Jahr, jedes WE geschieht und auch unter der Woche. Wie das JA mir mitteilte o-Ton sollte der KV froh sein, so einen großzügigen Umgang genießen zu dürfen, ansonsten könne er sich nur verschlechtern und das kommt jetzt nicht von mir als beeinflusste von negativen Gefühlen geprägte Kindsmutter.


    Und solche Posts meine ich, die von vornherein, ohne richtig gelesen haben sowas von geschlechtsorientiert reagieren und egal was vorgefallen ist, die KV fast heilig sprechen. Wenn man das so liest, dann ist es doch egal, ob der KV aggressiv, drohend, laut, oder gewalttätig ist. Als Mutter hat man gefälligst alles dafür zu tun, dass der Umgang funktioniert. Und wenn es nicht klappt, weil natürlich die Mutter (trotz einem Jahr oder mehr Mühe) immer gegen den KV handelt, dann klagt mal alle fleißig! Gehts noch?


    Klar, ein Kind braucht beide Elternteile, dass würde ich auch nie in Frage stellen und ich bin noch eine Person, die trotz allem immer noch Mitleid mit dem KV hat, was ich selbst noch nichtmal verstehen kann...ABER: Nichts ist mehr gegen das Wohl des Kindes, wenn EIN Elternteil und es ist jetzt egal ob Mutter oder Vater, alles dafür gibt den anderen Elternteil zu schrotten, denn auch DAS merkt ein Kind und dann stellen sich irgendwann automatisch negative Gefühle des Kindes gegenüber dem andern Elternteil ein, da muss keiner intervenieren...es immer auf den BET zu schieben ist eine Farce...


    Und es ist auch nicht erwachsen, zu versuchen, den BET ständig ein Messer in den Rücken zu rammen! Sicher nicht.


    Nur ein Beispiel, warum ich diesen Thread aufgemacht habe.


    Aber ich bin sehr dankbar, hier so viel konstruktives zu lesen!!! Damit hätte ich nicht gerechnet!!!


    Viele Grüße


    Susanne


    @ Admin: Ich hoffe so gehts? :rainbow:

    Wenn immer die Klügeren nachgeben, regieren die Dummen bald die Welt.

    3 Mal editiert, zuletzt von blue-leonie ()

  • Schade... wieso wird keine Lanze für alle betreuenden AE-Elternteile gebrochen?
    - Ich bin mir ziemlich sicher, die meisten AE-Väter, deren UET die Mutter ist, könnten ähnliche Erfahrungen berichten, nur mit umgekehrten Vorzeichen.


    Es ist nun mal so, der betreuende Elternteil hat den Umgang zu fördern - allerdings nicht um jeden Preis.
    Kooperationsbereitschaft leben und auch für außenstehende Dritte eindeutig erkennbar zeigen - und eigene Grenzen setzen.
    Manchmal muss ich diese Grenzen auch für mich hinterfragen: sind sie zu eng (Kind kommt dreckig nach hause) oder zu weit (UET kommt regelmäßig zu spät oder angetrunken, etc.).


    Am Ex-Partner kann ich nix ändern, nur an mir.
    Ich sehs sportlich und nenne das dann persönliche Entwicklung.


    Rechtfertigen muss sich niemand - auch hier: Grenzen setzen.
    ...und die Antworten derer, die das nicht akzeptieren wollen, am verlängerten Rücken runterrutschen lassen... :frag


    Wenn z.B. Betreuungsunterhalt (das Wespennest schlechthin) womöglich über den 3-Jahres-Zeitraum beansprucht wurde, dann ist das einfach zu akzeptieren.
    Es wird seine Gründe haben. Und wenn manch eine/r meint, das gehe aber nicht an, weil... - dann gibt es immer noch den verlängerten Rücken...


    Andererseits - mag niemand wirklich auf Dauer von Dritten abhängig sein. Und dann ist es schon auch interessant und lehrreich die Erfahrungen jener zu lesen, die sich anders entschieden haben. Manchmal zeigen sich recht ähnliche Ausgangslagen, oftmals auch gravierende Unterschiede. Da, wo ich Ähnlichkeiten sehe, lohnt es sich nachzufragen, sich zu öffnen - evtl. auch per pn.