Tage bis zum Wiedersehen

  • Ich hab hier im Freundeskreis eine Mutter, die ich auch als Alleinerziehende betrachten würde, obwohl sie mit dem KV der drei Kids glücklich verheiratet ist. Aber dank der sinnvollen Regelungen im BMBF muss er seine Lehrertätigkeit halt in einer internationalen Schule im Ausland ausüben und sieht seine Familie gerade mal alle 2 Wochen am Wochenende. Sie ist also de facto, wenn auch nicht de jure, alleinerziehend mit üblicher Umgangsregelung 🤷‍♀️

    "Wenn wir einfach alles anzünden, sparen wir uns viele Zwischenschritte.“ Marina Weisband

  • Na, dann gibt es doch fast nur AE's Partner*innen auf Montage, auf See , a wenn der andere Elternteil erst nach Hause kommt, wenn die Kinder im Bett sind ist...

    Meine Mutter war dann auch AE, unser Vater hat sich null gekümmert.


    Nee sorry, AE sein beinhaltet da meiner Meinung nach schon ein wenig mehr.


    Es ist ja nicht nur die Kinder Betreuung.


    Liebe Grüße


    Ute

  • Aber deine Freundin wirtschaftet doch mit ihrem Mann gemeinsam, oder? Dann hat sie zumindest diesen großen Teil der Verantwortung von ihren Schultern. Und er ist wohl auch die ganzen Ferien über anwesend. Es gibt keine Patchworkprobleme, und, hoffentlich, keinen Stress bei Entscheidungen das Kind betreffend, etc.


    Mit den Kids überwiegend allein sein, ist in meinen Augen noch lange nicht gleichbedeutend mit alleinerziehend.

    Through judging, we seperate. Through understanding, we grow.
    - Doe Zantamata -

  • Ich reagiere eigentlich auch immer etwas angesäuert, wenn andere Mütter, die mit dem Vater zusammen sind und zusammen wirtschaften, meinen, sie wären ja quasi alleinerziehend.

    In dem Fall, dass der Vater 2 Wochen am Stück weg ist und nur alle 14 Tage da ist es zwar krass, aber auch selbst gewählt. Es müsste so mit Sicherheit nicht sein. Er finanziert aber die Familie mit, es gibt keinen Streit um Unterhalt, Umfang etc. . Das Finanzielle und diese Streitereien sind ja oft das, was den Stress bei Alleinerziehenden auslöst. Plus die mehr ist weniger alleinige Verantwortung.

  • Ich hab hier im Freundeskreis eine Mutter, die ich auch als Alleinerziehende betrachten würde, obwohl sie mit dem KV der drei Kids glücklich verheiratet ist. Aber dank der sinnvollen Regelungen im BMBF muss er seine Lehrertätigkeit halt in einer internationalen Schule im Ausland ausüben und sieht seine Familie gerade mal alle 2 Wochen am Wochenende. Sie ist also de facto, wenn auch nicht de jure, alleinerziehend mit üblicher Umgangsregelung 🤷‍♀️

    sie ist dann aber bestens finanziell abgesichert, oder ?

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege zuerst.........

    Was mache ich im Nebenzimmer ? (unbekannt)

  • Bei den "Ich-bin-AE"-Einschätzungen von (meist) Müttern in Beziehungen, aber sich mehr oder weniger ausklinkenden Vätern spricht oft viel Frust und ziemliche Belastung heraus.

    Ich habe ja im Leben alles erlebt: War beruflich manchmal abwesender Vater.

    War quasi "gefühlt alleinerziehend" in einer Partnerschaft und die Mutter viel und lange abwesend.

    Ich war nach der Trennung allein erziehend mit einem sich null kümmernden anderen Elternteil.

    Ich war allein erziehend mit einem beständig nachfragenden und sich einmischenden Elternteil.

    Nach der Heirat mit Frau Volleybap waren wir beruflich bedingt ein gutes Jahr in Hunderte Kilometer Entfernung wohnend. Danach mit Kindern patchworkend zusammen lebend.

    Ich habe also in ziemlich viel "Spielarten" hinein geguckt (einzig fehlt wohl: Elternteil sein mit Kind und direkt nach Geburt ohne Partner, also nie in Partnerschaft "mit Kind" lebend).


    Als die Mutter in der Partnerschaft öfter mal weg war, habe ich mich schon gefordert und teilweise überfordert gefühlt. Keine Frage. Was aber wahres AE-Sein bedeutet, habe ich in der Tiefe erst erfahren, als ich ganz allein "für alles und jeden" verantwortlich war, das Tagesgeschäft genauso erledigen musste wie die mittelfristige Planung und auch die langfristigen Dinge. Und nicht nur für 14 Tage oder drei Wochen, sondern über Jahre. Ohne absehbares Ende vor: "mit 25 sind die Kids außer Haus. Hach, sind ja nur noch 23 Jahre ..." Dabei stets präsent sein für - bei mir - drei Kids und einem Beruf mit offiziell 40 Stunden nachgehen zu dürfen bzw. müssen. Das war deutlich etwas anderes und noch einmal ganz anders fordernd als eine wie auch immer existierende Partnerschaft mit hohem Abwesenheitszeiten des anderen Elternteils,


    Funktioniert gar die Partnerschaft, ist bei Abwesenheit das tägliche Telefongespräch, der tägliche Händikontakt / Austausch schon eine absolut starke Stütze, die man als "echter AE" nicht hat.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • sie ist dann aber bestens finanziell abgesichert, oder ?

    Nee, nicht so, der Herr Lehrer ist natürlich nicht verbeamtet und kann jederzeit gegangen werden. Und mit den zwei Wohnorten in teuren Großstädten und drei Kids ist das Leben nicht billig, sie arbeitet also auch 75%.

    "Wenn wir einfach alles anzünden, sparen wir uns viele Zwischenschritte.“ Marina Weisband

  • sorry, ist für mich trotzdem nicht AE.

    AE ist für mich vollends finanziell alleine dazu stehen, notfalls noch Sozialleistungen zu bekommen, aber ansonsten mit ALLEM alleine zu sein. Ohne jemand mit dem ich tagtäglich über Probleme der Kids, meine etc...oder schöne Sachen sprechen kann, Verantwortung etc. liegt auch bei mir und nicht noch bei demjenigen, der zwar nicht da ist, aber trotzdem mit entscheiden kann/will/soll. Freizeitgestaltung obliegt auch mir, ALLES was Kindererziehung, Kohle, Haushalt, etc...betrifft - muss ich regeln - ohne Hilfe von jemandem anderen.

    Ohne jemanden, der sowohl emotional als auch sex. da ist . Macht ja auch einen großen Teil von AE aus, dass man das nicht hat.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege zuerst.........

    Was mache ich im Nebenzimmer ? (unbekannt)

  • schöne, interessante Diskussion!_


    Was heißt eigentlich alleinerziehend.. 🤔


    Ich habe mich zu Zeiten meiner ersten Ehe, als die Kinder noch klein waren, allein-erziehend gefühlt. Und ich war auch alleine. Herr Ex war zwar zu gewissen Zeiten körperlich anwesend, ein "Wir" gab es jedoch nicht. Mir "wir" meine ich z.b. gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Unternehmungen, gemeinsame Essenszeiten etc. Auf seinen Wunsch hin hatten wir getrennte Konten, wobei meins dauerhaft im Minus war. Usw. Usf.


    NACH der Trennung war ich zuallererst erleichtert. Es war für mich, als ob ich ein Kind weniger zu versorgen hatte. Weniger Wäsche, kochen, putzen, anders einkaufen etc. UND: ich hatte zumindest am Anfang JEDES zweite Wochenende FREI!!! Zeit für mich... klar war ich auch traurig, keine Frage. Das Problem waren jedoch eher die Finanzen. Seitdem war mein Konto übrigens nie mehr in den Miesen. Aber es war auch nicht immer einfach, alle Bedürfnisse unter einem Hut zu bekommen. Ich hatte zwei Kinder mit unterschiedlichen Freizeitvorlieben. Da musste ich manchmal ziemlich jonglieren.


    Dann kam die Beziehung mit Herrn Noch. Diese war anfangs (vermeintlich) eine Erleichterung. In der Rückschau sehe ich das anders. Später war diese Beziehung ein Klotz am Bein, aus der ich mich nicht rechtzeitig gelöst habe.


    "So wirklich allein-erziehend" sind für mich Menschen, die tatsächlich auch auf eigenen Beinen stehen, finanziell und emotional. Aber da gibt es viele Abstufungen.

  • Wobei es die alleinige finanzielle Verantwortung ja in der Regel nicht (mehr) gibt. Entweder bezieht man Unterhalt fürs Kind vom anderen Elternteil oder aber Unterhaltsvorschuß und volles Kindergeld. (Es sei denn, man fordert den anderen Elternteil nicht zur Zahlung auf und/oder beantragt nichts beim Amt.)


    Ansonsten - ohne die genaue Situation der "Lehrerfamilie" zu kennen: Lehrer ist in D "Mangelberuf". Wenn die Familie nicht an die Auslandsschule will oder mitgehen kann, müsste man eigentlich in einem einigermaßen erträglichen Umkreis eine Stelle finden können. (Wenn er denn "Lehrer" im üblichen Sinne mit Staatsexamen/Referendariat ist.) Auf jeden Fall beruht viel von der Situation auf einer frei von den Eltern getroffenen Entscheidung, die auch veränderbar ist. Das ist bei üblichen AEs in der Regel etwas anders.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Aber was ist, wenn ein Elternteil blockt? Was ist besser? Der Spatz in der Hand oder die Taube auf dem Dach?


    Ich würde die Frau auch durchaus als alleine erziehend sehen. Denn schlussendlich liegt die komplette Verantwortung bei ihr.

  • Der riesige Unterschied ist für mich, wenn ich AE bin, habe ich niemanden mit dem ich Sorgen, egal welche, teilen kann. Keinen von dem ich erwarten kann, dass er sich um die Kids kümmert. Das kann ich auch nicht von einem neuen Partner erwarten, auf keinen Fall wie von einem Vater. Das Erwartungen enttäuscht werden, wissen wir.


    Es gibt niemanden der mir wohlwollend zumindest am Telefon zuhört und so bei Lösungen für die Kids hilft. Ich muss immer mit heftigstem Gegenwind rechnen bei jeder Entscheidung. Es gibt auch niemanden der Entscheidungen mit trägt, im Zweifelsfall war nämlich ich schuld wenn es schief läuft.


    Selbst wenn der mit mir in Partnerschaft lebende Vater meiner Kinder weit weg ist, so ist er doch zumindest emotional für alle da. Für mich war es immer heftig alles allein zu stemmen, niemand für Absprachen oder nur für lautes überlegen zu haben, der dann auch die Konsequenzen mit trägt. Weil Freunde können wohl beraten, stecken aber nie in meiner Haut und tragen so auch keine Entscheidungen mit.

    Vom finanziellen ganz zu schweigen.


    Alleinerziehend ist für mich den Alltag allein zu stemmen, zeitlich, emotional, in allen Belangen. Einfach allein verantwortlich zu sein.
    Zumindest ich hatte auch jedes zweite Wochenende Verantwortung für funktionierende Schule uä. Da war ich nur, aber immerhin, zeitlich entlastet.

  • Die Frage ist, was man von einem neuen Partner "erwarten" (blödes Wort!) kann.


    Wenn man jemanden mit Kindern kennen lernt, ist von Anfang an klar, dass ... ja, was eigentlich?


    Ich habe mir damals (2012) gewünscht, dass Herr Noch - anders als es mit Herrn Ex war, mit uns gemeinsam was unternimmt, dass er - ganz doof gesagt - die Kinder auch mal von der Schule abholt, wenn ich beruflich voll eingespannt bin. Im Gegenzug hab ich mich um seine Belange gekümmert. Das war als "Geben und Nehmen" gedacht. In der Praxis hat vieles auch relativ gut funktioniert - bis zu unserem Umzug in den Süden. Dort stellte sich dann heraus, dass seine Baustellen dann doch deutlich größer waren als er bis dato gesagt hatte.


    Was erwartet man?


    Ich bin nach meiner letzten Erfahrung DEUTLICH vorsichtiger.


    Edit... vorsichtiger insofern, dass ich erst mal GENAU hinschaue und eben nicht sofort wieder Verantwortung einerseits abgebe und andererseits Verantwortung übernehme, die nicht meinem Bereich ist.


    gutesTeam: danke für dein Post!

  • Erwarten von einem neuen Partner??


    Natürlich würde ich mir wünschen, dass er für die Kids auch ein offenes Ohr hätte. Ich wäre sicher auch gerne für seine Kinder da. Wenn man zusammen wohnt sicher auch Taxifahrten oder Wäsche übernehmen. Ansprechbar sein wäre mir wichtig. Bedeutet ja auch Vertrauen. Alle zusammen an der Kaffeetafel.
    Gemeinsam die Enkelkinder hüten, wäre richtig schön. So ein kleiner Traum.


    Aber ich würde keine Verantwortung wie für eigene Kinder erwarten. Damit meine ich Verantwortung für Schule etc. oder finanziell. Nicht Vater sein. Den haben sie.

  • Ich muss ein bisschen schmunzeln, wenn ich das so lese. Ich fühle mich nicht alleinerziehend, weil ich jemanden habe, der mich berät und auffängt... Wenn auch nur 3 bis 4 Tage die Woche.

    Aber so ne riesen Entlastung im Hinblick auf Anstrengung oder Verantwortung oder finanzielle Sicherheit, war die Hochzeit nicht. Die größter Entlastung war tatsächlich das zunehmende Alter der Kinder:S.

    Wahrscheinlich waren die Kinder zu groß, als mein Mann auf der Bildfläche erschienen ist. Ich glaube weder die Kids noch er streben eine Art Vater-Kind-Verhältnis an. Ich finde das nicht schlimm, sie mögen sich und gehen sehr gut miteinander um. Finanziell kann ich tatsächlich mehr zurücklegen... Aber den Effekt merke ich erst später, momentan macht es keinen Unterschied.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Gut, aber da macht es wahrscheinlich auch einen Unterschied, ob man finanziell gut abgesichert ist oder ob ein kaputter Auspuff oder eine kaputte Waschmaschine ein Belastung/"Drama" darstellt,

    was wieder zeigt, der AE-Alltag ist sehr unterschiedlich im Hinblick auf die Finanzen .................und die Kinder


    und den individuelle Umgang mit vorhandenen Problemen, .....die Dauer und schwere der Probleme und die Sichtweise.....

    das soziale Netzwerk

  • Ansonsten - ohne die genaue Situation der "Lehrerfamilie" zu kennen: Lehrer ist in D "Mangelberuf". Wenn die Familie nicht an die Auslandsschule will oder mitgehen kann, müsste man eigentlich in einem einigermaßen erträglichen Umkreis eine Stelle finden können. (Wenn er denn "Lehrer" im üblichen Sinne mit Staatsexamen/Referendariat ist.) Auf jeden Fall beruht viel von der Situation auf einer frei von den Eltern getroffenen Entscheidung, die auch veränderbar ist. Das ist bei üblichen AEs in der Regel etwas anders.

    Die These funktioniert auch nur solange verlässlich, wie es sich um eine Lehrkraft mit deutschem Abschluss handelt ;)

    "Wenn wir einfach alles anzünden, sparen wir uns viele Zwischenschritte.“ Marina Weisband

  • Ich werde nie vergessen wie es war, als das Fahrrad meines damals 9 oder 10jährigen Sohnes geklaut war. Ich hatte damals keinen Cent übrig, auch keine 20 € für ein gebrauchtes Rad. Mein Sohn und ich haben beide weinend auf den Eingangsstufen vorm Haus gesessen.


    Als wenige Monate später der Spüler den Geist aufgab, war das nicht wirklich schlimm. Wir drei haben halt ein paar Monate lang gemeinsam von Hand gespült und uns währenddessen ganz viel erzählt.


    Ich war finanziell nicht immer gut aufgestellt. Vllt weiß ich genau deswegen vieles zu schätzen.

  • Ist es wirklich so, dass im AE-Dasein nur der Part fehlt, dass man finanziell abgesicherte ist? Klar ist das AUCH ein großes Thema. Für mich hat es aber von je her schwerer gewogen, dass ich wirklich, I'm Wortsinn, allein erziehend war. Der Vater hat nichts dazu beigetragen, dass unsere Tochter heute so ist, wie sie ist. Wie auch, wenn er sie im Jahr, wenn es viel ist, 5 Wochen sieht. Ich habe alles alleine entscheiden müssen (ihm war es trotz gemeinsamen Sorgerechts) eigentlich immer egal bzw war er immer "ganz meiner Meinung" und hat sich gerne die Lorbeeren bei seinen Leuten abgeholt, wenn es auch im Nachhinein betrachtet noch gut war. War es das nicht, war es natürlich ganz alleine meine Schuld. Am Anfang kamen dann auch gerne mal Briefe vom Anwalt, in denen mir Kindeswohlgefährdung vorgeworfen wurde. Nachdem ich mir alles schriftlich von ihm geben lasse, hat das Gott sei Dank aufgehört, aber trotzdem ist es bei jeder Entscheidung, die ich treffe, noch so, dass ich im Hinterkopf immer den Gedanken habe, dass er mir einen Strick zu drehen versucht, wenn es schief geht. Also trage ich nicht nur die alleinige Verantwortung und Erziehungslast, sondern hab auch ständig die Angst, dass er mir, wenn ich einen Fehler mache, das Messer in den Rücken rammt. Das ist für mich schon ein eklatanter Unterschied zu einem "lediglich" berufsbedingt abwesenden Partner. Weil man ja grundsätzlich trotzdem mit- und nicht gegeneinander arbeitet. Und weil ein Papa nun einmal einmalig ist, kann diese Lücke meines Erachtens (wenn überhaupt) nur sehr schwer von einem neuen Partner geschlossen werden. Darum finde ich, dass man hier auch mit neuem Partner an der Seite durchaus richtig aufgehoben ist

    Man sitzt insgesamt viel zu wenig am Meer...