Hi,
ich hätte gern Eure Meinung zu folgenden Sachverhalt:
Kind war oft krank, vom Infekt bis hin zur Cortisonbehandlung wegen Astma.
Mit 18 Monaten kam zum ersten Mal das Gespräch der KIA auf eine Polypen-OP.
Der Facharzt damals meinte, dass die Polypen raus müssten....
Da diese Dinger jedoch bis zum 3.Lj. nachwachsen, riet er zur OP ab 2,5-3 Jahre, um dem Kind ne doppelte
Belastung zu ersparen.
Nun-
Div. Kinderärzte machten mich auf das "Problem" aufmerksam, also bemerkt man an Hand der Atemweise der kleenen Kleenen schon, dass sie da arge Probleme hat.
Sie atmet nur durch den Mund, sabbert immer noch wie ein zahnendes Kleinkind und schnarcht sehr.
Ich würde nun gern diese Polypen (und!!!!! ich spreche nicht von den Mandeln!!!!) entfernen lassen, habe aber nicht das wirkliche Wissen, für was diese Polypen eigentlich gut sind.
Da wir ja immer und immer wieder auf "Granit beim Papa" stossen, würde ich mich gern für das anstehende Gespräch "fit" machen.
Was sind also die FÜR und WIDER
bei ner Polypen-OP?