Wie solls nur weitergehen?!

  • Guten Morgen.



    Ich weiß nicht wo mir der Kopf steht, ich arbeite TZ über eine Zeitarbeitsfirma in einem Betrieb in dem ich mich sehr wohl fühle. Hier sind alle total Kinderfreundlich und ich kann so arbeiten wie es mir passt ich muss nur meine Wochenstunden voll bekommen.


    Allerdings bin ich nur noch bis 28.2. hier sofern nicht doch die Hauptstelle zustimmt das ich weiter machen darf. Mein Chef hier vor Ort will mich behalten zumindest für min. 3 Monate (somit hätte ich nochmal etwas Zeit zum bewerben).


    Ich habe so angst davor das ich am dem 1.3. ohne Arbeit dasitze. Bewerbungen laufen noch einige aber wer weiß was dabei rauskommt, bis jetzt sagten mir alle das es noch keine Entscheidung gibt.


    Ich weiß das ich unterstüzung bekomme aber ich will das nicht, uns gehts momentan echt nicht schlecht weil ich zusätzlich noch einmal die Woche nebenbei arbeite, aber was kommt nach dem 28.2. wenn ich ohne meine TZ Stelle bin. Dann geht der gleiche Stress wie letztes Jahr los. Zu den Ämtern rennen betteln und flehen und wieder in eine beklopptes Bewerbertraining getreckt werden was mir einfach nichts bringt?


    Oder nachher vll. für n Appel und n Ei arbeiten müssen in einer Branche wo ich noch nie mit zu tun hatte?


    Ich hab echt angst das ich finanziell nicht klarkomme, was ist mit meinen Anwaltskosten? Wer übernimmt die Raten fürs Auto das ich mir zulegen "MUSSTE" damit ich zur arbeit komme. Wer übernimmt die Versicherung?



    Sorry fürs ausheulen aber ich hab echt panik!!

    Ein Kind ist eine sichtbargewordene Liebe. :love


  • Ich kann dir echt nur die Daumen drücken, dass Du "um die ARGE herumkommst".


    Schuldtilgung und Kfz Versicherung übernehmen die nicht.


    Eventuell Fahrtkosten wenn du in eine Maßnahme gesteckt wirst - die könntest du als Zinszahlung fürs Auto nehmen.


    Vorausgesetzt die Bank lässt die Tilgung für den Kredit ruhen und kassiert für eine Übergangszeit nur die Zinsen.


    toitoitoi

    Nicht durch Worte, nur durch ihre Taten kann man Menschen kennen lernen, denn das Leben ist kein Streichelzoo.