Das Berliner Konzept im Kindergarten!

  • Ich hab schon viel darüber gelesen, habe viele Artikel gefunden. In dem Kindergarten meines Sohnes wird das Berliner Konzept auch angewand. Also das Kind wird Schritt für Schritt in den Kindergartenalltag eingeführ. Am ersten Tag eine Stunde, am zweiten Tag 1 1/2 - 2 Stunden usw. Je nach dem wie das Kind sich in den Alltag einfügt. Ich werde während dessen anwesend sein.


    Zu meiner Zeit, als ich meine Ausbildung zur Kinderpflegerin gemacht habe, war es ganz und gebe, sein Kind im Kindergarten abzugeben und dann wieder zu gehen um zu der vereinbarten Zeit sein Kind wieder abzuholen. Nachdem ich aber so viel darüber gelesen habe, habe ich immer noch nicht Erfahren wie gut die Eltern das finden.


    Wird bei euch im Kindergarten auch dieses Konzept angewand? Welche Erfahrungen habt ihr damit? Wie "gut" oder "schlecht" finden die Eltern das?

    Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.
    von Charlie Chaplin

  • das berliner eingewöhnungskonzept finde ich super. es wird nicht nur dem kind zeit gegeben sich an die neuen räume, kinder, bezugspersonen und tagesrhythmus anzupassen, sonder den eltern auch. dem kind wird zeit gelassen sich am neuen ort zurechtzufindn. wenn es vertrauen aufgebaut hat zu erzieherinnen dann ist die trennung fast wie selbstverständlich. eine schöne erfahrung ist es als mutter zu wissen, meinem kind geht es gut.
    ich habe mein kind vor dem kiga in berlin im ausland in einer kita gehbat. da musste ich ihn an der tür abgeben, er weinte unheimlich viel und trotzdem sollte ich ihn da lssen, 2 tage habe ich das durchgemacht. danach habe ich es nicht mehr ausgehalten. diese erfahrung war für mich äußerst schmerzhaft gewesen.

  • Ich fand dieses Modell auch super.


    Mein Kind wurde mit 11 Monaten in die Kinderkrippe eingewöhnt, allerdings war es auf 2 Wochen Eingewöhnung ausgebaut.


    Da die Kleine sich jedoch ganz schnell eingewöhnte, war sie bereits nach ein paar Tagen (glaube es waren nicht mal 5) komplett "Vollzeit" in der Krippe.


    Das Weinen beim Abschiednehmen kam erst später mal zwischendurch und tritt jetzt 1 mal in 6 Monate auf,wenn sie n schlechten Tag hat.


    Alles in allem, ich fand die stundenweise Eingewöhnung gut- obwohl es am 1. Tag schrecklich war, da saß ich IN der Einrichtung und Kind war mit dem Rest draußen. Nicht fürs Kind,sondern für Mama- die "allein" gelassen wurde und bis dato Nr. 1 war für ihr Kind :brille .


    An den anderen Tagen war ich "rufbereit" per Handy und außerhalb der Einrichtung.


    Ich kann dieses Modell nur befürworten.


    LG- grashuepfer78

  • wusste jetzt nicht dass das Berliner Konzept genannt wird....war aber für mich eigentlich eine Selbstverständlichkeit es genauso zu machen.
    Langsame Eingewöhnung. Alles andere hätte ich meiner Kleinen nicht zugemutet.
    Bei uns war es noch langsamer...also die erste Woche bin ich zusammen mit ihr 2 Stunden da gewesen....ab dem 2. Tag immer mal wieder alleine 5 Minuten raus....wir konnten die Wegbleibzeiten immer schneller verlängern ohne dass sie mich vermisst hat. Ich fand das so die einzig richtige Art um die Kleine Angstfrei ...sozusagen aus eigenem Willen heraus in die Kita gehen zu lassen.
    Sie durfte mich dann immer nach 5-10 Minuten "rausschmeissen" :lach
    So hatte sie nicht das Gefühl ich gebe sie ab sondern sie erobert sich ihre eigene Zeit mit anderen Kindern ohne mama.


    Auch die Zeit die sie in der Kita bleibt hat sie selber bestimmt....also irgendwann kam eben das sie auch mal mit den anderen Kindern Mitagessen will...oder den Morgenkreis mit den anderen machen will, usw.
    So haben wir Stunde um Stunde verlängert. Mit knapp 2 ist sie in die Kita gekommen und schon mit 2,5 Jahren war sie die gesamte Betreuungszeit da....also von 9-17 Uhr.


    Also ich fand es so sehr gut und hätte es anders auch nicht mitgemacht. Also eine Kita die keine Eingewöhnungszeit anbietet wäre für mich nicht in Frage gekommen.

  • Schön das Euch das Berliner Konzept so gut gefällt. Ich habe es gerade in meiner Ausbildung zur Erzieherin durchgenommen und finde es auch optimal.

    Der größte Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen.

  • bei uns wirds im spielkreis angewandt und es hat bei meiner tochter super funktioniert.

    Um erfolgreich zu sein, reicht es nicht,
    mit beiden Beinen im Leben zu stehen...
    Man sollte schon ab und zu
    wenigstens eines davon bewegen..

  • Hi!


    Also bei der jetzigen Kita wird es angewandt, aber absolut stur theoretisch die vorgegebenen Zeiten eingehalten.
    Bei Zwerg war es wohl so, er war den 2. Tag da, hatte gerade ein Spiel mit einem anderen Kind begonnen und sich pudel wohl gefühlt- da kam die Erzieherin und meinte: So, Zeit ist um, sie müssen jetzt gehen.
    So angewandt halte ich das für Blödsinn.


    In der neuen (wo er hoffentlich bald hingeht) meinte die Leiterin, sie lehnen sich daran an- man sollte sich in der ersten Woche möglichst frei nehmen, dann mal vorbei kommen und in Absprache mit Erzieherin und Kind bleibt man dann da oder auch nicht, hinterlässt die Handynr, geht dann mal raus, dann immer öfter, wenn man aber sieht das Kind hat kein Problem damit kanns auch sein, er kann schon am 2. Tag normal da bleiben- also wirklich gut auf Eltern und vor allem das Kind abgestimmt. In der ersten Woche sollte man verfügbar bleiben. :daumen

  • Bei uns war die Eingewöhnung ähnlich.
    In der ersten Woche waren wir von 9-11 Uhr da. Ich war in der Zeit mit dabei, habe mich aber komplett im Hintergrund gehalten, saß teilweise lesend draußen im Vorraum.
    In der zweiten Woche wurde dann täglich gestaffelt. Ohne mich. 9-11 Uhr, 9-12 Uhr usw. Am dritten Tag dieser Woche waren wir aber bereits bei 8-12 Uhr und am vierten Tag ging er komplett 8-13.30 Uhr.


    Ich fands okay :daumen

  • Nicemama: Wie alt ist dein Kind denn?


    Als mein Großer in die Kita kam hatte diese gerade auf Kinder ab (fast) 2 Jahre umstrukturiert. Er war da 1 Jahr und 11 Monate alt. Am ersten Tag kam ich mit ihm um 9 Uhr in die Kita, den Kleinen noch mit dabei (war da 6 Monate alt) und nach ca.30 Minuten meinte die Erzieherin, ich solle gehen. Mein Großer spielte schon ein wenig alleine, aber schaute immer wieder zu mir und kam auch zu mir. Ich sagte dann, dass ich bleiben werde. Die Erzieherin ließ sich darauf ein und um 10:30 Uhr sind wir alle gegangen, weil beide quengelig wurden. 2.Tag: Ich kam wieder um 9 Uhr und um 9:30 Uhr sollte ich gehen, was ich dann auch getan habe. Nicht nur der Große schrie, sondern auch der Kleine. Der wollte nämlich unbedingt da bleiben und hatte sich schon komplett von mir gelöst. Der Große spielte zwar auch ein wenig, aber kam immer wieder zu mir. 10 Minuten wartete ich draußen, ehe ich zurück gerufen wurde. Wir steigerten am 4.Tag auf 20 Minuten und am 5.Tag auf 30 Minuten. Es war immer mit Geschrei und ich hatte das Gefühl, dass er keine richtige Bezugserzieherin hatte. Angesprochen habe ich es dann auch und am 6.Tag (einem Montag) kam ab und zu auch mal eine und beim Abschied war sie präsent. Er war dann 1 Stunde dort und ich erstmal außerhalb der Einrichtung. Schon ab dem 3.Tag ging ich binnen 10 Minuten. In den kommenden Tagen wurde immer um 30 Minuten erhöht, wobei er ab dem 10.Tag dann eine Grippe hatte und zu Hause war. Eine Woche fehlten ihm dann und er kehrte zurück und sollte nach Erzieherin gleich seine eingewöhnten 2,5 Stunden dort bleiben. Ich betonte aber, dass ich ihm nach 90 Minuten abholen werde (fand das es ausreichte) und schon nach 45 Minuten riefen sie an und baten darum, dass ich komme. Am Folgetag blieb er dann 1,5 Stunden, danach 2,5 Stunden und dann immer eine halbe Stunde länger. Nach vier Wochen Eingewöhnung war er von 9-12:30 Uhr dort. (Ok, eine Woche fehlte ihm wegen Krankheit.) Nach dem Tag blieb er gleich bis 13:30 Uhr, weil er dann dort mit zu Mittag gegessen hat und ich holte ihn dann ab. Das ging ca. einen Monat lang so und irgendwann brachte ich ihn auch mal zu 8 Uhr, was für ihn ok war. Wobei er immer (auch heute noch) beim Abschied weint (ab und zu auch ohne inzwischen). Nach dem Monat, inzwischen war Oktober, hatte ich eine Jobzusage und er musste lernen dort zu schlafen, was nach anfänglichen Schwierigkeiten dann auch klappte (aber es brauchte Zeit). Er blieb dann auch bis 17 Uhr, weil ich vier Tage die Woche von 12-16 Uhr gearbeitet habe (einmal von 17-18:30 Uhr, da war er dann bei der Tagesmutter und manchmal auch gar nicht in der Kita). Erst im Ferbuar 2010 kam er in den Frühdienst zu 7 Uhr.


    Mein Kleiner wurde im Oktober 2009 mit 8 Monaten bei der Tagesmutter eingewöhnt. Am 1.Tag waren wir gemeinsam 2 Stunden dort (morgens von 9-11 Uhr), am 2.Tag kam ich erst um 11 Uhr und ging nach ca.15 Minuten für eine Stunde und am 3.Tag schlief er dort bereits und ich holte ihn um 15 Uhr ab. Ab den 4.Tag war er seine komplette Zeit (11-16:30 Uhr angemeldet,wobei er am Anfang nur bis 16 Uhr blieb) dort. Als ich dann im Februar 2010 meine Stunden erhöhte, zwischenzeitlich auch Vollzeit arbeitete, war er auch zu anderen Zeiten dort. Gestört hat es ihm nicht, weil er gerne dort war.


    In die Krippe kam er zu September 2010, da war er 1 Jahr und 7 Monate alt. 1.-2. Tag: Ich war von 9-11 Uhr mit ihm dort und die ganze Zeit anwesend. Eine Erzieherin widmete sich nur ihm und betüdelte ihn regelrecht. Am 3.Tag ging ich nach ca.30 Minuten für geplante 5 Minuten, was dann aber schnell auf 10 Minuten erweitert wurde. Gestört hat es ihm nicht. Am 4. Tag ging ich nach ca.30 Minuten für 30 Minuten. Am 5.Tag war es 1 Stunde und am 6. Tag (einen Montag) das gleiche, da montags keine Veränderungen vorgenommen werden, da eine mehrtägige Auszeit zwischen Kita und Kind stand. Am 7.Tag brachte ich ihn zu 8 Uhr und ging sofort für 2 Stunden und erstmals auch außerhalb der Einrichtung. 8.Tag waren es dann 3 Stunden und am 9. Tag 4 Stunden, inklusive Mittagessen. Wenn ich wieder kam blieb ich oftmals noch bis 11:30 Uhr mit ihm in die Gruppe bzw. ab Tag 9 gingen wir direkt nach Hause. Am 10.Tag hat er zum ersten mal dort geschlafen und seitdem ist er eigentlich auch seine komplette Zeit dort. Zwei Wochen hatte ich auch nur Urlaub und wir haben es geschafft ihn da eingewöhnt zu bekommen. Und es folgte ein Montag, wo er dann zum ersten Mal gleich um 7 Uhr kam (eigentlich soll das nicht, aber mein Dienstplan sah so aus) und ihm hat es überhaupt nicht gestört. Auch, dass er dienstags dann gleich von 7-17 Uhr dort war und danach noch 2 Stunden bei seiner Tagesmutter, er machte das einfach mit. Ihm faszinieren andere Kinder und er braucht diese auch zum Spielen und um soziale Erfahrungen zu sammeln.


    Bei einer Eingewöhnung würde ich immer darauf achten, dass eine Erzieherin sich voll und ganz dem Kind widmet. Ein Kind braucht so eine Person und mein Kleiner hat sich schnell von ihr gelöst und sich eine andere gesucht, aber so sind Kinder eben. Mein Großer hatte keine und das tut mir heute sehr weh, denn vielleicht liegt es auch daran, dass er ungern in die Kita geht, obwohl ich weiß, dass es ihm während meiner Abwesenheit dort sehr gut geht und er das dann nachnmittags auch so berichtet.


    Tipp: Nehme die Zeit und habe keinen Zeitdruck. Bei meinem Kleinen hat es zwar geklappt ihn binnen zwei Wochen einzugewöhnen, bei meinem Großen hätte das niemals geklappt. Da hat es über 4 Wochen gedauert.

    Ani mit Großer (08/2007) und Kleiner (01/2009)

    Einmal editiert, zuletzt von Aniabc ()

  • Nicemama: Wie alt ist dein Kind denn?


    Mein Sohn wird am 7.4.2011 3 Jahre alt. In den Kindergarten gehen wir ab 1.4.2011. Das ist ein Freitag, da gehen wir 1 Stunde zusammen und dann müssen wir nach dieser Stunde wieder zusammen gehen. Dann kommt das Wochenende. Am 4.4 bleiben wir wieder 1 Stunde. Am 5.4 1- 1 1/2 Stunden zusammen usw. Es kommt drauf an wie er sich in den Kindergarten Alltag einfügt. Zeit lassen kann ich mir vielleicht gar nicht, weil ich ab 8.4. unbedingt (laut Arbeitsamt) für die Arbeitswelt offen stehen muss. Wenn ich ab 8.4 schon Arbeit haben sollte (ich bin jetzt schon am bewerben) muss ich den kleinen schon allein im Kindergarten lassen egal wie es ihm dabei geht, weil das Amt es so von mir verlangt.


    Ich will Arbeiten aber ich will ja auch nicht das mein Sohn leidet, wenn er in Kindergarten geht, weil er vielleicht mehr als nur 1 Woche Eingewöhnungzeit braucht ich haber keine Zeit dafür habe weil ich vielleicht dann schon arbeite. Aber ich will jetzt nicht schwarz malen, abwarten und schaun ob ich bis dahin schon Arbeit habe, oder ob mein Sohn überhaupt mehr als 1 Woche Eingewöhnungszeit braucht.

    Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.
    von Charlie Chaplin

  • Ich will Arbeiten aber ich will ja auch nicht das mein Sohn leidet, wenn er in Kindergarten geht,


    Genau aus diesem Grund habe ich einen weiteren Monat geblockt, bzw. gepokert.
    Gut, wir hatten die Eingewöhnung Mitte November und vor Weihnachten hätte mich wohl kaum einer eingestellt, zumal der Kiga zwischen Weihnachten und Neujahr gleich 1 Woche Ferien hatte.
    Deswegen bin ich erst im Januar so richtig aktiv auf Suche gegangen.


    Und ehrlich gesagt tat mir die Zeit morgens allein zu Hause auch sehr gut. Nach 3 Jahre Vollzeitmama war es wirklich wie Urlaub.

  • Dazu fällt mir ehrlich nur ein : UNSERE KINDER WERDEN VÖLLIG VERWEICHLICHT !!!!!!!!!!!!!


    Ich glaube nicht das wir vor ca 30 Jahren an den Kindergarten gewöhnte werden mussten! Nein - wir wurden hingebracht und fertig!!!!



    Es könnte was anderes sein bei kleineren Kinder die schon mit einem Jahr in den Kiga gehen -das möchte ich nicht beurteilen denn mein Sohn ist erst mit 3 Jahren in den Kiga gekommen. Ja - die ersten 2 Tage war er nur 2 Std (ohne mich) da, und dann war´s gut.



    Dieses ganze heididei getue geht mir auf die Nerven und ich find es absolut überflüssig !!!

    tanze als würde dich niemand sehen
    liebe als wäre dein Herz nie gebrochen
    singe als würde dich niemand hören
    & lebe als gäbe es keinen Morgen

  • Bei uns in der Krippe wird auch das "Berliner Modell" angewandt. Aber nicht so starr...
    die Erzieherinnen stehen auf dem Standpunkt, dass es kein Allerweltrezept gibt, das bei allen Kindern 100%ig klappt. Das einzige was sie den Eltern absolut verbieten, ist sich einfach so klammheimlich hinter dem Rücken des Kindes zu verpissen...
    Es wird sich mehr daran orientiert. Dann wird geschaut, wie gut sich das Kind lösen kann... Also je nach Kind beläuft sich die Eingewöhnungszeit auf bis zu 2 Wochen.
    Bei meiner Tochter hat das Ganze gerade mal drei Tage gedauert!
    die Erzieherin hat sofort gemerkt, dass Lucille da überhaupt keine Probleme gehabt hat und so lief das alles problemfrei...


    Bei der anderen Krippe, bei der ich auch einen Platz hatte, wurde das Berliner Modell strikt nach Plan befolgt. Punkt aus ende der Diskussion. Eingewöhnung dauert 6 Wochen, kommen Sie damit klar oder suchen Sie sich nen anderen Platz... :hae:
    Das habe ich dann auch getan....

    Wir Frauen sind Engel...


    ...Und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir eben weiter...
    ...auf einem Besen!!! Wir sind ja schließlich flexibel...

  • Der Kiga meiner Kinder hatte ein anderes Konzept, das ich super finde. Ob sie es heute noch haben weiß ich nicht, das ist eine Weile her.


    Die Eingewöhnung fand so statt, dass das Kind den ganzen Tag dort blieb und in der ersten Zeit ein Elternteil ebenfalls anwesend war. Heißt: Anfangs saß man an der Seite mit im Zimmer, hat das geklappt, im Pausenraum der Erzieher. Wenn keine Probleme auftraten, konnte man das Kind ganz normal verabschieden. Bei meinen Kindern (damals 2 1/2 Jahre alt) hat das allerdings vom ersten Tag an so gut geklappt, dass ich bereits am zweiten Tag aus dem Raum gegangen bin und in der zweiten Woche war ich gar nicht mehr dabei.

    Im Forum gängige Abkürzungen:
    ABR: Aufenthaltsbestimmungsrecht (kann sich auf das alleinige ABR beziehen) / ASR: Alleiniges Sorgerecht / GSR: Gemeinsames Sorgerecht / SR: Sorgerecht
    BU: Begleiteter Umgang oder Betreuungsunterhalt / KU: Kindesunterhalt / UHV: Unterhaltsvorschuss / WM: Wechselmodell / BET: Betreuungselternteil / UET: Umgangselternteil
    TE bzw. TS: Threadersteller bzw. Themenstarter / JA: Jugendamt
    KV: Kindsvater / KM: Kindsmutter / ET: Elternteil / GE: Großeltern

  • wir starten nächste woche auch mit dem kindergarten und die eingewöhnung ist auch an dem berliner konzept angelehnt. ich finds ok so. ich erwarte keine großen schwierigkeiten, weil er jetzt auch schon 2 mal in der woche vormittags für wenige std in einen minikindergarten geht und da auch super zu recht gekommen ist. einen ganztagesplatz bekomme ich ab dem 01.juni sicher und kann dann endlich in die schule gehen.