Sorgerecht-Grundsatzdiskussion

  • Ich möchte die Frage, welche ich gerade in einem Thread von LoveMum2011 gestellt habe hier noch einmal stellen.



    Ich verstehe nur nie, warum eine Mutter das Sorgerecht automatisch bekommt, ein Vater hingegen aber nur, wenn er mit der Mutter verheiratet ist, bzw. sie es freiwillig "her gibt".
    Warum muß man sich als lediger Vater erst "beweisen", einer Normalität würdig zu sein, als Mutter bzw. verheirateter Vater bekommt man diese Normalität ohne "Leistungsnachweis"...



    Freue mich auf eine rege und sachliche Diskussion...




    LG Carina

    Das mit s oder ß...ich steh dazu, ich kanns nicht...naja egal, Hauptsache Man(n)/Frau versteht was ich meine...


    Tippfehler dürft ihr gern behalten *fg


    ~und am Ende steht immer ein Anfang~ (Zitat City)
    ~Sommer ist was in Deinem Herz passiert~ (Zitat Wise Guys)
    manchmal bin ich ein ~Gänseblümchen im Sonnenschein~ (frei nach Ganz schön Feist)

  • Ich selber denke trotz des rießen Ärgers den ich deswegen habe hatte wie auch immer das wenn alles in Ordnung ist beide Parteien das Sorgerecht automatisch bei Geburt bekommen UND das es Vätern leichter gemacht werden MUSS seine Kinder zu sehen!!!Ich bin kein Fan von Kinder vorenhalten oder aber Kinder als Mittel zu Nutzen weil man Verletz ist etc nur bei uns ist es eben bisschen mehr als das gewesen im allgemeinen denke ich


    SORGERECHT FÜR BEIDE ELTERNTEILE und in allen bereichen Gleichberechtigung eine Mutter hat nicht mehr Rechte weil sie das Kind ausgetragen hat!

  • ich finde das auch völlig hirnrissig und ein veraltetes gesetz.
    es wird fast immer vorausgesetzt,das eine mutter sich einfach besser kümmern kann.das mag ja vielleicht in den ersten monaten stimmen,das da vielleicht der kontakt von der mutter zum kind intensiver ist als der vom vater,zum beispiel wenn man stillt.
    grundsätzlich denke ich muß sich noch viel beim sorgerecht ändern,damit väter auf die gleiche stufe gestellt werden wie die mütter.
    denn mutter sein heißt nicht gleich der bessere,liebevollere,kompetentere elternteil zu sein

  • Nimm es mir nicht übel, aber diese Diskussion hatten wir schon sehr oft, gerade in letzter Zeit. Benutze mal die SuFu...da wirst du fündig :-)


    LG


    Friday


    Warum sollte ich Dir das übel nehmen ;) auf die Idee (SuFu) bin ich noch gar nicht gekommen, Dankeschön :-)



    LG Carina

    Das mit s oder ß...ich steh dazu, ich kanns nicht...naja egal, Hauptsache Man(n)/Frau versteht was ich meine...


    Tippfehler dürft ihr gern behalten *fg


    ~und am Ende steht immer ein Anfang~ (Zitat City)
    ~Sommer ist was in Deinem Herz passiert~ (Zitat Wise Guys)
    manchmal bin ich ein ~Gänseblümchen im Sonnenschein~ (frei nach Ganz schön Feist)

  • Grundsätzlich ist es ja OK wenn die mutter das ASR ab geburt hat, klar wer soll sonst etwas entscheiden wenn noch kein Vater feststeht.


    Aber spätestens wenn der Vater die Vaterschaftsanerkennung unterschrieben hat, muss ihm das recht zustehen das GSR zu bekommen, ohne wenn und aber.


    Wenn dann eine Mutter damit ein Prob hat und evtl. aus verletzheit sauer ist, muss sie die Gerichte anrufen und darlegen warum sie das ASR haben will.
    In diesem moment erkennt man dann auch den Charakter der Frau und ihre wirklichen Gründe.


    In Fällen von vergewältigung ( aber nicht One-Night Stand ) ist es doch keine Problem, da gibt es doch bestimmt eine Anzeige die Während der Schwangerschaft gestellt wurde und somit kann man doch erstmal ein gsr ruhen lassen bis dieses verfahren abgeschlossen ist.


    ICh bin der meinung das auf jedenfall die Mutter wiedersprechen muss.


    Denn was ist wenn ich als Vater diesen Schritt zu Gericht gehe, es ist eine Eskalation. Plötzlich wird nicht mehr mit einander komuniziert, Umgang wird boykotiert und die Mutter stellt sich plötzlich bei allem quer und ich soll dann beweisen wie toll die kommuniktion zwischen vater und Mutter doch ist.


    Da kann ich mir den Arschaufreißen wie ich will das funtkioniert nie.



    Deswegen automatisches sorgerecht für Väter ab vaterschaftsanerkennung.


  • Deswegen automatisches sorgerecht für Väter ab vaterschaftsanerkennung.


    Dann werden aber einige Mütter sagen, das sie den Vater nicht kennen (schwanger nach one night stand - auch wenn das ne stimmt) nur um zu umgehen das der Vater die vaterschaft anerkennt und somit kein sorgerecht bekommt.


    Ich sag mal meine meinung, ich bin froh das ich das ASR habe und mich nicht wegen verschiedenen sachen mit dem KV streiten muss. Das ist nämlich einer von denen die nicht zwischen dem was dem kindeswohl entspricht und dem gekränkten ego unterscheiden können.


    Er würde gegen alles reden was ich für das kind entscheiden möchte wenn er GSR hätte nur um sein ego zu streicheln das er seine EX das leben schwer macht und sich prinzipell gegen alles stellt was Mutter fürs kind entscheiden will.


    Und ich werde auch weiterhin alles tun damit ich das Sorgerecht nicht teilen muss.

  • Dann werden aber einige Mütter sagen, das sie den Vater nicht kennen (schwanger nach one night stand - auch wenn das ne stimmt) nur um zu umgehen das der Vater die vaterschaft anerkennt und somit kein sorgerecht bekommt.





    Also das was du da angibst ist doch kein Argument!!!


    Wieviele Frauen in diesem Land würden soetwas machen?? 1% aus der gruppe der unehelichen, wenn überhaupt.


    Und allein diese frauen müssten das ASR noch entzogen bekommen, da sie bewusst und eiskalt nur zu ihrem vorteil handeln und die interessen des Kindes völlig egal sind.


    Menschen wachsen mit der aufgabe und der verantwortung, gibst du einem menschen keine verantwortung kann er auch nicht wachsen.


    Ich bin der persönlichen meinung das sehr viel mehr väter sich um ihre Kinder kümmern würden wenn sie das GSR automatisch bekommen würden.


    Selbst das Bundesverfassungsgericht hat doch gesagt das viele Mütter das GSR aus egoistmus ( Machtverlust ) nicht dem vater zusprechen.


    Das sagt für mich alles und kratzt an dem image der ach so tollen und immer fairen mutter.

  • Aber warum kümmert sich angeblich ein Vater mit GSR besser und intensiver als ohne? Was macht denn da den großen unterschied? Man kann sich doch auch so kümmern.


    Wenn dann alles zum Kindeswohl entschieden wird sollte GSR auch kein Problem sein, aber einige können eben Paar und elternebene nicht trennen und dann wird es schwierig fürs kind , weil sich eltern mit GSR eben nicht einig sind und deswegen streit aufkommt.


    Ich kann immer nur von dem sprechen was ich denke und meine - nicht wie es für andere besser wäre. Für mich und mein kind ist ASR die beste und einzigste Entscheidung die in Frage kommt.

  • Hallo Nettchen84


    Weil es eine Gleichberechtigung gibt. Der Grundsatz ein KInd gehört zur Mutter ist veraltet!!!


    Wenn es um das Kindeswohl geht dann braucht er beide Elternteile.
    Man(n) hat ja nicht nur Pflichten sondern auch Rechte.


    Ich verstehe auch nicht warum es immer diese Unterschiede zwischen Mann und Frau gemacht werden müssen. Beide sind Erziehungsberechtigt


    Es gibt Frauen die wollen Ihre Kinder nicht sowie es auch Männer gibt.


    Weil ist nur sehr schwierig ist bei diesen veralteten Ansichten als Mann zu seinem Recht zukommen. Kämpfe seid 15 Monate und es nimmt immer noch kein Ende :bet


    Wäre hier auch die Gleichberechtigung dann würden auch mehr Männer um ihr Recht kämpfen.

  • Ich weis nicht ob das eine Mutter so nachvollziehen kann was ich jetzt schreibe.


    Aber für einen Vater ist es schon auch ein gewisser unterschied ob man ein mitspracherecht hat, oder ob man nur eine meinung äußern darf.


    Klar jede Mutter die das ASR sagt immer, wir können alles gemeinsam besprechen und wir entscheiden gemeinsam. Klar das funktioniert solange beide die gleich meinung haben. Aber sobald man unterschiedlicher meinung ist ( z.B. Umzug oder Schule ) ist es so das die Mutter mit ASR dann doch einfach das machen kann wie sie es will und dann schaut der vater in die röhre und darf versuchen über einstweilige verfügungen das ganze zu verhindern, was mehr streit als harmonie bringt.


    Es hat etwas damit zutun das man sich auch in situationen zusammen hinsetzen kann und gleichberechtigt miteinander um die beste lösung streiten kann.


    Desweiteren ist es so, das ein Vater ohne GSR auch keine Infos aus der Kita z.B. bekommt. Hat die Mutter die anweisung gegeben keine Infos über das Kind an den Vater weiterzugeben so steht er da und weis nicht wie sich sein kind entwickelt, das gleiche bei ärzten und wir reden mal nicht vom JA, ohne sorge wird man wie Vater zweiter klasse behandelt.


    Es mag Väter geben die querschießen, genauso wie es mütter gibt die nur ihren willen durchsetzen wollen, aber genau für diese einzelfälle sollte das Gericht angefragt werden.


    Wenn ein Vater nur querschießt und immer anderer meinung ist, kann die mutter es doch gerichtlich prüfen lassen, wo ist das Prob?


    Genauso wenn die Mutter nur querschießt und die beziehungsebene nicht von der elternebene trennen kann, dann kann der vater klagen, oder die mutter.


    Bei der heutigen rechtlichen situation, ist immer der Vater der Agressor, denn er muss klagen und wir wissen alle wie zart das Pflänzichen sein kann, welches zwischen Mutter und Vater existiert.
    da überlegt sich der vater 5x ob er jetzt wieder deswegen einen riesen streit vom Zaun bricht.


    Schau doch hier ins Forum, wie viele Alleinerziehende hier weinen wenn der ex sagt, das er das gsr haben will. Ich will es ihnen nicht deswegen geben und deswegen auch nicht und achja er zahlt ja schon so lange keinen unterhalt ( der schufft ),gesehen hat er sein kind vor einigen jahren ja auch nur selten, in der schwangerschaft hat er mich auch sitzen lassen, ich will nicht das er mir "mein" Kind wegnimmt usw.


    Sorry aber wenn ihr ihm nicht die chance gebt 100% Vater zu sein, nicht nur mit Pflichten (auch wenn er sie nicht wahrnimmt aus unbekannten gründen), sondern auch mit Recht für das gemeinsame kind, dann wisst ihr nicht ob es besser oder schlechter wird.

    Einmal editiert, zuletzt von Seb ()

  • Um es auf den Punkt zu bringen, weshalb unverheiratete Vätern das Sorgerecht nicht automatisch ab Geburt haben sollten:


    Weil das Sorgerecht nicht nur ein Recht sondern auch die Pflicht beinhaltet, sich um sein Kind zu kümmern. -Einigen Vätern sind ihre Kinder allerdings von Geburt an egal. Sie wollen sich schlichtweg nicht um ihre Kinder kümmern bzw. nichts mit ihnen zutun haben.


    In diesen Fällen gestaltet es sich jedoch für die Mutter schwierig, für das Kind wesentliche Entscheidungen (Kita-Besuch etc) selbst, dh. ohne den Vater zutreffen, da beim gemeinsamen Sorgerecht seine Zustimmung für deratige Entscheidungen erforderlich ist. So müsste die Mutter nun erst auf das ASR klagen, ebend weil sich der Vater garnicht ums Kind kümmert. -Sie könnte mit dem Kind nichtmal in eine andere Stadt ziehen, ohne von der Meldebehörde gefragt zu werden, ob denn der KV damit einverstanden ist.


    Darüber hinaus gibt es Fälle, in denen der KV unbekannt ist bzw. unbekannt bleiben soll....oder/und in Timbuktu lebt.


    Hingegen bildet ein ehelicher KV eine Einstehungs- und Verantwortungsgemeinschaft mit seiner Frau etc. durch das Wort 'Ja ich will' nebst seiner Unterschrift.


    Und für die nichtehelichen Väter, die ernsthaftes Interesse am Kind haben, gibt es nun auch die Möglichkeit, bei Interesse das GSR zu erlangen.


  • Schau doch hier ins Forum, wie viele Alleinerziehende hier weinen wenn der ex sagt, das er das gsr haben will. Ich will es ihnen nicht deswegen geben und deswegen auch nicht und achja er zahlt ja schon so lange keinen unterhalt ( der schufft ),gesehen hat er sein kind vor einigen jahren ja auch nur selten, in der schwangerschaft hat er mich auch sitzen lassen, ich will nicht das er mir "mein" Kind wegnimmt usw.


    Sorry aber wenn ihr ihm nicht die chance gebt 100% Vater zu sein, nicht nur mit Pflichten (auch wenn er sie nicht wahrnimmt aus unbekannten gründen), sondern auch mit Recht für das gemeinsame kind, dann wisst ihr nicht ob es besser oder schlechter wird.


    Genau das meine ich, ein Vater der sein kind jahre lang nicht gesehen oder nur selten gesehen hat, der somit das kind nicht kennt, was will so jemand mit dem GSR, wie will er für ein kind entscheidungen treffen ?


    Jemanden den ich schon über jahre immer wieder die chance gegeben habe sich zu beweisen und er dies nicht nutzt, brauch sich hinter her auch ne beschweren das er das GSR nicht bekommt.


    Und zum Thema geld, mein kind ist 8 und ich habe noch NIE unterhalt für es bekommen - was mir nur für mein kind leid tut das sein vater nicht bereit ist etwas für es zu tun - aber ich bin nicht auf sein geld angewiesen, denn das wäre für ihn auch nur eine genugtuung das ich auf ihn angewiesen wäre.

  • Und für die nichtehelichen Väter, die ernsthaftes Interesse am Kind haben, gibt es nun auch die Möglichkeit, bei Interesse das GSR zu erlangen.


    So sehe ich das auch, wenn es dem kindeswohl entspricht, dann wird dem vater das GSR auch zugesprochen, aber das ist eben nicht immer so.


    Um gleich mal vorzugreifen, Mütter, bei denen Kinder nicht gut aufgehoben sind, den kann auch das Sorgerecht entzogen werden bzw. sie können überprüft werden ob sie dem kindeswohl entsprechen oder nicht

  • Sorry aber du bringst da etwas ganz schön durcheinander.


    As erstes redet hier niemand davon GSR ab Geburt, da erst der Vater feststehen muss, d.h. keiner Vater bekommt das sorgerecht wenn er nicht die vaterschaftsanerkennung unterschrieben hat.


    D.h. mit unterschrift der anerkennung verpflichtet er sich auch dem Kind gegenüber, d.h. er wird unterhaltspflichtig.
    Damit bekommt er dann aber auch das recht mitsprache über wichtige schritte im leben zu machen.


    Bei mir hat es bis zur Vaterschaftsanerkennung 3 Monate gedauert und in dieser hätte meine Ex theoretisch das asr.


    Erst nach der unterschrift hätte ich das gsr und und könnte mit bestimmen was ab da an das beste für das gemeinsame kind ist.


    Stellt sich ein Vater permanent quer und erschwert die entwicklung des kindes, kann die mutter doch auf ASR klagen.


    Wo ist das Prob??


    Kein GSR solange keine Vaterschaftsanerkennung unterschrieben ist.

  • D.h. mit unterschrift der anerkennung verpflichtet er sich auch dem Kind gegenüber, d.h. er wird unterhaltspflichtig.


    Nein, dazu verpflichtet er sich bei der Zeugung des Kindes.


    Stellt sich ein Vater permanent quer und erschwert die entwicklung des kindes, kann die mutter doch auf ASR klagen.


    Wo ist das Prob??


    kost Geld. ;)

  • kost Geld??


    Klar dann müsste ja Mama zahlen, jetzt muss Papa zahlen wenn er das GSR haben will.


    Sorry wenn es der mutter so wichtig ist das sie das ASR haben will, dann wird sie wohl auch ds Geld dafür haben. Gibt ja auch gerichtskostenhilfe ;)



    Und nein, ein Vater ist erst dann zum Unterhalt verpflichtet, wenn er die Vaterschaftsanerkennung unterschreibt. Also wenn er die Pflicht hat Unterhalt zu zaheln, warum ihm dann nicht das recht geben das GSR zu erhalten ;)

  • Sorry wenn es der mutter so wichtig ist das sie das ASR haben will, dann wird sie wohl auch ds Geld dafür haben. Gibt ja auch gerichtskostenhilfe ;)


    Wenn's dem Papa so wichtig ist, wird er ja wohl das Geld dafür haben. Gibt ja auch Verfahrenskostenhilfe.



    Und nein, ein Vater ist erst dann zum Unterhalt verpflichtet, wenn er die Vaterschaftsanerkennung unterschreibt.

    ... oder dazu gezwungen wird, weil er das Kind nun mal gezeugt hat. ;)


    Ich bin gespannt auf die neue Regelung.

  • Ich sagte doch bereits, wenn ein vater für ein GSR klagt, weil die mutter es nicht will, ist streit vorprogrammiert und die fronten verhärten sich, obwohl der vater sich um sein kind kümmern will. Es werden dann oft dem Vater steine in den Weg gelegt um ein GSR zu unterbinden.


    Dagegen ist beim Antrag der Mutter auf ASR die beweispflicht bei der mutter und sie muss beweisen wie schlecht der Vater ist und wenn sie da den umgang boykottiert und dreckige wäsche wäscht, muss sie sogar damit rechnen das ihr das sorgerecht entzogen wird, also ist sie bestrebt fair zu sein um keine nachteile zu haben.


    PRO GSR ab vaterschaftsanerkennung, damit die streitereien und Machtkämpfe endlich aufhören.

  • wenn sie da den umgang boykottiert und dreckige wäsche wäscht, muss sie sogar damit rechnen das ihr das sorgerecht entzogen wird


    Das ist heute bereits so.


    Und wenn die Mama das ASR erst beantragen muss, sind keine Streitereien vorprogrammiert?