als ich hätte erstmal gerne geneuere zahlen zu der erhebung....sonn paar bildchen sind eben nicht sehr ausage kräftig.
Wie ich weiter oben schon angedeutet habe...bei den 2009 bericht wird gesagt es gibt zu wenig daten...für alleinerziehnde väter.
wenn die daten lage damals auch schon so bescheiden war und dazu noch bei keine angeben zu der art erwerbstätigkeit noch einfach propotional verteilt wurde ...kann es sehr leicht sein das das bild auf grund der geringen mengen an daten stark verfälscht ist.
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Ich fand einfach die Zahlen recht aufschlußreich, nur leider hat mir hier noch niemand sagen können, warum alleinerziehende Väter unter gleichen Bedingungen 4 x mehr in Vollzeit arbeiten können
:hae: , vielleicht weil ihnen zur Selbstverwirklichung und Herstellung des individuellen work-live-balance Gefühls, die Flexibilität fehlt, auch mal für ein paar Jahre
Hausfrau und Mutter, öhm Hausmann und Vater zu sein? :hae:lg von overtherainbow :rainbow:
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Das war ein Versuch eine Antwort auf deine Frage zu finden.
Es liegt an den alten Rollenklisches, die allerdings noch andere Unterschiede bewirken.
Aber vielleicht irre ich mich da auch und es liegt daran, dass AE-Frauen einfach faul sind und lieber zu Hause auf dem Sofa sitzen und sich vom Ex aushalten lassen.
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Schweizer Freunde haben mir mal erklärt, dass in der recht konservativen Schweiz im Streitfall Väter das alleinige Sorgerecht nur bekommen, wenn alles "stimmt". Und zum "stimmen" gehört: Arbeitsplatz. In den letzten Jahren ändere sich das langsam.
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Ich fand einfach die Zahlen recht aufschlußreich, nur leider hat mir hier noch niemand sagen können, warum alleinerziehende Väter unter gleichen Bedingungen 4 x mehr in Vollzeit arbeiten können.
Vielleicht liegt es auch daran das unser System für Männer wenig Teilzeitjobs bietet.
Und das Männer dann eben sagen ok ich mache 40h aber dafür habe ich Geld für ne Putzfrau und ne Nanny. -
eine weitere frage ist was gilt da als AE.
man braucht ahlt viel mehr informationen um eine statitik zu bewerten. -
Aber vielleicht irre ich mich da auch und es liegt daran, dass AE-Frauen einfach faul sind und lieber zu Hause auf dem Sofa sitzen und sich vom Ex aushalten lassen.
Na da steht ja die Studie von unseren obersten gegen.
1, Mille Singlehaushalte sind arbeitslos, bzw beziehen ALG 2, dagegen "nur " rund 640000 alleinerziehende. Und alleine das finde ich sehr Aussagend....bezüglich unserer Ämter.
Die die ae s versuchen, überall hin zu vermitteln, und den Rest scheinbar in Ruhe lassen
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Ich glaube nicht, daß sich die Zahlen von den hiesigen stark unterscheiden.
Glauben kannst Du in der Kirche.
In dieser "Erhebung" fehlen sowohl Quelle wie auch die absoluten Zahlen.
Sie ist nicht seriös. -
Glauben kannst Du in der Kirche.
In dieser "Erhebung" fehlen sowohl Quelle wie auch die absoluten Zahlen.
Sie ist nicht seriös.Nur weil Quelle und absolute Zahlen nicht ersichtlich sind, bedeutet das noch lange nicht, daß die Zahlen unseriös sind.
Und meinen Glauben lasse ich mir von Dir ganz bestimmt nicht nehmen. -
Nur weil Quelle und absolute Zahlen nicht ersichtlich sind, bedeutet das noch lange nicht, daß die Zahlen unseriös sind.
Und meinen Glauben lasse ich mir von Dir ganz bestimmt nicht nehmen.Du hast von Statistik nicht wirklich viel Ahnung? :hm...
Du, das sind nicht nur bunte Bildchen, die nach Gutdünken gemalt, genutzt und weiterverbreitet werden können.
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Du hast von Statistik nicht wirklich viel Ahnung? :hm...
Immerhin soviel daß ich eine Aufstellung nicht gleich für unseriös erkläre, wenn kein weiteres Material ersichtlich ist, so wie Du das machst.
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Immerhin soviel daß ich eine Aufstellung nicht gleich für unseriös erkläre, wenn kein weiteres Material ersichtlich ist, so wie Du das machst.
naja "seriös" bei kleinen absolutenzahlen ist eine statitik halt nicht sehr ausage kräftig.
wenn du mit nen würfel 1000mal wirfst und da kommt zu 70% ne 6 dann glaube ich auch das der würfel gezinkt ist.
wirfst du den 2mal und es kommt beides mal ne 6 sagt das noch nichts aus. -
Du, das sind nicht nur bunte Bildchen, die nach Gutdünken gemalt, genutzt und weiterverbreitet werden können.
Sorry das ich mich da einmische....aber ich persönlich denke schon, das Radex nicht nur an bunten Bildchen, selbst gemal festhält, auch wenn ich ihn nicht kenne
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Immerhin soviel daß ich eine Aufstellung nicht gleich für unseriös erkläre, wenn kein weiteres Material ersichtlich ist, so wie Du das machst.
Worüber möchtest Du dann reden?
Du bringst eine Statistik, die keine ist und verlangst von allen, über die offensichtlichen Defizite hinwegzusehen, damit Du auch weiterhin Dein Feindbild predigen kannst?Du warst auch schon mal besser in Form.
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Du bringst eine Statistik, die keine ist und verlangst von allen, über die offensichtlichen Defizite hinwegzusehen, damit Du auch weiterhin Dein Feindbild predigen kannst? .
Nö, ich hatte hier lediglich eine Tabelle zur Diskussion gestellt, nichts weiter. Inwieweit jemand seine Schlüsse daraus zieht, bleibt jedem selbst überlassen. Das ist hier ein Forum, kein wissenschaftliches Seminar.
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Ich glaube nicht, dass man das monokausal erklären kann.
Ein Faktor ist sicher das Unterhaltsrecht. Frauen zahlen idR. keinen Unterhalt, Männer zahlen (nicht zu knapp).
Sprich: Frau kann es sich als AE eher leisten nicht oder nur Teilzeit zu arbeiten. Mann muss eben schauen wie die Kohle reinkommt.
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Radex'scher Propaganda-Thread...
Für Propaganda brauchts keine nachvollziehbaren Zahlen.
Für Propaganda brauchts auch keine denkenden Menschen, die nicht nachvollziehbare Zahlen hinterfragen.Don't feed the propaganda maschine. :wink
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Die die ae s versuchen, überall hin zu vermitteln, und den Rest scheinbar in Ruhe lassen
Vieleicht weil AEs teurer sind?
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Eine Grafik aus der Schweiz:
Demnach sind 80% aller alleinerziehenden Männer mit Kleinkindern voll erwerbstätig, während dies bei alleinerziehenden Müttern nur zu 20% der Fall ist.
Woran kann das liegen?bei mir liegt es daran, dass ich schon während der ehe der alleinernährer war. wären die kinder bei ihr, wäre ich immernoch der alleinernährer, der sie und die kinder versorgt.
durch die alten rollenverteilungen sind männer mehrheitlich alleinernährer. oft wollen die männer diesen status sogar innehaben. sie überreden ihre partnerin zur karriereaufgabe zugunsten der kinder. oft! SEHR oft ist dieses pauschalbild aber auch falsch, da sich die frau regelmässig auch selbst dazu berufen fühlt, diese alte rolle zu übernehmen. also eben auch oft nach einvernehmlicher absprache! ganz selten und eigentlich nicht nennenswert ist der mir bekannte fall, wo der mann sich wünscht, dass frau erstmal ebenfalls weiter karriere macht und frau aber sagt: "nö! du verdienst genug für uns beide. ich will kinder und hausfrau und mutter werden und will den berufsstress nicht mehr!".
in einem solchen familienbild ist die mutter demnach die person, die die meiste zeit mit den kindern verbringt. je nach kommerziellen ansprüchen arbeitet der vater entsprechend lange und viel und nimmt entsprechend weniger am familienleben teil. dabei kommen die kommerziellen ansprüche nicht nur zwingend einseitig!
in einem solchen fall wird bei trennung meistens entschieden, dass die kinder bei der mutter leben, damit der vater als versorger weiterhin ungestört aktiv sein kann, während die mutter weiterhin die betreuung der kinder sichert. umgekehrt wäre es denkbar schwieriger, da die mutter nach langjähriger erwerbslosigkeit erstmal als versorger weit weniger leisten kann! dass müsste bei ihr erst langsam und mühsam wieder wachsen. alles ganz logisch soweit.
nun gibt es aber väter, die dennoch betreuen, obschon die mutter vorher diese rolle inne hatte. solche fälle entstehen, wenn die mutter sich, aus welchen gründen auch immer, zurückzieht und die familie verlässt. dass dann die väter aber ihrer erwerbstätigkeit uneingeschränkt weiter nachgehen können ist oft nicht der fall. viele müssen auf teilzeit zurückschalten. in wenigen fällen klappt das dennoch, wenn die betreuung gesichert ist. ich hatte solch ein glück und solch einen nachsichtigen arbeitgeber! danke!!
in familien, wo beide elternteile beruflich aktiv bleiben, ist auch die versorgung durch beide gesichert! wer nun mehrheitlich betreut wird dann wohl daran gemessen, wer auch zuvor mehrheitlich betreut hat. alles graue, wertfreie theorie...
will man das ändern?
der erste schritt sollte vom staat kommen. von der gesellschaft.
es muss erkannt werden, dass die ehe nicht mehr das familienmodell nummer 1 ist. die nicht-ehe braucht somit die gleichen rechte! sowohl in der kinderfrage wie auch, und das ist nicht unerheblich, in der steuerfrage. wenn man ein leben lang versorger bleibt, sollte auch ein lebenlang der steuerliche status unangefochten bleiben. wenn man sich verliebt und kinder zeugt, sollte jeder automatisch die gleichen rechte in umgang mit und erziehung des kindes haben!
mir fällt noch was ein: oft ist der trennungsgrund der wunsch eines elternteils, sich selbst verwirklichen zu wollen. im normalfall ist es das elternteil, was hinterher die kinder nicht hat, weil es die kinder konsequenterweise nicht will! wie kann sonst selbstverwirklichung stattfinden?
mehrheitlich sind das noch männer! ausnahmen bereichern aber bereits die regel!
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Glaube nie einer Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast :aetsch