Wenn das Vaterbild bröckelt...

  • Hallo Ihr Lieben,
    ich muss mir heute mal einen großen Batzen von der Seele schreiben... denn ich bin mit der momentane Situation maßlos überfordert und weiß gar nicht richtig, wo ich anfangen soll. Wenn es zu wirr wird, fragt doch bitte nach.
    Der Vater meiner Kinder leidet seit Jahren an einer affektiv-schizophrenen Psychose, abgesehen von der jetztigen Situation ist die letzte akute "Epiosde" mit Klinik und allem Pipapo ca. 3 Jahre her. Zwischen diesen Phasen ist mein Ex zwar antriebsachwach (mal mehr mal weniger), aber alltagstauglich (es ist wirklich schwer die richtigen Worte zu finden -bitte nicht alles auf die Goldwaage legen). Mein Sohn ist jetzt 5 Jahre alt und hat viel mehr mitbekommen, als mir eigentlich lieb ist. Er ist auf einmal damit konfrontiert, dass sein Papa... sein Held, der alles repaprieren kann und stark, toll, einfach das Vorbild schlechthin usw. ist, selbst Angst hat.
    Ich finde es total schwierig, die richtig Balance zwischen Ehrlichkeit und möglichst kindgerechter Wahrheit zu finden. Ich bin mir auch nicht sicher, ob er neben der "Angst" des Vaters noch etwas anderes mitbekommen hat?
    Leider gibt es hier keine Angehörigen-Gruppe oder ähnliches für Kinder in diesem Alter. Der behandelnde Psychiater von meinen Ex meint, dass das Kind keine professionelle Hilfe bräuchte, solang es keine Wesensveränderung gäbe und irgendwie finde ich keinen, der sich diesem Problem widmen würde. Bin ich nun panisch und sehe das alles viel zu dramatisch? Also das Worst-Case-Szenario, was ich mir gerade ausmale: Mein Sohn merkt, Papa ist "verrückt" und Mama lügt mich an. Wie lange sollte ein Kind den Glauben haben, dass die Eltern "allmächtig" sind?
    :thanks: fürs Lesen

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Versuch, bei den Fakten zu bleiben...


    Der Papa ist krank (nicht verrückt) und kann deswegen manche Dinge nicht mehr so erledigen wie er es früher noch konnte.


    Und jedes Kind wird irgendwann herausfinden, dass Mama und Papa nur Menschen sind, die mal Schmerzen haben können, denen etwas Sorgen macht und die Krank werden können - und keine Superhelden. Superhelden als Eltern zu haben und selber "nur" ein Mensch zu sein, wäre in meinen Augen sogar noch schlimmer.


    Bestimmt ist deine Situation nicht schön, aber ihr habt doch schon einiges gemeinsam hinbekommen, das bekommt ihr auch hin.

  • Meiner Meinung nach gar nicht.
    Es gehört zum menschlichen Erleben dazu, dass alles begrenzt ist. Auch Kinder sind zwangsläufig von diesem Erleben nicht verschohnt.
    Es wird dem Sohn nicht helfen, in dem Glauben aufzuwachsen, dass sein Vater ein verklärter Held ist.
    Dein Ex ist krank. Und das kann man Kindern gut erklären.
    Kinder brauchen Namen für das was ihnen komisch vorkommt und spüren immer, wenn etwas unausgesprochen im Raum steht. Das macht viel mehr Angst, als zu wissen, dass Papa, in eurem Fall, eben nicht der makellose Heilige ist.
    Und glaub mir, einen realistisch eingeschätzten Vater kann ein Kind auch lieben. Viel ehrlicher und tiefer, angstfreier, als irgend ein verklärtes Bild, was der Realität nicht Stand hält.
    Übrigends muss es nicht gleich eine Kindergruppe für Kinder psychisch erkrankter Eltern sein, für dein Kind, sondern evtl. würde es helfen, wenn erstmal du jemanden fändest, mit dem du dich über deine Ängste und Sorgen und Fragen zu diesem Thema austauschen könntest.
    Kinder werden in Realitäten reingeboren, die sie sich nicht aussuchen können.
    Sie haben ihr ganz eigenes Schicksal.
    Was wir ihnen vermitteln können ist, dieses Schicksal anzunehmen und zu lernen damit umzugehen, Lösungen und Wege zu finden, wie man TROTZDEM zum gewünschten Ziel finden kann.
    Glück ist nicht abhängig davon, dass alles perfekt ist, sondern davon, wie ich mich in die Gegebenheiten fügen kann, die man als unveränderbar vorfindet.


    Euer Kind hat alle Chancen der Welt, über diese Situation, wie sie heute ist hinauszuwachsen und mit diesem ewigen" es ist, wie es ist" klar zu kommen.
    Ernüchterung, Klarheit und Realität, in Begleitung eines ihn liebenden ET`s erfahren zu dürfen kann das Kind unglaublich stark machen.

    Ich kann, weil ich will, was ich muss.

    Einmal editiert, zuletzt von Loewenherz ()

  • @ Loewenherz, das hast du wirklich schön geschrieben :thanks:
    Genau so eine Berautung suche ich, aber keiner fühlt sich zuständig :frag
    Dass Papa krank ist und im Krankenhaus liegt ist ja nix, was ich meinem Sohn verheimliche. Ich finde es nur schwer einem Kind eine Krankheit zu erklären, die selbst Erwachsene nich so einfach begreifen können. Es ist schwierig einen fünfjährigen irgendetwas von biochemischen Prozessen im Gehirn zu erklären.
    Er hat gemerkt, dass Papa Angst hat, dann von der Polizei gesucht wurde und nun im Krankenhaus liegt. Und nun hat dieses Kind unzählige Fragen, die nur schwer zu beantworten sind...
    - Mama, bringst du mich auch ins Krankenhaus, wenn ich nicht allein in meinem Bett schafen will?
    - Ist Papa ein Verbrecher?
    - Was ist mit Papa los?
    - Was ist, wenn du auch ins Krankenhaus musst?
    Bisher habe ich auf diese Fragen immer eine für das Kind zufriedenstellende Antwort gefunden. Und allein die Tatsache, dass er fragt, finde ich schon ziemlich beruhigend. Aber ich habe ein bisschen Angst davor, dass er noch mehr mitbekommen hat und das in ihm schmort... auf der anderen Seite, will ich ihn auch nicht mit mehr als dem Nötigsten konfrontieren.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Hallo Campusmami!


    Mensch da habt ihr aber auch ne Menge durch :knuddel


    Richtig raten kann ich Dir nichts, nur meine eingene "Erfahrungen" erzählen.


    Der KV der kleinen leidet an Borderline, was ihn in seinem Leben auch stark einschränkt.


    Ich selber habe auch mit einigen psychischen Erkrankungen zu kämpfen.


    Dem KV ist es momentan wohl nicht möglich zuverläßig zu sein. Er verspricht vieles (meint es wohl auch meistens so :frag ) kann aber fast nichts einhalten. Gerade in letzter Zeit beschäftige ich mich auch ganz viel damit, wie es der Maus wohl damit geht und wie ich am besten ihr gegenüber damit umgehe ?( .


    Also zum einen Denke ich, das auch ein psychisch kranker Elterteil ein Held für die Kinder sein kann. Für meine Tochter (4) bin ichs glaub ich. Erziehungsberatung etc. haben mir mal gesagt ich mache jetzt nicht mehr oder weniger "Fehler" in der Erziehung wie eine "gesunde" Mutter.


    Ok bei Eurem KV scheint es ja doch eine schwerwiegendere KRankheit zu sein, das er seinen "Verpflichtungen" nicht immer nachkommen kann (wie bei uns auch). Mir wurde geraten, das Kind in seiner Gefühlswelt einfach ernst zu nehmen und es dadrin bestätigen, also z.B. es wird vom Papa/Mama versetzt und ist sauer und enttäuscht, ihm rückmelden das ist absolut ok und nachvollziehbar, aber Papa/Mama gehts manchmal nicht gut und kann deshalb versprechen nicht einhalten. So beugt man vor, das das Kind die "versetzung" an sich fest macht und kann, denk ich, verstehen warum Papa/Mama so ist UND hat trotzdem die Möglichkeit sie zu lieben :frag hoffe es kommt rüber was ich mein :hae:


    Unser KV ist momentan in der Psychatrie. Ich war anfangs des JAhres mit meinen Kinder in einer psychosomatischen Reha, was der kleinen gut gefallen hat. Nun hab ich ihr erklärt das Papa auch in so einer Klinik ist, meine Therapeutin meinte jetzt aber das sie das nicht so gut fand, ich hätte sagen können, das Papa krank ist und im Krankenhaus ist. Sie meinte wohl, das es wichtig ist, das das Kind schon mitbekommt, das Papa krank ist.


    Sorry jetzt erzähl ich viel zu viel von mir :pfeif


    Was ich damit sagen wollte in kurz Form, ich glaube es ist wichtig, daß die Kinder möglichst bald mitbekommen, das es Mama/Papa nicht gut geht, das es aber nichts mit ihnen zu tun hat. Aber ansonsten denke ich, das Kinder mit psychisch kranken Eltern gut umgehen können.


    :wink

    Wenn alles um mich herum normal ist, bin ich froh das ich bekloppt bin!

  • die Situation kommt mir bekannt vor :troest


    Ich bemerke gerade (mal wieder) wie sehr es mir hilft, die Situation professionell zu reflektieren. Habt ihr bei euch keine Erziehungsberatungsstelle/ Caritas o.ä.? Dort arbeiten in der Regel Psychologen/ Kinderpsychologen, die einem helfen können, die "Dinge" zu sortieren. Ebenfalls können sie eine Diagnostik über das Kind stellen, so dass dann überlegt werden kann, welche Hilfe/ Lösungen unternommen werden können.

  • Och mönsch Campusmami, wirklich sagen wo du Hilfe kriegen kannst kann ich dir auch nicht aber einen dicken :troest :troest schicke ich dir rüber.


    Hast du es mal bei der Caritas probiert, der Erziehungsberatungsstelle. Ich weiß nur ich war ja ganze Zeit nach der Trennung bei denen, und da ich auch Tiefs hatte haben die mir ganz gut geholfen dabei es meiner Kleinen zu erklären, was mit Mama los ist, warum Mama traurig ist usw. Na klar ist das nicht zu vergleichen mit der Situation bei dir und deinem Ex aber vielleicht können die helfen.


    LG Emmchen

    "Wenn jemand einmal deine Seele berührt hat, wirst du immer wieder danach
    suchen es erneut zu erfahren. Und manchmal hast du Glück und erfährst
    es noch mal."

  • Danke ihr Lieben, manchmal hilft es ja schon, sich die Sorgen einfach ein bisschen von der Seele zu schreiben. Zu den Berratungsstellen, ich war sowohl bei der Caritas als auch bei Sozialpsychatrischen Dienst der Stadt Göttingen. In beide Situationen war der Grundtenor "Sie machen das schon ganz gut, machen sie mal weiter so und wenn sie Redebedarf haben, kommen sie doch einfach wieder". Das war ganz nett, aber irgendwie wenig hilfreich. Vielleicht neige ich einfach zu sehr dazu alles bis ins kleines Detail durchzugrübeln und mir irgendwelche Horrorszenarien, was das kindliche Seelenwohl betrifft auszumalen? Und irgendwie ist so schwer das Ideal einer sorglosen Kindheit für meine Kinder dahinschwinden zu sehen, und selbst nichts dafür oder eher dagegen unternehmen zu können.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Es gibt keine ideale Kindheit. Nirgends auf der Welt.


    Wenn ich dich so lese, bist du es im Moment, die aktzeptieren muss, was ist.
    An deiner Stelle würde ich mich kundig machen, über die Erkrankung deines Ex. Von allen Seiten. Nicht nur von der "Biochemie" her.
    Auch darüber, wie so ein Mensch wahrnimmt.
    Und Kinder sind doch dem Erleben eines psychisch Kranken viel näher noch, als wir.
    Ihnen sind geister im Schrank, Dämonen im Wald, Monster usw doch nicht fremd! Sie "leben" doch auch noch oft in "irrealen Welten".
    Das brauchen Kinder. Langsam, langsam entwickeln sie Mechanismen, das sog. reale Leben vom "irrealen" zu trennen. Sie entwickeln sowas, wie "Alltagstauglichkeit".
    Bestenfalls im krativen Tun, Kunst usw. erlauben wir uns doch noch diese Ausflüge in die andere Welt. Kinder sind dem viel näher.
    Ich habe nicht den Eindruck, dass dein Kidn mit der Krankheit als solches Probleme hat, sondern mit dem, was sie bewirkt.
    Von der Polizei abgeholt werden und ins KH müssen ist verwirrend.
    Polizie ist aber nicht nur dafür da, Verbrecher einzusperren, sondern auch zu schützen. Und wenn dein Ex so sehr von Dämonen seiner Krankheit gejagt wird, dass er sich vor lauter NAgst, oder andere gefährdet, dann muss izhn die Polizei holen, weil er nicht mehr weiss, was er tut. Dann kommt er in die Psychiatrie, damit man auf ihn aufpassen kann und die geister verjagen kann, in Schach halten kann.
    Die NAgst, die er artikuliert, was denn ist, wenn du krank wirst, die kannst du ihm doch mildern, wenn ihr gemeinsam überlegt, was dann ist. Geht er zur Oma? Oder zu ner Freundin??? So viele varianten, die ihr üebrlegen könnt, die ihm Sicherheit geben.


    Du musst allerdings sicher werden, im Umgang mit dieser ganzen Sache. Eine psychische Erkrankung lässt auch die Angehörigen ordentlich durch verwirrung gehen. Nichts scheint mehr zu passen.
    Sowas muss einsortiert und handelbar gemacht werden.
    Mir hilft da Information. Und natürlich Reden.
    In so fern ist das Angebot der Stellen wo du warst vollkommen richtig. Wenn dort Leute sitzen, die was verstehen, dann können die dir helfen, die Krankheit besser zu verstehen.
    Ausserdem gibts ja viele Einrichtungen, wo Menschen mit psych. Erkrnakungen udn ggf. Behinderungen leben. Asuch dort kann man Infos bekommen.
    Angehörigenselbsthilfegruppen kann man sicherlich auch über Internet kontaktieren.


    Ich hab auch den Eindruck, dass du das Beste für dein Kind gibst. Schau jetzt auch nach dir, dass du einen guten Umgang mit dem ganzen findest, der dir Sicherheit gibt. das hilft auch dem Kind entscheident weiter.

    Ich kann, weil ich will, was ich muss.

  • Ich hab auch den Eindruck, dass du das Beste für dein Kind gibst. Schau jetzt auch nach dir, dass du einen guten Umgang mit dem ganzen findest, der dir Sicherheit gibt. das hilft auch dem Kind entscheident weiter.


    Ich denke, dass ich nicht das größte Problem in der Situation bin... ich wundere mich sogar ein bisschen, denn diese Geschichte geht im Vergleich zu früheren Schüben ziemlich spurlos an mir vorbei. Ich würde sage inzwischen empfinde ich ein aufrichtiges Mitleid für meinen Ex ,aber mehr nicht. Früher ist in solchen Phasen meine ganze Welt zusammengebrochen und ich war selbst ein Wrack -das ist nicht mehr so. Ich will auch keine Angehörigengruppe mehr besuchen, das habe ich schon zur genüge getan und eigentlich fühle ich mich auch nicht mehr "Angehörig". Die Krankheit, deren Verläufe und verschiede Sichtweisen sind mir bekannt, erschreckend und schwer fassbar finde ich es trotzdem... wahrscheinlich wird sich das auch nicht ändern?!
    Vielleicht sollte ich eher mit jemandem sprechen, der mir helfen kann, mein Ideal der sorglosen Kindheit zu relativieren. :thanks: Aus diese Idee wäre ich allein bestimmt nicht gekommen.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • ... das ist echt nicht leicht. Will man doch für sein Kind nur das Beste.
    In meiner Aubildung sagte dazu ein Dozent folgendes:
    Man muss als Eltern nicht vollkommen sein. Es reicht wenn man genügt.
    Wer einem Kind verweigert, was es braucht, ist ein Dieb.... Wer es überfrachtet und mit besten Absichten zuschüttet, ist ein Mörder.


    Mann, was haben wir usn da aufgeregt :D .


    Aber je länger ich drüber nachdenke, um so stimmiger wird das.


    Es ist schwer, hält einen wach, bewahrt vor Selbszufriedenheit und Hochmut. Und schenklt einem die nötige Gelassenheit.


    ...wünsche euch alles Liebe.

    Ich kann, weil ich will, was ich muss.

  • Hallo Campusmami,



    ich bin manisch-depressiv und als ich 2004 das erste mal ins krankenhaus kam, blieb ich 9 monate von zu hause weg, 2005 6 monate.


    am anfang hatten wir große probleme, diese erkrankun und den krhs.-aufenthalt unserem gerade 6-jährigem sohn zu erklären.


    es blieb dem kind nicht verborgen, besuchten sie mich jeden sonntag im krhs. der krhs-psychologe hat mir dann geraten, dem kind jetzt nix vorzumachen..wie du schon sagst, erwachsene verstehen dieses schon nicht..wie soll also ein kind das begreifen. ich war also im krhs. weil ich immer so traurig war in letzter zeit und so viel geweint habe und immer so müde war..und deswegen wäre ich jetzt im krankenhaus um mich viel mit den ärzten zu unterhalten um so die traurigkeit und tränen wieder zu verdrängen....so in der art zumindst. unser sohn war damit zufrieden..im nachhinein war gut, das wir das so gemacht haben, denn in diesen 9 monaten, kam er wohl einmal von der schule und fragte, ob seine mama verrückt wäre...schulkameraden hätten ihn darauf angesprochen..1. Klasse!!!! kinder sollten diesbezüglich gestärkt sein, denn du siehst ja was es für schulkameraden bzw. eltern dieser kameraden gibt!!!



    ein buchtipp habe ich für deinen sohn, aber auch für erwachsene: "MEIN SCHWARZER HUND" von MATTHEW JOHNSTONE..wie ich meine depressionen an die leine legte....toll gemacht, echt!!! bilder mit ganz wenig text, aber alles gesagt...kann ich nur empfeheln..denn die depression mit der alles anfängt ist in jeder psych. erkrankung dabei und somit auch die symptome.



    mein sohn ist heute 12, ich bin seit 4 jahren getrennt und habe das alleinige SR, trotz erkrankung. und selbst heute, wenn die depri-phase einsetzt..sage ich zu meinem sohn, dass der schwarze hund wieder da ist....



    alles gute