Delilah: Ein gut gemeinter Rat: Hör auf, dich an einzelnen Situationen und Vorfällen hochzuziehen, das bringt rein garnichts. Das ist nur schmutzige Wäsche waschen...und macht alles nur schlimmer.
Richte deinen Blick in die Zukunft und vorallem weg von euch als Paar, da landest du nämlich immer wieder!
Kann es vielleicht auch sein, dass er so auf Kontra ist, weil du ihm ständig auf der Paareben begegnest und tracktierst?
sohn ist weniger wert als tochter!
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Segelpapa
stimme deiner Meinung da auch voll zu nur wie sie erzählt hat, ist er ja zu keinerlei Kompromiß bereit und da finde ich auch das die Kids leiden. JA war wohl auch schon im Spiel und auch da kommt sie nicht weiter. Deshalb habe ich zu nem Beratungstermin beim anwalt auch geraten. Ein Anwalt kann auch erstmal informieren und weitere Wege aufzeigen. Anwalt bedeutet ja auch nicht immer gleich die Keule schwingen und zu Gericht gehen.
Meiner Meinung nach müssen hier auch mal ein paar Dinge schriftlich festgehalten werden was den Umgang usw. betrifft. Für mich hat sich das alles so angehört, dass auch der Umgang der statt findet sehr unregelmäßig ist.Denke delilah du bist jetzt auf nem guten Weg.
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anrufen hatte ich auch schon mal vorgeschlagen,aber er ruft ihn nie an...und ich DARF im gegenzug meine tochter nicht anrufen.
Da kann man aber noch mal nachhaken. Telefontermine z.B. alle 4 Tage fest um 18:00 du mit der Tochter und zetilich versetzt um 2 Tage er mit dem Sohn. Wenn ein Elternteil den Termin nicht wahrnimmt (kein Zwang), dann ändert das nichts am Termin des anderen Elternteils. Sowas könnte man moderiert vereinbaren. -
Es klingt so, als ob es euch nicht gerade leicht fällt über Dinge zu sprechen, die die Kinder betreffen. Ich könnte mir vorstellen (ich weiß es aber nicht), dass er mit der Tochter sein Ding macht und dich nicht groß über vieles informiert. Und vielleicht ist es ja andersherum mit dem Sohn auch ein bischen so.
Das erste Ziel bei Gesprächen bei Caritas o.ä. könnte also sein, dass ihr vereinbart gegenseitig mehr über die Kinder zu erzählen. Was ist im Kindergarten, was gab es für Erlebnisse etc.
Wenn ich die Situation richtig deute ist es aber so, dass der Papa an keinerlei Gesprächen, Telefonaten und/oder Kontakt bereit ist... und mir stellt sich die Frage an wen kann Dallilah sich denn wenden, damit Ihr geholfen wird auch für den Anfang erstmal telefonisch Kontakt zu ihrer Tochter aufzunehmen?
Ich kenne mich in solchen Dingen zu wenig aus, aber irgendwer muss ihr doch behilflich sein, den Kontakt zu ihrer Tochter zunächst einmal wieder herzustellen... auf welche Art auch immer... :frag
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Puh, gell Ihr seit als Paar noch lange nicht durch?
Ihr verletzt Euch über Eure Kinder - Ihr wisst das Ihr nicht von einander loskommt.
Eins noch - im Moment lebt er von Deiner Angst, noch wächst er daran das er Dich mit seinen Attacken klein kriegt.
So wie Du im Kita für Deinen Kleinen gekämpft hast - so musst Du im Umgang mit ihm werden. Souverän und berechnend.
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bei meinen Kindern ist es ähnlich.... der Vater vergöttert die Grosse, und hat Null Interesse an dem Kleinen :kopf
Nach aussen hin versucht er zwar, einigermassen "gerecht" zu erscheinen, aber ihm ist immer dtl. anzumerken, dass er nur "die Grosse" wirklich liebt
Bei uns ging das vor etwa 10 Jahren so weit, dass er die Grosse entführt hat, um zu erzwingen, dass sie bei ihm lebt- an dem Kleinen hatte er kein wirkliches inneres Interesse-
das geht bis heute so-
einige Jahre hat der Kleine fürchterlich drunter gelitten... inzwischen ist es eher latent, aber immer noch da-Ich weiss, dass ich diese innere Haltung meines Ex nicht ändern kann- das macht mich sehr traurig... insbesondere für Sohnemann-
Die einzige Möglichkeit, die mir bleibt, ist "nach aussen" hin einigermassen darauf zu achten, dass die (eh schon viel zu seltenen Besuche) möglichst nicht nur Töchterchen gelten....
Finanzielle Ungerechtigkeiten kann und werde ich nicht ausgleichen- das tut Töchterchen inzwischen von sich aus, da sie es auch als Ungerecht empfindet, aber es irgendwie auch geniesst-
auch für sie ist es ein dumme Lage-Woran es liegt, weiss ich nicht wirklich, und ich kann nur spekulieren, da es von Geburt an so war- und ihn hat es als Vater damals schwer getroffen, dass der Kleine behindert ist- irgendwie kratzt ihn das wohl an seiner "Männlichkeit"... aber auch das ist nur eine Vermutung-
Keine echte Lösung in Sicht :crazy
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Ich sag mal:"Verfahrene Situation"......
Hi,
Ich hab so im Hinterkopf noch Dein Posting, wo es Dir ziemlich schlecht ging und Du Angst hattest, mit beiden Kindern überfordert zu werden...
Dann war da ja erst einmal der Lösungsversuch mit den Kinder "aufteilen", bis es Dir besser ginge (ich glaube, der Papa hat damals Stress gemacht weil
er merkte, dass Seine bisherige Art und Weise nun nicht mehr funktionieren würde oder so.... berichtige mich bitte)Bald irgendwann später ging das "Theater" doch schon los.
Stress in der Kita, Stress beim Umgang etc.., etc...,
So habe jedenfalls ich Deine "Lage" in meinem Hinterkopf gespeichert, bitte berichtige meine Fehler.
Und nun ein paar Sätze von mir.
In Eurer Beziehung gab es schon immer mal wieder Probleme, weil Einer nicht mehr so funktionieren konnte oder wollte, wie der Andere es erwartete.
Der Stress, der sich dadurch aufbaute, brachte Dich evtl. schnellwer an Deine Grenzen.Die Situation spitzte sich zu und Du bist nicht in irgendein Mauseloch verschwunden!
Du mußt an oder mit Dir gearbeitet haben.
Sicher- gut ging es Dir nicht, sonst wären gewisse Entscheidungen nicht so ausgefallen, wie sie halt ausgefallen sind.Es hat eine VERÄNDERUNG stattgefunden.
Ob die gut oder schlecht ist, steht hier keinen zu , zu beurteilen.
Aber das Verhalten eines Partners oder das Verhalten eines- "Halters"- oder das Verhalten eines Ex spricht mitunter Bände.
Die Frage, die Du Dir aus meiner Sicht nun endgültig stellen musst ist, ob Du über Eure Erwachsenenbeziehung drüber stehst.....
Ihr habt alle beide viele Möglichkeiten, solange wie ihr mit Euch selbst immer und ewig eine "Angriffsfläche" bietet.
Ist diese "Angriffsfläche" beräumt, bearbeitet, bewältigt...nenns sonstwie, dann ist der Weg frei für neue Ufer!
Auf der einen Seite:
-klare Abstimmungen zum Umgangsrecht, klare Wochentermine
(Umgangstagebuch regelmässig führen)
-klare Ansagen, Abwarten der Reaktion, agieren
(keine Disskussion, sagen, warten, gehen)
-regelmässige Gespräche beider Eltern gemeinsam um die Problematik überhaupt erst einmal auf ein Punkt zu bringen und dann im
weiteren Verlauf Lösungswege zu finden oder aufgezeigt zu bekommen.So, ich hör jetzt hier auf.
Entschuldige meinen Text, falls ich total daneben liege.
Schlüsselrezepte gibt es nicht, aber "viele Wege führen nach Rom"...
Alles Gute, Jeanny