sohn ist weniger wert als tochter!
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Es ist nicht böse gemeint, was ich jetzt sage, sondern soll dir helfen, in die Gänge zu kommen:
Hör auf zu jammern und zu schimpfen....und werde endlich aktiv!!!Du bist die Mutter und natürlich hast du das Recht, dich um deine Kinder zu kümmern...in welcher Form es dann am besten ist, werden die Fachleute dann sicher schauen!
Aber sie müssen erstmal wissen, dass es dir ein dringendes Anliegen ist, das sich was ändert und dass dort so einiges schief läuft!Lindsay: Dass die Tochter schon 3 Jahre beim Vater ist, ist ja erstmal nicht negativ! Bedeutet ja nicht, dass die Probleme auch schon so lange bestehen!
Und wenn Deliha sich nicht früher in der Lage gefühlt hat, für eine Änderung zu kämpfen, muss das wohl auch akzeptiert werden. -
Sieh mal der hats an sich bei dir ganz leicht....er weiß du hast Psys. Probleme und damit weiß er ganz genau wo er bei dir ansetzen muss um dich zu treffen. Er arbeitet schön darauf hin und erreicht genau das was er will...nämlich das du verunsichert bist und dich in ne Ecke kauerst.
Kann dir nur raten komm da raus und handle. Und zwar im Sinne deiner Kinder. Ob es ihr so schaden würde weiß ich nicht aber ein so unregelmäßiger Umgang und die ständigen Machtkämpfe schaden mit Sicherheit mehr.
Wer hat denn eigentlich das Sorgerecht???? Habt ihr geteiltes? und wie ist es mit dem ABR??
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http://www.caritasverband-halle.de
Das ist was, was ich auf die Schnelle gefunden habe... ich gucke nach Feierabend gerne noch mal weiter.....
@mods: bin mir gerade unsicher, ob man Links posten darf..... wenn nicht bitte löschen und ich wende mich per PN an delilah.... Danke
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Du hast das Problem erkannt...er macht dich immer wieder fertig bzw. trickst dich aus!
Dann liegt es jetzt an dir, konsequent zu bleiben und so lange zu kämpfen, bis du dein Ziel erreicht hast...und zwar so, dass es auch sicher ist und nicht in dem Glauben, dass er deiner Bitte doch nachkommt! Sondern bis irgendwer entschieden hat, wie es weiter geht...und das sollte nicht mehr dein Ex sein! -
Gebe Sajoam voll recht. DU hast es erkannt und jetzt musst du noch richtig aufwachen und den Hintern hoch bekommen. Kämpfe und lass dir nix einreden.
Hast dir mal überlegt warum der Angst hat vor dem Gericht???? Weil er weiß das einiges an Licht kommen würde und sich dann auch einiges ändert. Er hat nämlich auch Angst weil er genau weiß das Kids normalerweise zusammen bleiben und auch der Mutter zu gesprochen bekommen. Nein das ABR hat er nicht es sei denn es sei beantragt worden und ihm zugesprochen worden. Wovon ich nicht ausgehe sonst wüsstest du ja was davon. Und ohne dieses Recht kann er auch nicht einfach so weit weg ziehen. Alles nur blabla um dich unter Druck zu setzen und dich immer mehr in dein Eckschen zu drängen.
KOMM RAUS und handle
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u ich würde ein o gar beide kinder verlieren.
Sagt wer? Nen Richter? Oder nen Elternteil, der gerade Schiss bekommt? :rolleyes2:
Lass ihn seine Schlammschlacht eröffnen...du kannst ja trotzdem ruhig und sachlich bleiben und mit guten, sachlichen Begründungen um dein Recht und das Wohl der Kinder kämpfen!
Aber um nen Anwalt kommst du da wohl nicht drumherum... -
Merkst du, dass du ihn jetzt in ne Ecke treibst??? :motz:
Ob und wer was verliert entscheidet nicht er sondern ein Richter oder eine Richterin. Mach nen Termin beim Anwalt. Du kannst dir vor dem Termin beim Amtsgericht einen Beratungshilfeschein holen wenn du nur geringes Einkommen hast, dann wird der Beratungstermin übernommen und fürs Gericht kannst du PKH beantragen. Also nur Mut und handle.
Beim Anwalt sollte es ein Fachanwalt für Familienrecht sein.
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Find ich super das du jetzt handelst. Klar hast du Angst aber lass dich nicht entmutigen. Es wird immer wieder Momente geben wo du Zweifel bekommst und anfängst zu grübbeln aber lass dich nicht unterkriegen. Du schaffst das.
Und du kannst ja jederzeit hier schreiben. :knuddel
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danke! hab jetzt handy ausgemacht werde nämlich mit bösen sms bombardiert.hab dann gesagt das er mir nicht mehr weh tun kann u ich trotzdem kämpfe.
selber bissel stolz!
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ich will sie ihm gar nicht wegnehmen.sie ist schon 3 jahre bei ihm.
ich habe angst das es ihr schadet,auch wenn es mein größter wunsch wäre.- @all: Ich wäre sehr zurückhaltend hier im Forum jemanden heiß darauf zu machen vor Gericht zu ziehen wegen einer Regelung, die vor 3 Jahren in einer schwierigen Situation getroffen wurde. Keiner von uns muss den unvermeidlichen Scherbenhaufen eines Krieges vor Gericht am Ende aufkehren. Keiner von uns weiß, was die beiden Eltern vor Gericht für Geschütze auffahren werden. Man kann es aber fast ahnen. Man kann sich auch fast sicher sein, dass es am Ende mehrere Verlierer, keine Gewinner und viel verbrannte Erde geben wird.
- Delilah: Mein Vorgehen wäre eher moderierte Gesprächsangebote zu nutzen. Am Anfang kann man nur kleine Dinge im Sinne der Kinder zu besprechen, die gar nicht so wichtig sind, bei denen aber eingeübt wird Dinge zu vereinbaren. Schrittweise kann man dann vielleicht an schwierigere Themen gehen. Nur mein Gedanke.
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Segelpapa: Ich und auch andere haben doch in erster Linie auf Gespräche mit Hilfe von Fachleuten hingewiesen.
Nur wenn ein Elternteil solche Kampfansagen macht, sollte man doch zumindest für den Fall der Fälle wissen, an welchen Anwalt man sich am besten wendet.Ich verstehe eher mal so garnicht, dass die Caritas direkt den Vorschlag macht, sich an das Gericht zu wenden...das ist doch mal total unprofessionell, oder? t?
@ Deliha: Was hast du denn bei der Caritas erzählt? Hast du nach Vermittlungshilfe gefragt? -
Für mich haben Post 29 und 30 anders geklungen. Wenn es aber so gemeint ist, dass vor der immensen Zerstörungskraft von Gerichtsverfahren in schwierigen Situationen gewarnt wird, dann schließe ich mich dem an.
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Ok, Beitrag 29 ist ja meiner...
Nein, das war auf keinenfall so gemeint! Kämpfen meinte ich im Sinne von "was tun", " sich für seine und vorallem die Belange der Kinder einsetzen"...deswegen ja auch vorher immer schon den Hinweis auf Hilfe von aussen um die Kommunikation zu ändern!
Den Anwalt habe ich nur ins Spiel gebracht, weil mir die Reaktionen des Vater den Eindruck geben, dass das ganze wohl leider vor Gericht landen wird!
Natürlich sind alle ausergerichtlichen Möglichkeiten, wenn es irgendwie geht, erstmal auszuschöpfen und vorzuziehen!Delilah: Wenn die Caritas sagt, dass das JA ihnen die Eltern zuweisen muss, damit sie tätig werden können, dann geh nochmal dort hin und bitte nochmal um Hilfe! Sag ihnen in aller Deutlichkeit, dass ihr fachmännische Hilfe braucht um eine Kommunikationseben zu finden...und dass du so vermeiden möchtest, dass das ganze vor Gericht landet.
Eigentlich sollten sie dir dann Hilfe an die Hand geben, denn es sollte ja auch ihr Interesse sein, dass ihr auf dauer wieder kommunizieren könnt und eure Probleme alleine regeln könnt! -
Es klingt so, als ob es euch nicht gerade leicht fällt über Dinge zu sprechen, die die Kinder betreffen. Ich könnte mir vorstellen (ich weiß es aber nicht), dass er mit der Tochter sein Ding macht und dich nicht groß über vieles informiert. Und vielleicht ist es ja andersherum mit dem Sohn auch ein bischen so.
Das erste Ziel bei Gesprächen bei Caritas o.ä. könnte also sein, dass ihr vereinbart gegenseitig mehr über die Kinder zu erzählen. Was ist im Kindergarten, was gab es für Erlebnisse etc.
Ich weiß auch nicht, ob ihr wechselseitige Telefontermine mit den Kindern habt. Wenn nicht, könntet ihr auch das vereinbaren. z.B. alle paar Tage zu einem festen Zeitpunkt kann Mama mit Tochter und Papa mit Sohn telefonieren. etc.
Solche Sachen sind leichter zu vereinbaren als Änderungen der Umgangsregel, sie schaffen aber eine bessere Gesprächsbasis, wenn es funktioniert. Ob es gut ist oder nicht an der derzeitigen Umgangsregel etwas zu ändern (z.B. häufigerer Kontakt als alls 14 Tage), kann hier niemand sagen. Vielleicht könnt ihr nach einiger Zeit auch darüber sprechen (Tochter/Sohn wechselt auch unter der Woche mal für einen Nachmittag o.ä.)
Nur so als Beispiel.