Ich bin echt erschüttert über diese Lehrerin. Und egal wie sie es gemeint hat: Sie hat das Kind total verunsichert... und das ohne ersichtlichen Grund. Für mich sieht es so aus, als ob die Lehrerin ihre Moral und Wertvorstellungen da über Gebühr eingebracht hat... und das ohne Rücksicht auf Verluste.
Ich hatte als Kind auch mal massive Probleme mit einer Lehrerin (auch Deutschlehrerin...) und einmal auch mit dem Direktor. Meine Mutter hat aber immer für mich gekämpft und auch wenn sie zwei Mal das Kultursministerium einschalten musste: es hat sich gelohnt sich nicht alles gefallen zu lassen.
Radex: Selbst wenn er der Stiefvater wäre, was er rechtlich gesehen nicht ist, so hat diese Lehrerin kein Recht, dem Jungen zu verbieten seinen Vater auch Vater zu nennen. Und der Umstand, das der leibliche Vater verstorben ist, macht die Sache umso verwerflicher. Die Lehrerin kann über die Familie denken was sie will, aber sie hat kein Recht die Beziehung zwischen dem Kind und seinem Vater zu definieren. Ein moralisches Grundverständniss erwarte ich von Lehrern...