Blicke leider nicht durch.
In den Jahren zuvor war alles gut, die "Arge" hat mein Guthaben immer wohlwollend komplett verlangt und bekommen. Im letzten Jahr 250 €.
Im vergangenen Abrechnungszeitraum wurde wegen der Rückerstattung sogar die Miete gesenkt.
In diesem Abrechnungszeitraum nun soll ich über 100 € nachzahlen. Miete wurde wieder erhöht.
Nachdem ich der "Arge" umgehend alles zuschickte, vergingen zwei Monate, bis ich (nach Nachfrage und Beschwerde) endlich Bescheid bekam - das nicht alles übernommen wird.
Der Posten "Heizkosten und Warmwasser-Erwärmung" ist mit 86 € im Minus, die "Arge" übernimmt davon fast nichts, ich soll 78 € alleine tragen (wie auch immer die da drauf kommen ...?), ohne weitere Erklärung. Angeblich ist das mein erhöhter Warmwasser-Verbrauch.
Die neu festgesetzte (entspr. höhere) Miete wird wieder als angemessen bezeichnet und übernommen (bis auf Wasser-Pauschale).
Verstehe ich nicht ... Während des Jahres ist alles in den Nebenkosten angemessen, aber wenn es als Nachzahlung verlangt wird, nicht?
Ich habe etwas mehr Heizung verbraucht, das stimmt wohl, habe in den Jahren zuvor aber auch mehr als gespart, also nicht massig viel verbraucht im letzten Winter.
Ich kann doch nicht für 78 € Wasser mehr "erwärmt" haben ... (Habe ca. 25 m³ verbraucht. Hier muß ich es gerade morgens auch immer sehr lange laufen lassen, trotzdem, ungefähr so viel wie im Vorjahr ... ).
Edit: Wir heizen hier mit Flüssiggas, ein ganzer Block mit vier Eingängen.