Sie kann sich auf den kopf stellen, Purzelbäume schlagen, Amtsbeistand - Rechtsanwalt - Gericht - Gerichtsvollzieher, mir wurscht!

    Lieber entsorgter Vater,


    tut mir leid, dass du dich ausklinkst, weil du das Gefühl hast, fast alle hacken nur an dir herum. Viele wollen dich aus deiner Lethargie wachschütteln. Es gab hier so viele GUTE Ansatzpunkte für dich. Ich hoffe wirklich sehr, dass du nachdenkst... Es ist SINNVOLL dass du gegen deine Depression mit professioneller Hilfe angehst!!!!!!!Auch wenn es mit bunten Pillen sein soll - Depression ist eine Krankheit wie jede andere, sie muss behandelt werden. Danach wirst du vieles klarer sehen und vielleicht wird die Hoffnungslosigkeit weniger. Mitleid hilft doch nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Dann bist wieder stark für deine Gerechtigkeit zu kämpfen. Drück dir die Daumen. Lene

    Nicht auf das Leben kommt es an, sondern auf den Schwung, mit dem wir es anpacken. H. Walpole

    Du und dein Sohn ward ein gutes Team! Und wo war deine Patnerin... an welcher Stelle stand sie??? :hae:


    War, wahrscheinlich das "5 Rad" am Wagen :( Der Untehalt ist für deinen Sohn !!!!!!!!!!!!!


    Aber du bist so was von verbittert, das nur noch "sie" an allem Schuld ist und nicht du. Ein Hund allein beißt sich nicht! :Hm

    :kopf :kopf :kopf

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

    Dass Du verzweifelt und am Ende bist, kann ich nur zu gut nachvollziehen.


    Als die ganze Sache begonnen hat, hast Du sicher voller Zuversicht und Stärke um Deinen Sohn gekämpft. Dass aber irgendwann bei allem was Du erlebt hast keine Kraft mehr da ist sondern nur noch Verzweiflung ist mehr als verständlich.


    Alleine wirst Du es nicht schaffen. Lass' Dir professionell helfen, mache eine Therapie um innerlich wieder zur Ruhe zu kommen und Dein Gleichgewicht wieder zu finden.
    Dann kannst Du auch wieder mit der gleichen Stärke wie zu Beginn kämpfen und alles vernünftig angehen.


    Es geht um Deinen Sohn. Was willst Du ihm den später einmal sagen, wenn er alt genug ist alles zu verstehen, und Dich fragt warum Du dich so verhalten hast ?

    so viel mist wie von dir habe ich ewig nicht mehr gehört!!!!und das ist einfach nur ohne worte


    Mod.-Mitteilung: Die Posterin wird dringend gebeten, sich in Schreibe und Wortwahl an die Netiquette zu halten.
    Volleybap.

    Kann man das Ding hier nicht einfach schließen?
    Ich meine doch eben einen thread gelesen zu haben der war ja so: :wow


    Kaum ist das Süppchen hier abgeühlt, fängt es wieder an zu kochen! :kopf

    Zitat von entsorgterVater


    Kurze Vorgeschichte, ich war Vater, ein verdammt guter, mein Sohn hat mich vergöttert. Ein absolutes dream-team. Ich war immer für ihn da. Sie erstritt das alleinige Sorgerecht. Bekam Sie.
    Sie erstritt einen anderen Nachnamen. Bekam Sie. Sie hat dafür gesorgt das ich ihn nicht sehe. Auch das bekam sie. Jetzt boykottiere ich, mit aller Kraft.

    Ich kann nur sagen dass ich 100% weis wovon du redest. Ich habe was ähnliches durchgemacht. ich habe meine kinder wie eine krone auf mein Kopf getragen....unterhalt bezahlt und ab und zu mehr...einfach so. Klamotten...spielzeug...alles vom feinsten....ALLE hälfte der ferrien bei mir.
    nach 3,5 jahren kampf...gericht, dass ich nur mit meine Kinder reisen darf etc...habe ich 1 tag bevor ich meine Kinder abholen müsste...ne mail bekommen....dass die kinder nicht mehr kommen wollen. habe gekämpft halbes jahr lang SCHON WIEDER....bin ich mit 2 leere sitze neben mir geflogen...1000 futsch....plus 5000 weil ich sämtlich Jobs abgesagt habe und viele folgenaufträge verloren habe. Der Schaden...irreparable!
    Resuldat es hat fast 2 jahre gedauert bis ich mich finanziell erholt habe und erst jetzt kann ich sagen...ok es läuft wieder.
    Mir würden meine Kinder 3 mal von mir weggerissen....4 jahren trännen....demmut etc.
    Nein ladies...so geht das nicht.
    Ich habe aufgehört zu zahlen....ich hatte und habe kein 550 Euro übrig für Kinder die ich nicht sehe...und nie sehen werde. NEIN! Wenn Mütter so eine Entscheidung treffen...sollen auch das geld finden um ihre Kinder zu Unterhalten.


    Was hat der kerl hier geschrieben? was ist daran falsch? anstatt euch damit zu beschäftigen... Mod.-Mitteilung: Weiterer Text wegen Verstoß gegen die Forenregeln entfernt. Der User Rocko wird gebeten, seine Meinung in einer für andere erträglichen Sprache und Ausdrucksweise zu formulieren. Der hier genutzte Wortschatz entspricht nicht dem Forenstil. Ich bitte dringend um Beachtung. Volleybap


    so viel dazu!

    Na das nenn ich mal ganz aktuell .....



    Zur Wortwahl sag ich einfach mal nichts und denk mir meinen Teil.

    Rocko, Umgang hat nichts mit Unterhalt zu tun.


    Das eine ist das Fehlverhalten mancher betreuender Elternteile - da gibts auch Männer, die sowas bringen, tatsächlich...


    Das andere ist der Unterhalt für die Kinder.
    Mit der Haltung, die du schilderst, setzt du dich selbst auf das gleiche (a)moralische Niveau der von dir kritisierten Frauen.

    Zitat von maschenka

    Rocko, Umgang hat nichts mit Unterhalt zu tun.


    Dürfte er meiner Meinung nach aber gerne haben. Wenn ein BET vorsätzlich den Umgang verhindert bin ich dafür, dass es eine Möglichkeit gibt den Unterhalt (wenn notwendig bis auf Null) zu kürzen. Es kann ja wohl nicht richtig sein, dass ein UET sein Kind nicht sieht aber fleißig zahlen soll. Außerdem bin ich dafür Umgangsverhinderung/-vereitelung als Straftatbestand ins Strafgesetzbuch aufzunehmen. Ebenso wie die nicht einbeziehung den UET bei sorgerechtlichen Entscheidungen.
    Ich weiß schon: Jetzt kommen wieder diejenigen die sagen "Und was ist mit denen die sich gar nicht kümmern wollen?" Keine Ahnung; ich hab ja auch nicht auf alles eine Antwort. Eine Kürzung kommt für die jedenfalls nicht in Betracht. Vielleicht könnte man denjenigen BET mit einer Erhöhung des Unterhalts etwas Beine machen sich zu kümmern. Und das wäre dann auch gewissermaßen eine Entschädigung für den "Mehraufwand" des BET wenn der UET sich nicht kümmert.


    Zitat von maschenka

    Das eine ist das Fehlverhalten mancher betreuender Elternteile - da gibts auch Männer, die sowas bringen, tatsächlich...


    Das ist unbestritten.

    Ich hab nicht alles gelesen aber meine Meinung zu dem Thema:


    Man kann nicht ein Unrecht mit einem Anderen vergelten!


    Kinder vorzuenthalten ist Unrecht, keinen Unterhalt zu zahlen ebenfalls.


    Warum muss man Kinder zum Spielball gekränkter Eitelkeiten machen?

    Zitat von die cola


    Soll ich es mal böse formulieren? Weil Kinder der naheliegenste und empfindlichste Ball sind.


    Das war eine rhetorische Frage ;)


    Aber es trifft genau was ich meine, ich mag ja vielleicht eine Glucke sein, aber ich denke man sollte die Bedürfnisse des Kindes über die Eigenen stellen und damit dürfte einem selbstreflektierten Menschen so etwas nicht passieren...

    Mal ein anderer Blickwinkel dazu:


    Ich denke nicht das man Unterhaltsverweigerer und Umgangsboykott auf gleicher Ebene stellen kann oder ? Gut ist beides nicht, das ist klar.

    Wenn jemand doch aus nichtigen Gründen den Umgang verweigert wird, das wesentlich mehr "Schaden" anrichten als wenn der Verstossene keinen Unterhalt zahlt. Für den finanziellen Verlust gibt es zumindest Auffangmöglichkeiten durch Unterhaltsvorschuss, ect..


    Für den emotionalen Verlust gibt es nichts. Zumindest mir nichts Bekanntes. :frag


    Wenn Umgansgverweigerung automatisch mit Unterhaltsverzicht gekoppelt wäre dann würde sich das so manch eine(r) noch mal überlegen.


    Ist aber immer das Gleiche. Entsprechende schnelle, abschreckende, ausreichende Strafen/Druckmittel fehlen sowohl beim "grundlosen" Unterhaltsverweigerer, als auch beim "grundlosen" Umgangsboykott.

    Naja, wenn selbst Geldstrafen beim Umgangsboykott nicht helfen, wie soll es denn ausbleibender Unterhalt tun?


    Ich weiß nicht wie man Mütter dazu zwingen kann, dem Vater den Umgang zu ermöglichen ohne daß das Kind Schaden nimmt...ein echtes Dilemma!

    Zitat von Monsterkrümel

    Ich weiß nicht wie man Mütter dazu zwingen kann, dem Vater den Umgang zu ermöglichen ohne daß das Kind Schaden nimmt...ein echtes Dilemma!

    Ja leider. :frag Ich sehe da auch immer noch zu wenig Hilfe für die Kinder.

    Einmal editiert, zuletzt von Czeltik ()

    Zitat von Czeltik

    Für den emotionalen Verlust gibt es nichts. Zumindest mir nichts Bekanntes. :frag


    Jepp - wieso ist Umgangsboykott automatisch "weiblich"? Wieso wird passiver Umgangsboykott - Umgang nicht wahrnehmen - nicht genau so vehement angegangen? Wieso ist dieser emotionale Verlust hinzunehmen?




    Könnt man/frau ja auch sagen "Umgang ist für mich, wenn..." und weniger eigene "Rechte" ist Umgangsboykott.
    Oder - ich hab keinen Bock auf Umgang oder nur, wenn es mir paßt, alles andere ist mir zu anstrengend, bekomme ich mein Recht nicht auf Abruf, werden meine Rechte boykottiert, also zahl ich nicht, weil der Umgang boykottiert wird...