nagut,
Polygamie hin und her, ich denke es macht auch die "Menge" an "Sexpartneren" und die Dauer usw usw..., wie Massiv das betrieben wird.
Ich weiss nicht, wie sich das anfühlt und wie "schädigend" es sein kann, einen wechelsnden Sexualpartner (wenn man das mal so sagt) zu haben.
Was für mich hier einfach nur ein Fagre aufwirft ist, das die Sexualität die stärkste Kraft einer Partnerschaft ist, gleichzeitig aber auch die stärkste Kraft, eine Partnerschaft zu beenden,
wobei man doch so vieles mehr teilt, statt nur der Sexualität (die ja mitunter auch über Jahre bei manchen, ne sogar bei vielen .. brach liegt!).
