FDP: Automatisches Sorgerecht für alle Väter

  • Quatsch. Nicht wenige Frauen haben den Herrschaften das Sorgerecht auf Knien hinterher getragen.
    Nicht wenige dieser Herrschaften waren verheiratet, hatten und haben das SR also automatisch.


    Mann kann's auch übertreiben mit den spekulativen Herleitungen....

    So spekulativ ist die Aussage gar net. Das ein Vater nicht notwendig ist aber eine Mutter schon haben die deutschen Gerichte schon des öfteren offiziel gesagt und bei den Jugendämtern hört man das auch öfters mal.


    lg


    J B

    Niemand ist alleinerziehend!
    Da gibts ja noch Onkel´s, Tanten, Großeltern usw.
    die unbedingt miterziehn wollen


    :radab

  • Notwendig wofür?


    Für's Gebären, Stillen sind sicher die Frauen notwendiger als die Männer.


    Wann haben die Gerichte gesagt, dass Frauen in ihrer Eigenschaft als Mütter notwendiger für die Kinder sind?
    Hätte ich jetzt ganz gerne mal nachgelesen.

    Einmal editiert, zuletzt von MarleneE ()

  • spekulativen Herleitungen


    Na ja, spekulativ ist das nicht. Es ist durch Untersuchungen belegt.


    Die Realität ist ja, dass das gemeinsame Sorgerecht von nicht verheirateten Frauen ganz überwiegend aus eigennützigen Motiven verweigert wurde. Das haben die Erhebungen ergeben, die das BVerfG ausgewertet hat. Tatächlich stand hier in der Praxis statistisch also vor allem Eigennutz von Müttern über dem Kindeswohl und über der Eigenständigkeit der Vater-Kind-Beziehung.

  • Entschuldigung, Jugos. Hatte ich überlesen.


    Ich formuliere meine Gedanken, meine innere Haltung dazu mal ganz, ganz krass:
    Kein Sorgerecht für Eltern, egal ob verheiratet oder nicht, außer sie verhalten sich in der ersten drei Lebensjahren so, dass das Kindeswohl nicht gefährdet wird.
    Danach können sie das Sorgerecht bekommen - völlig unabhängig vom Geschlecht...


    Schließlich geht es ja in erster Linie um die Rechte der Kinder (aller Kinder, also nicht nur die eigenen...) an beiden Eltern und darauf, gesund (körperlich, seelisch) aufzuwachsen... da können erwachsene Menschen doch mal zurück stehen, oder?


    Persönlich ist mir eine Diskussion, wer hat/te schuld oder welches Geschlecht der bessere/wertvollere Elternteil ist, zu kindisch.


    Ich werde noch deutlicher:
    Umgangsboykott (aktiv/passiv), absichtlich verweigerte Unterhaltszahlungen, notwendige Unterschriften als Lauf-mir-doch-hinterher-Machtspielchen, sind für mich kindische Verhaltensweisen, die nach kindgerechtem Handeln verlangen, auch wenn die Person laut Ausweis vollkjährig ist: Sorgerechtsentzug, unabhängig vom Geschlecht.
    Angeordnete Mediation, Weigerungshaltung = kein Mitspracherecht wegen Angelegenheiten der Kinder.


    Wie mit Kindern und Pubertierenden auch... altersgerecht erklären und konsequent durchziehen...


    Das kostet auch nicht mehr Geld, als die ganzen Verfahren vor dem Familiengericht.


  • Zuende gedacht plädierst Du jetzt gerade für einen allbeherrschenden Staat. Nordkoreanischer Kommunismus oder die nationalsozialistischen "Lebensborn"-Einrichtungen haben sich aus solchen Gedankenansätzen entwickelt.
    Ich denke, wir müssen vom "Normalfall" ausgehen: Ein Kind wird in eine Elternbeziehung hineingeboren, in der jedes Elternteil Gutes für das Kind will und es erziehen und begleiten will.
    Kinder Dritten zu überantworten (und das ist es ja, wenn die Sorge nicht bei den Eltern liegt) kann nur der alleräußerste Notfall sein. Grundsätzlich kann niemand eine emotionale Beziehung zum Kind so aufbauen wie Eltern. Und umgekehrt ...

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Ich werde noch deutlicher:
    Umgangsboykott (aktiv/passiv), absichtlich verweigerte Unterhaltszahlungen, notwendige Unterschriften als Lauf-mir-doch-hinterher-Machtspielchen, sind für mich kindische Verhaltensweisen, die nach kindgerechtem Handeln verlangen, auch wenn die Person laut Ausweis vollkjährig ist: Sorgerechtsentzug, unabhängig vom Geschlecht.
    Angeordnete Mediation, Weigerungshaltung = kein Mitspracherecht wegen Angelegenheiten der Kinder.


    Wie mit Kindern und Pubertierenden auch... altersgerecht erklären und konsequent durchziehen...


    Das kostet auch nicht mehr Geld, als die ganzen Verfahren vor dem Familiengericht.



    Hört sich für mich nicht verkehrt an!


    Dem ersten Teil Deines postings kann ich nicht zustimmen.

    [font='Comic Sans MS, sans-serif']Grüße


    Annemie


    And now for something completely different......


    (M.Python)

    Einmal editiert, zuletzt von Annemie ()

  • "Nett", dass ich in die betonkommunistische Ecke bzw. zu dem rechten Mob geschubst werde... volley... :wow

  • Tja. Was soll ich als Mann dazu sagen?


    Fall1) Der Mann und die Frau verstehen sich. Er anerkennt die Vaterschaft und beide beantragen das gemeinsame Sorgerecht. Halleluja. :strahlen


    Fall 2) Der Mann und die Frau zoffen sich. Er anerkennt die Vaterschaft aber sie hat das Sorgerecht. Halleluja.


    neues Gesetz :mussweg


    Fall 1) beide haben das Sorgerecht Halleluja. :strahlen


    Fall 2) Scheiße. Er hat das Sorgerecht und sie die Arschkarte. :amok:


    Tja. Bleiben drei Alternativen:


    1) Sorgerechtsstreit auf dem Rücken der Schwangerschaft. SUPER !!!! :angry
    2) Abtreibung. AUCH SUPER !!!! :angry:angry
    3) Bei jedem Scheiss zum "Arsch der Welt" pilgern und höflich betteln, dass er auch unterschreibt, seine Einwilligung gibt. NOCH SUPERER !!!!! :angry:angry:angry


    TJA: ICH WÜRDE SAGEN DEUTSCHLAND STIRBT NOCH MEHR AUS ALS BISHER. Es lebe die Pille. :wand:wand

  • Tatächlich stand hier in der Praxis statistisch also vor allem Eigennutz von Müttern über dem Kindeswohl und über der Eigenständigkeit der Vater-Kind-Beziehung.


    Eigennutz ist nicht per Se verwerflich.
    Und ob der so genannte Eigennutz nicht auch dem Kindeswohl dient oder die Eigenständigkeit der Vater-Kind-Beziehung (nette Worthülse) verhindert, sei mal dahin gestellt.


    Beispiel:


    Aus heutiger Perspektive wäre die Verweigerung des GSR bei uns auch Eigennutz gewesen.
    Ich hätte argumentiert mit: "Ich möchte nicht zwei Mal pro Jahr bei Gericht antanzen und Anwälte bezahlen, damit Papa mal wieder Feinheiten seiner Rechte diskutieren kann."


    Aus heutiger Perspektive hättem dem Kindeswohl ein paar Urlaubswochen mehr im Jahr (gespartes Geld) ganz sicher nicht geschadet und die Vater-Kind-Beziehung hätte keinerlei Einbussen erlebt.


    Aus heutiger Perspektive hätte ich aber nicht nur Geld gespart, sondern auch dem Kind gewisse Verzögerungen und großen Leidensdruck in der Schule z.B. (wg. unbehandeltem ADHS) erspart. DAS hat dem Kind nachweislich geschadet!


    Es hätte also mit Eigennutz angefangen und hätte dann dadurch dem Kinde nachgewiesenermaßen gedient. Was für die Eigenständigkeit der Vater-Kind-Beziehung erst mal bewiesen werden müsste.


    Solange sich dieser Eigennutz im Rahmen der derzeitig gültigen Gesetzgebung bewegt (war es ja bis zu dieser Woche) finde ich es auch nicht verwerflich. Schließlich juckt es auch keinen Menschen, wenn der Papa recht eigennützig des Kindes Kohle (Unterhalt) einbehält, weil er jetzt grad mal lieber Urlaub macht und nächsten Monat dann vielleicht bezahlen würde.


    Man darf bei diesen Betrachtungen nie vergessen, dass bei ehelichen Kindern nun mal die Beziehung vor Geburt des Kindes im Normalfall eine andere Qualität hatte als bei unehelichen Kindern. Die Eltern hatten sich bewusst entschieden für einen gemeinsamen Lebensweg, die Basis der Paarbeziehung war also gefestigt - was ich persönlich als wichtiges Must have für eine gute spätere Elternbeziehung sehe.
    Ob es nun in einem unserer Bundesländern oder in Timbuktu andere Ehelichkeitsraten gibt als hier und welchen Grund (!!) die haben, ist mir dabei ziemlich egal. Vor allem sollte die dortige Eheratenstatistik nicht herhalten müssen als Begründung für eine Änderung, die dann ganz Deutschland betrifft. Es gibt bessere Argumente für's GSR. ;)

  • Maschenka, wenn ich Dich da in irgendeiner Nähe sehen würde, hätte ich sicherlich ganz anders geschrieben. ;) Wir diskutieren hier, geben neue Gedanken ein, versuchen nach vorne zu blicken. Da muss nicht jedes Argument wasserdicht sein. Genau deshalb diskutieren wir ja hier. Um die bestmögliche Lösung zu finden.
    Deshalb: So sehr ich einerseits verstehen kann, dass man quasi fordert, Eltern müssten stärker kontrolliert werden um des Kindes willen - so sehr fürchte ich, was da herauskommt. Unter der Abwägung der Gefahren halte ich es für besser, wenn Eltern sich um die Sorge für die Kinder kümmern. Nicht der Staat federführend.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Volley, mir geht es nicht um Kontrolle von Eltern. Wie Eltern das empfinden, ist mir egal.


    Kein Sorgerecht für beide Elternteile bei Geburt, bedeutet weniger Stress für das Neugeborene, wenn die Eltern zu dem Zeitpunkt heillos zerstritten sind und "mein" Kind oder "kann nicht von mir sein" oder "will mein Kind sofort und gleich sehen, mitnehmen - ohne dich zu fragen oder "er bekommt mein Kind aber nicht, weil..." schreiben, denken, leben... Mediation, zwangsweise!, ist dazu keine Bereitschaft vorhanden, gibt es kein Sorgerecht.


    Eltern, die sich zeitnah für das gemeinsame Sorgerecht aussprechen, sich, sollten sie getrennt sein, über die Umgangsregelung im Interesse des Kindes einigen, die eine Mediation anstreben, wenn sie ihre Schwierigkeiten erkennen, brauchen ja auch nicht wie sogenannte "Erwachsene" behandelt zu werden...


    Frauen, die sich an den Namen des Vaters nicht mehr erinnern könne, werden wesentlich weniger werden, wenn sie das JA als "sorgeberechtigten Partner" an ihrer Seite haben... da bin ich mir ganz sicher, vor allem wenn dieser Partner im Interesse des Kindes penetrant darauf besteht, gegen die Gedächtnislücke anzugehen... - möglich, dass Frau sich kontrolliert fühlt, doch es ist im Interesse des Kindes.


    Väter, die zur Durchsetzung ihrer Interessen mit (Pädo-)Organisationen zusammenarbeiten bzw. mit entsprechenden Experten argumentieren, deren "Kindgerechte Absichten" zum :kotz sind, sollten dann gern tatsächlich eine besonder Aufmerksamkeit vor der Übertragung des Sorgerechtes bekommen... (ich setze jetzt keinen Link, ich denke, du weisst auch so, was ich meine)


    Wenn einem Elternteil eine Haftstrafe wegen Unterhaltspflichtverletzung angedroht werden muss, dann ist diese Person nicht mehr sorgerechtswürdig. Der geht nämlich das Kind am A... vorbei.


  • Kein Sorgerecht für beide Elternteile bei Geburt, bedeutet weniger Stress für das Neugeborene, wenn die Eltern zu dem Zeitpunkt heillos zerstritten sind und "mein" Kind oder "kann nicht von mir sein" oder "will mein Kind sofort und gleich sehen, mitnehmen - ohne dich zu fragen oder "er bekommt mein Kind aber nicht, weil..." schreiben, denken, leben... Mediation, zwangsweise!, ist dazu keine Bereitschaft vorhanden, gibt es kein Sorgerecht.


    Das würde doch aber bedeuten,dass erst einmal alle! Eltern unter Generalverdacht stünden??!!


    In meinen Augen keine Lösung.

    [font='Comic Sans MS, sans-serif']Grüße


    Annemie


    And now for something completely different......


    (M.Python)

  • Ähm...sorry...nette Überlegung, aber sooo groß ist mein persönliches Vertrauen in eine Amtsperson (Jugendamt) dann doch net, als das ich darauf bestehen würde, dem Betreuenden oder übrig gebliebenen Elternteil grundsätzlich das JA als Sorgerechtspartner zur Seite zu stellen.
    Da sind mir zuviel Narzisten und Profilneurotiker, Supererzieher und Fach... unterwegs (Kurze Frage an die Mods: Ist das erlaubt, so zu schreiben? Wenn nicht, bitte löschen!!!!)
    Super Einrichtung Jugendamt, aber auch kritisch zu betrachten - es geht dabei ja nicht ums Kind der SACHbearbeiter ;)


    lg,
    cola

    Glaube an Wunder, Liebe und Glück.
    Schaue nach vorne und niemals zurück.
    Tu, was Du willst und stehe dazu.
    Denn dieses Leben lebst nur Du!


    Lebe lieber ungewöhnlich

  • Es ist mir egal, ob Eltern sich unter Generalverdacht fühlen oder nicht.
    Mir geht es um die Kinder - auch um die, die auf der Strecke bleiben, weil ihre "Eltern" sich wie dauerpubertierende Deppen benehmen.


    Nur weil du weißt, wie ein Auto funktioniert - oder es zumindest schon mal gesehen hast, darfst du dich auch nicht einfach in ein Auto setzen und losfahren.
    Sind deshalb alle Menschen unter einem Generalverdacht?



    Edith sagt zu Cola :wink
    muss nicht das JA sein... nimm den Kinderschutzbund, AE's, die besonders geschult sind und dies ehrenamtlich innerhalb eines Vereins machen... da gibt es bestimmt noch mehr Möglichekeiten... :wink

    Einmal editiert, zuletzt von maschenka ()


  • Kein Sorgerecht für beide Elternteile bei Geburt, bedeutet weniger Stress für das Neugeborene, wenn die Eltern zu dem Zeitpunkt heillos zerstritten sind und "mein" Kind oder "kann nicht von mir sein" oder "will mein Kind sofort und gleich sehen, mitnehmen - ohne dich zu fragen oder "er bekommt mein Kind aber nicht, weil..." schreiben, denken, leben... Mediation, zwangsweise!, ist dazu keine Bereitschaft vorhanden, gibt es kein Sorgerecht.

    Mediation dauert zu lange in vielen Fällen. Vielmehr bin ich für wesentlich härte Strafen um einen extrem hohen Druck zu erzeugen bei nicht extrem begründeter / angebrachter Umgangsverweigerung, Unterhaltsverweigerung, ect. Abschreckung vor Beratung.
    Manchmal wäre ein Boot-Camp besser für Erwachsene als für Kinder angebracht. :crazy

    Einmal editiert, zuletzt von Czeltik ()

  • GV erst nach einer geistig-seelischen Reifeprüfung... :crazy - das Land stirbt aus... - sorry, ist total o.T.

  • Kein Sorgerecht für beide Elternteile bei Geburt,


    Die Entwicklung eines Kindes hängt sehr stark mit verlässlichen Bindungen und mit unmittelbaren Bezugspersonen zusammen. Das kann kein Jugendamtsmitarbeiter, Psychologe oder Sozialarbeiter etc. so leisten, der nach Dienstschluss nach Hause geht und nach 2 Jahren auf eine andere Stelle versetzt wird.


    Ich glaube auch nicht im geringsten, dass es nötig ist eine Unmenge an theoretischem Wissen über Pädagogische Theorie durchzulesen um verantwortlich als Eltern gut zu funktionieren.


    Nein, dein Konzept einer technokratischen Entpersonalisierung und Verwaltung von Sorgrechten der Eltern unter behördlicher Aufsicht unterstütze ich nicht. Ich glaube an die fördernde Kraft einer funktionierenden und angemessenen Bindung.

  • Seufz, Segelpapa... wer sagt dann, dass die Kids deshalb von ihren Eltern weg sollten.... - wäre ich in den allermeisten Fällen die letzte.
    Klar ist Bindung wichtig.


    Welchen Vorschlag hast du, um die Kinder vor den Folgen des Gezänkes ihrer Eltern schon im Wochenbett zu schützen?
    Im Forum tauchen ja immer wieder recht anschauliche Beispiele dazu auf...


    :wink das ganze ist eine Provokation :wink:tuschel
    sie kann/darf angedacht, verdaut und zerrissen werden... ich frag halt immer wieder "und wo sind dabei die Kinder?" - und die Frage meine ich ernst.

  • Seufz ... :-)


    Ein wesentliches Merkmal von elterlicher Bindung ist es auch Entscheidungen zu treffen. Warum sollte denn ein Sozialarbeiter, der weit weg am Schreibtisch im Jugendamt sitzt, das in der Regel besser können als die Eltern? Das Gegenteil ist doch in der Regel der Fall.


    Ich glaube auch nicht, dass Gezänk weniger wird, wenn mehr Leute beteiligt sind, im Gegenteil. Dann werden Gruppen gebildet, Koalitionen geschmiedet. Konflikte breiten sich aus, je mehr Menschen etwas dazu sagen wollen.

  • :-)
    Irgendein Sachbearbeiter (Vermittler/Mediator/...) würde nicht mehr involviert werden, als ein sorgeberechtiger Elternteil... manche üben halt gern erst mal auf Abstand...
    Eltern, die sich zeitnah und kindgerecht um eine gemeinsame Lösung bemühen, brauchen die Lernhilfe ja nicht...


    In anderen Ländern klappt doch die "Zwangs-"Mediation auch, oder liege ich total falsch?