Kaiserschnitt.....hinterlässt auch Narben in der Seele

  • Ich kann bei Katja unterschreiben mit der Ausnahme, dass ich sehr froh um meinen KS nach 30 Stunden Wehen war! Ich hatte sowieso große Angst vor der GEburt mit allem Drum und Dran wie zu reißen etc. pp, und ich bin froh, dass der Kelch an mir vorbeigegangen ist. Der Wehensturm vor der PDA hat mir gereicht.


    Ich hatte auch nie das Gefühl, durch den KS etwas verpasst zu haben und würde mich beim nächsten Mal sofort für einen KS entscheiden.
    Auch bei meiner Tochter gab es keine der viel zitierten Anpassungsschwierigkeiten.


    MIr ging es nach der OP besser als mancher gebärenden Mama, ich bin am zweiten Tag schon aufgestanden und hab mich um mein Kind gekümmert, das ich auch sofort nach der Geburt gemeinsam mit dem Papa einige Stunden für mich hatte.


    Das Gerede von KS-Mütter sind Rabenmütter geht mir auf den Keks.


    Und: Die Narbe verheilt, bei mir sieht man heute nur noch einen sehr schmalen blassroten Strich. Und auch das Gefühl in der Bauchdecke ist wieder komplett da.

  • Mein Sohn wurde auch auf der "Schlachtbank" geholt. Nach 24 stunden Wehen wurden meine Blutwerte angeblich schlecht.
    (Ich fühlte mich super, ich glaube die hatten einfach alle keinen Bock mehr zu warten bis ich "fertig" bin...)
    Lange Geschichte... Ich war super unzufrieden in dem Krankenhaus und glaube der KS war nicht notwendig.
    Ich für mich weiß, dass ich nie wieder in einem Krankenhaus entbinden werde.
    Viel zu schnell werden Geburten abgebrochen (bringt ja auch mehr Kohle als eine normale Geburt), hier gefummel, da PDA, hier Schmerzmittel, da Untersuchen, dauer CTG...
    neee nie wieder!
    Die Natürlichkeit ist vollkommen im Hintergrund, alles ist "medizinisch".
    Instinkte der Frau zählen im KH sowieso nicht...
    Ich finde, egal welche Variante, Frau gibt an der Pforte ihre Würde ab... jedenfalls habe ich mich so gefühlt.
    Und dass man unter solchen Bedingungen nicht entspannen kann ist irgendwie klar.

  • Hallo Leute,


    also ich bin dann auch eine der wenigen Frauen, die mit einem KS sehr gut klargekommen sind.
    Ich habe alle drei Kids durch KS (in Vollnarkose auf Wunsch) entbunden und ich bin sehr zufrieden damit.
    Meine erste Tochter wurde nach 15 Stunden fast ununterbrochenen Wehen (sogenannte "Fetzenwehen", mit Abständne von höchstens 30 Sek.) dann endlich geholt, weil ich fix und alle war und sie wohl auch. Das erste, was ich gedacht hab, als der Arzt sagte: "wir machen einen KS!" war: GOTT SEI DANK!
    Ich bin wieder schwanger gewesen 11Monate nach der ersten Geburt und es wurde wieder ein KS gemacht wg. Gefahr einer Ruptur und ich habe dem Arzt auch gleich gesagt, dass dies mir auch nicht wirklich unrecht wäre. Und diese Entscheidung war auch mein bzw. unser Glück, da mein Sohn die Nabelschnur mehrfach um den Hals hatte und mir während der Geburt eine Krampfader in der Gebärmutter geplatzt ist und ich sehr viel Blut verloren hab. Unter einer normalen Geburt wäre das sehr kritisch geworden.
    Bei meiner Jüngsten wr von Anfang an klar, dass es ein KS wird und ich war froh darüber.


    Alles ist super verlaufen, bis auf die Sache bei meinem Sohn. Aber ich habe alle drei OP´s gut verkraftet und nie Probleme damit gehabt.
    Ich habe weder das Gefühl, etwas verpasst zu haben, noch habe ich irgendein Problem damit, den ersten Schrei meiner Kinder nicht gehört zu haben.
    Meine Narbe ist auch heute, nach knapp drei Jahren noch stellenweise etwas taub, aber damit kann ich leben. Ansonsten sieht die Narbe echt super aus und ob ihr´s glaubt oder nicht: Man sieht sie kaum. Trotz dreifachen KS!
    Ich habe alle drei Kinder ohne Probleme stillen können.
    Allerdings muss ich auch sagen, dass ich einen sehr guten Arzt hatte (dreimal den selben, Belegarzt mit eigener Praxis und sowieso mein Gynäkologe, er hat mich also auch während der Schwangerschaften betreut und besitzt mein vollstes Vertrauen) und auch in der Klinik sehr gut betreut worden bin.


    Ich bin sehr zufrieden damit, wie es gelaufen ist und ich würde es immer wieder so machen.


    Für alle, die Probleme mit Taubheit im Narbenbereich haben, kann ich Jonen- Salbe empfehlen. Ein wunderbarer Tip meiner Hebamme. Behebt das Problem zwar nicht vollständig, aber es hilft. Findet man in der Apotheke.


    LG
    Lunitari

  • Ich hatte auch einen notkaiserschnitt, aber ich komme damit zurecht, es beeinflußt mein leben gar nicht, für mich ist das so als wäre die narbe gar nicht da, die spürt man auch kaum...das einzige woran ich immer noch denken muss, das die meinen kleinen 5 min lang reanimiert haben, bis er endlich geatmet hatte

    Ich schätze die Menschen, die mir zeigen, dass ich ihnen etwas bedeute. Und lasse die gehen, die es nicht zu schätzen wußten, was sie mir bedeutet haben!!
    Wer anfängt, mich als Selbstverständlichkeit zu betrachten und sich meiner zu sicher fühlt, sollte aufpassen, das er den Zeitpunkt nicht verpaßt, in dem er anfängt mich zu verlieren!!
    Ich lasse keine Hand los, die meine festhält!! Aber ich halte keine Hand mehr fest die meine los lässt .

  • Hey,


    ich reihe mich dann auch mal, in die wohl recht kleine Gruppe der Frauen ein, die überhaupt kein Problem mit dem Kaiserschnitt hatten...


    Meine Maus hatte leider keine Lust (oder auch keinen Platz wg. viel zu wenig Fruchtwasser) sich zu drehen und ich war Erstgebärende, deshalb war klar, dass es einen Kaiserschnitt geben würde. Und ganz ehrlich? Als mir das von meiner FÄ eröffnet wurde, hatte ich kein schlechtes Gefühl. Wenn es so sein sollte, sollte es so sein. Fertig. Dann habe ich im KH einen Termin rausgesucht, wann die Kleine "geholt" werden sollte. Allerdings bekam ich schon 3 Tage vor dem geplanten Termin Wehen und so wurde aus dem geplanten Kaiserschnitt, dann noch ein Not-Kaiserschnitt.


    Aber auch den habe ich nicht als schlimm erlebt. Ich bekam eine PDA und fand es total klasse, mittendrin zu sein, statt nur körperlich anwesend, wie es bei einer Vollnarkose gewesen wäre!


    Meine Maus hatte gar keine Probleme danach, sie ist bis heute recht pflegeleicht und kein Schrei-Kind, was ja von vielen "Kaiserschnitt-Kindern" behauptet wird.


    Meine Tochter ist jetzt 8 Monate alt und das Gefühl im Bauch ist fast vollständig wieder da, am Anfang war es schon gewöhnungsbedprftig, es fühlte sich an, als ob man fremde Haut anfasst, wenn man über den Bauch strich.


    Aber alles in allem, bin ich sehr zufrieden damit wie alles abgelaufen ist, auch wenn ich dadurch nicht zu den Frauen gehöre, die sagen können, wie es ist eine Geburt erlebt zu haben...

  • interessantes Thema...


    Habe leider einen Horror wg. der Geburt von Söhnchen...
    Ab der 30 SSW hieß es immer er wächst irgendwie nicht, zu wenig Fruchtwasser,
    kaum Kindsbewegungen. So ging es dann bis zur 36 SSW. Dann der Termin
    zur Vorstellung im Krankenhaus. Bin dort gleich geblieben, es wurde mit PDA
    ein Kaiserschnitt gemacht. Ich erinner mich immer dran, wie der Arzt mein blaues kleines
    Söhnchen auf der Hand hochhielt...
    Es war höchste Eisenbahn... wer weiß was passiert wär, wenn ich nicht im Krankenhaus gewesen wär :flenn


    Hatte dann noch wochenlang Narbenschmerzen. Auch jetzt nach 9 Monate spüre ich sie oft
    ziehen...


    Grüße

  • also ich bin dann auch eine der wenigen Frauen, die mit einem KS sehr gut klargekommen sind.


    ich glaube eher, dass wir da eindeutig in der absoluten Überzahlt sind ;)

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Hallo!


    Meine ersten drei Kinder kamen auf normalem Weg zur Welt. Das vierte Kind kam dann leider per Not-Sektio. Der kleine Mann hatte damals die Nabelschnur komplett um den Hals und unter/um die Arme (Rucksack) gewickelt. Da ging leider nichts mehr. Als sein Herzchen nach 7 Stunden Kreissaal dann streikte wurde er ratz-fatz geholt.
    Damals war es ein unschönes Erlebnis. Wir haben sehr um die Gesundheit des Kleinen gebangt. Aber es ging dann alles gut und er ist gesund und munter.
    Das ist das Wichtigste.
    Und meine Narbe ist gut verheilt und eine seelische Narbe gibt es nicht. Ich bin einfach nur dankbar dass es die Möglichkeit dieser Entbindung gibt!
    Sonst hätten wir schliesslich beide nicht überlebt.


    Genauso gut finde ich das man Geburten künstlich einleiten kann. Ich bekomme nämlich keine eigenen Wehen.
    Aber nun nach 4 Kindern ist eh Schluss. :-)


    lg
    Kora

  • Hallöle,


    ich wäre beinah bei den normale geburten gestorben, das 2 mal gleich.


    so war es für mich allein ein horro zu erfahren das ich zum 3 mal schwanger war.


    ich schob schön meine panik, die ganzen 36 Wochen,panik vor wehen, panik was zu tun was Wehen auslöse, kein sex usw.......


    ich war heilfroh als man mir erlaubte per kS zu entbinden.Und heilfroh mein kind aus mir raus zu haben.Ohne schmerzen und tausend Hände die in mir rumfuschten.


    Ok, die Narbe wurde größer als erwartet und ich konnte mich endgültig stilllegen lassen, das ich nie wieder schwanger werde.


    ich habe nix gegen babys und co.im gegenteil. ich habe nur panik das was rein kommt wieder raus will und das so schlimm wie die ersten beide male,ich wäre bei beiden male beinah verblutet.Viele ärzte fummelten in mir rum und konnten die blutungen nicht ertklären ,ich mußte sogar Bluttranfisionen bekommen,und war weg vom fenster....


    Das einzigste was ich immer wieder erlebt habe 2 mal real und tausendfach im kopf, das verlassen des Zimmers im Bett und wie es aussah.


    Die Betten waren rund,und alles voll Blut, die Tücher triften voll Blut,der Boden, die seiten sogar das Seil zum festhalten, als hätte der Metzger da eine Party geschmießen,alles war mein Blut...und die ärzte und Schwestern die immer wieder sagten:"fr.X, sie machen uns aber sorgen!"(als könnte man was dafür)"Sie haben sehr sehr viel verloren, gott lob haben wir es im Griff bekommen!"" sie sehen schrecklich aus!"usw..........Grusselkabinet pur......

  • Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie Du Dich fühlst!


    Die Geburt meiner 1. Tochter war wegen plötzlicher Komplikationen auch ein Notkaiserschnitt. Für mich war das der absolute Horror! Ich habe ca. 6-7 Monate gebraucht, um von diesem Thema wegzukommen.


    Erst die Geburt meiner 2. Tochter (auch ein KS, aber geplant, da die gleichen Komplikationen sich andeuteten) hat mich so richtig entschädigt. Da habe ich festgestellt, dass ein KS auch sehr schön sein kann).


    Ohne die moderne Medizin würden wir alle drei vielleicht nicht mehr leben, da mein Körper überhaupt keine eigenen Wehen produziert hat.


    Sprech bitte mit Deiner Hebamme drüber, wenn es Dir zuviel wird. Es ist gar nicht so selten, dass man unter dem Kaiserschnitt leidet. Ich habe mich damals dafür geschämt, was rückblickend völliger Quatsch ist!


    LG


    Meeresstern

    Meeresstern


    Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird.
    Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.

  • Hallo,


    ich hatte auch einen Kaiserschnitt bei meiner kleinen vor 4 Jahren,


    und ich kann sagen JA ein Kaiserschnitt hinterlässt nicht nur eine Narbe sondern auch auf der Seele.


    Es interessiert mich wahnsinnig doll wenn ich höre wie andere ihre Kinder bekommen haben und sie die Stunden erlebt haben.


    Warum ich einen Kaiserschnitt hatte???? weil meine mir inne Leiste gerutscht ist und Herztöne sehr schwach waren.


    3 Stunden nach der Geburt bin ich aufgewacht und konnte niht das wunderschöne Wunder miterleben.


    bin ich ne schlechte Mutter????

  • ich hab mich jetzt gezwungen aus angst vor horrorgeschichten diesen thread nicht durchzulesen, da ich in 4 wochen selber einen geplanten kaiserschnitt bekomme, was aber glaube ich weniger schlimm ist, weil er eben geplant ist.-dafür aber unter vollnarkose.


    was ich aber sagen will ist, dass ich jetzt weiss, dass es in vielen kliniken und einrichtungen kurse und seminare gibt für mütter mit bindungsschwierigkeiten nach KS. ich denke wenn jemand soetwas hat, dann könnte so eine selbsthilfegruppe sehr helfen. über die hebamme oder das kh sollte das in jeder stadt rauszufinden sein, wo soetwas stattfindet,,,,,


    lg

  • Ok, das ist ja nun wieder was anderes, wenn man Dir schon gesagt hat das es ein Kaiserschnitt wird.


    Warum Vollnarkose??? und keine PDA????


    Du bekommst nix mit und nach 3 Stunden wachst Du auf und hast nen Kind auf deinen Bauch

  • Einen geplanten KS unter Vollnarkose? Das würde ich nicht machen, wenn es anders möglich ist.
    Wenn schon ein KS dann möglichst mit Spinalanästhesie. So bekommt man wenigstens die Geburt mit.


    lg
    Kora

  • also ich hatte auch einen kaiserschnitt. er war geplant da mein sohn nicht mehr wachsen und zunehmen wollte. sie hatten es erst mit wehen enleiten versucht aber das hat leider nicht geklappt.
    ich fand es auch sehr schlimm. hatte wirklich angst und im nachhinein heftige schmerzen.
    ich leide auch insofern noch drunter weil ich gerne noch ein 2. kind hätte (irgendwann) aber zu große angst habe das es wieder so laufen würde.
    ausserdem wurde mein sohn direkt nach der geburt in ein kinderkrankenhaus gebracht und ich konnte ihn 3 tage nicht besuchen wegen der schmerzen :(
    alles blöd gelaufen aber wenn man sein kind dann lächeln sieht weiß man wofüres gut war :-)

  • Warum Vollnarkose??? und keine PDA????


    Ich denke mal, PDA beim ersten Kaiserschnitt, könnte viell. auch überfordern.


    Und sooo ohne ist PDA ja nun auch nicht.

    [font='Comic Sans MS, sans-serif']Vergiß die Welt, aus der Du kommst, akzeptiere die Welt, in der Du nun lebst

  • Ich denke mal, PDA beim ersten Kaiserschnitt, könnte viell. auch überfordern.


    ich vermute eher, dass das mit den Schwangerschaftsproblemen zusammen hängt, die Mama_2011 in einem anderen Thread erwähnt hat. wenn ich das richtig im Hinterkopf hab war das nciht nur Schwangerschaftsdiabetis, sondern auch Blutgerinnungsstörungen. (irgendwie sowas jedenfalls).

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

  • ich hab mich jetzt gezwungen aus angst vor horrorgeschichten diesen thread nicht durchzulesen, da ich in 4 wochen selber einen geplanten kaiserschnitt bekomme, was aber glaube ich weniger schlimm ist, weil er eben geplant ist.-dafür aber unter vollnarkose.


    was ich aber sagen will ist, dass ich jetzt weiss, dass es in vielen kliniken und einrichtungen kurse und seminare gibt für mütter mit bindungsschwierigkeiten nach KS. ich denke wenn jemand soetwas hat, dann könnte so eine selbsthilfegruppe sehr helfen. über die hebamme oder das kh sollte das in jeder stadt rauszufinden sein, wo soetwas stattfindet,,,,,


    lg

    Lass Dir doch nicht so eine Angst einreden! Die schlechten Erlebnisse mit KSs sind meist alle in Verbindung mit Geburtsstillständen und Not-Ops und nicht mir geplanten KS.
    Und die angeblichen Bindungsschwierigkeiten können genauso entstehen, wenn Du nach einer normalen geburt so gerissen bist, dass Du keine Lust hast, Dich zu bewegen und Dein Kind zu versorgen.


    Wie oben schon geschrieben kam meine Maus auch per KS (sogar Not-KS!), und wenn wir eines nie hatten, dann Bindungsschwierigkeiten!


    Wegen der Vollnarkose würde ich aber auch nochmal fragen - nicht, weil Du dann auf einmal "Dein Kind auf dem Bauch hast" (hat frau nach einer Geburt auch), sondern weil es für Deinen Organismus ja auch belastend ist.




    LG Bri

  • Ich hatte den ersten Kaiserschnitt in Vollnarkose, danach ging es mir blendent und ich konnte
    nach ca. 12 Stunden zu meinem Sohn in die Frühchenstation im Rollstuhl.
    Bei dem 2. Kaiserschnitt wollte ich die Geburt wenigstens mitbekommen und meine Tochter sehen,
    doch da ging es mir hinterher wirklich übelst. Das würde ich nicht mehr machen.
    LG
    Aschenputtel


  • ich glaube eher, dass wir da eindeutig in der absoluten Überzahlt sind ;)

    Hallo,


    sehe ich auch so - auch ich hatte eine Not-Sectio und ohne dieser würde es neben an nicht so laut schnorcheln :strahlen


    Und das - und NUR DAS!!!!!!! - zählt!!! :wink


    ...gut - habe auch 6 Jahre auf ein Kind gewartet :( und viele Wege dafür beschreiten müssen, dazu ist ein KS ein Spaziergang (gilt jetzt nur für mich)

    Ich bin verantworlich für das, was ich sage - nicht für das, was Du verstehst :strahlen....Gruß, die Mau