ich muss mich mal übers Jugendamt auskotzen und nutze das hier mal.
Im Juni 2018 war ich ja mal wieder mit einer Überprüfung dran. Im selben Monat habe ich aber auch eine Beförderung erhalten.
Habe dem Jugendamt dann die letzten 12 Monate + die Abrechnung Juni mit gehaltserhöhung zukommen lassen. Keine Änderung des Unterhalts. Aber erneute Prüfung im Januar wegen Überstunden und Weihnachtsgeld und ggfls. Tantiemen.
Habe mit denen rumgestritten weil ich die erneute Überprüfung für nicht rechtens halte.
Hatten dann schon geklagt und ich eingelenkt und bis November nachgereicht. Also genau 6 Monate inklusive Weihnachtsgeld. Sollte man mit rechnen können. Parallel hatte ich aber schon vorher, ab 2019, den Unterhalt um eine Stufe erhöht. War auch so geplant. Ich kann es mir leisten und dachte damit habe ich dann einfach ruhe
Erhielt nun wieder ein schreiben vom Jugendamt. Ich zitiere mal:
"Da sich aufgrund der November-Abrechnung kein höherer Unterhalt errechnet, bitte ich Sie mitzuteilen warum sie die Zahlungen erhöhten"
Ich habe nun dem Jugendamt angeboten die Zahlungen zu reduzieren.