Ex-Auskotz-Thread!!!

  • Eure Wortgefechte sind ja inzwischen legendär und solch einen Vorwurf, das sie notorisch negativ ist usw. hätte ich mir gemerkt. Ich korrigiere mich aber gerne, obiges war doch zu 99% garantiert Inhalt einer PN und nicht im Forum zu lesen. 8)

    Elin
    Du musst ein phänomenales Gedächnis haben, wenn du dir jede Zeile, die Kaj schreibt, merken kannst. ;-)
    Ich kann mich an den Inhalt diese Antwort gut erinnern, weil er außergewöhnlich ist. Ob sie das per PN schrieb oder hier im Forum, weiß ich allerdings nicht mehr.
    Da bist du wohl besser informiert.


    Du weißt, dass ich Kaj als Mensch schätze.
    Wortgefechte führen wir nicht.


    Wir haben teilweise verschiedene Ansichten und tauschen Argumente aus.
    Es lohnt sich immer, über Ansichten von Kaj nachzudenken.












  • Ich habe ganz sachlich einen wörtlichen Satz einer Richterin zitiert, weil er in diese Diskussion hier passt.
    Und Dank deiner außergewöhnlichen empathischen Fähigkeiten bist du in der Lage, zu interpretieren, wie ich ihn aufgefasst habe?
    :Hm :idee Ok, ich gebe dir vollkommen Recht, wenn du versprichst, meine Beiträge zukünftig nicht mehr zu lesen.


    Ja, ich habe einen völlig ausgeglichenen Sohn. Falls du zum Treffen nach Kassel kommst, kannst du dich gerne persönlich davon überzeugen.
    Auch ausgeglichene Kinder verweigern u.U. den Umgang, wenn es in der Beziehung zum UET hakt.
    Aber das wird außerhalb deines Vorstellungsvermögens sein, darum versuch nicht, es zu verstehen.

  • Wenn man keine Argumente mehr hat, wechselt man halt zur persönlichen Ebene. Ich kenn das schon... :muede

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)


  • Das war NICHTS anderes als ein persönlicher Angriff. Du hast über ihre Persönlichkeit ihre Integrität infrage gestellt. Aber wahrscheinlich hast du nur deine Bewunderung für kaj weggelassen in dem Post weil das gute Menschen ja sowieso wissen und man das nicht extra dazuschreiben muss.


    Ernsthaft: du hast hier 2 Möglichkeiten: entweder kämpfst du für wirklich eine Bindung zwischen Kind und Mutter. OHNE ständig auf die km zu zeigen was sie alles falsch macht und dein Sohn entwickelt eine gesunde Nähe zu Frauen und ein urvertrauen in die Mutter. Noch kannst Du, in 4-5 Jahren ist es vielleicht schon zu spät.


    Oft aber du machst so weiter mit offenem bis schlechtem ende

    Seit ich nicht mehr rauche höre ich nur noch Musik von Menschen die nicht rauchen und siehe da: mein Plattenschrank ist leer.
    Ich lese nur noch Bücher von Menschen die nicht rauchen. Eigentlich nur Kafka, denn der hatte TBC.

    Einmal editiert, zuletzt von Tomtomsen ()

  • Naja, wenn die km nicht mitziehen will und das Interesse gen 0 tendiert, ist kein Kontakt irgendwann wahrscheinlich das Ergebnis.


    Nur weil ein Kind zu einem Elternteil keinen oder mieserablen Kontakt hat, muss es kein gestörtes Verhältnis zum betroffenen Geschlecht bekommen. Gerade Jungs werden in den ersten Jahren massiv durch weibliche Personen auch außerhalb des Elternhauses geprägt (Erzieherinnen, grundschullehrerinnen, etc). Da haben Mädels schon weniger Möglichkeiten. Aber es gibt ja zum Glück auch Onkels, Opas, etc.


    Auch ein Verlust des Urvertrauen ist doch gar nicht vorprogrammiert. Finde das jetzt schon sehr dramatisiert.

  • Ich fänd's gut, wenn der Umgangston bei dieser Diskussion hier langsam wieder etwas weniger gereizt und aggressiv würde
    und vor allem wieder weniger persönlich :thanks:


    Keiner von uns hat all die Situationen zwischen Bay, Karl und KM hautnah miterlebt.


    Ich hab mir jetzt nochmal die Mühe gemacht, mir die ganzen Posts durchzulesen..... und deshalb verstehe ich die aufgeheizte Stimmung nicht.


    Mein Empfinden ist, dass Bay sehr wohl die unterschiedlichen Meinungen und Haltungen zu seinem Problem mit KM betrachtet. Und dass er sehr wohl versucht, das ein oder andere davon aufzugreifen und zu integrieren. Bzw. sein Handeln auch zu reflektieren.
    Und vielleicht kommt er dabei auch einfach zu dem Ergebnis, dass er nur wenig ändern kann oder sollte



    So diskutiert man doch ganz allgemein Probleme durch ..... man stellt es in den Raum und offenbart erstmal, dass man grad nicht weiterkommt.
    Dann hört man sich verschiedene Meinungen an. Und schließlich sieht man im besten Fall klarer.
    Wohlgemerkt, jede Meinung ist auch immer eingefärbt von der ganz persönlichen Geschichte des jeweiligen Erzählers und lässt sich nicht unbedingt übertragen auf andere Konstellationen. Was für den einen richtig ist, muss nicht automatisch auch für den anderen gelten.


    Was und ob letztendlich etwas zum Erfolg führt, hängt von vielen
    Faktoren ab. Nur dass man auf manche dieser Faktoren beim besten Willen
    keinen Einfluss hat, z. B. wenn KM auf keinen Vorschlag reagiert.....


  • Seit wann das denn? Mit wurde damals bei Jugendamt, Gericht und Kinderschutzbund gesagt, wenn der KV den Umgang nicht wahrnehmen möchte, ist das sein gutes Recht, aber Junior darf nicht entscheiden, ob er will oder nicht. Der muss hingehen.


    Es gibt schon eine Umgangspflicht seitens des UET, nur wird die in der Regel nicht durchgesetzt.


    Die Umgangspflicht des Kindes wird oft daraus abgeleitet, das eben oft tatsächlich Elternwille dahintersteckt. Aber das ist defacto nicht immer der Fall und defacto wird tatsächlich auch nicht jedes Kind gezwungen. Auch nicht vom Gericht.


    Hinzu kommt ja aber, dass es erstmal vor Gericht gehen müsste, bis dahin muss Kind eh nichts, wenn die Eltern das Kind lassen und es selbst nicht zwingen. Zum Gericht kommt es ja erst, wenn ein ET das Kind zwingen will, und der andere das nicht will, oder ein UEt Umgang nicht zulässt. Jugendamt und Kinderschutzbund etc wären für mich immer die letzte Instanz ever gewesen, die ich einschalte.
    Aber selbst wenn das Jugendamt dann mit einer Pflicht käme, würde ich dagegen vorgehen. Ich zwinge das Kind zu nichts. Würde aber sehr wohl Alternativvorschläge zur Umgangsgestaltung unterbreiten. Ich persönlich habe bei Bekannten noch nie erlebt, dass man dann, wenn man grundsätzlich Umgangswillig und Kooperativ war, nicht einen Weg gefunden hat. Und das durchaus auch berücksichtigt wird, wie der Bezug, der Umgang bisher war.


    ich würde meinen Hut verwetten, dass Junior auch vom Jugendamt nicht dazu verpflichtet würde, beim Vater zu übernachten, oder gar in Urlaub zu fahren, käme dieser plötzlich auf den Trichter, dass zu wollen. tut er aber nicht, obwohl er schon mal meinte, du kannst ja auch mal bei mir übernachten, und Junior wohl zu ihm sagte, dass er das nicht möchte. ( Meinen Segen hätte er, weiß er auch). aber wenn wunderts, wenn man es als Papa erst 5 Jahre nicht möchte, dass Junior nach 5 Jahren nicht mehr möchte. insofern ist mir auch egal, was gesagt wird, für mich gilt das:


    Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
    § 1684 Umgang des Kindes mit den Eltern





    (1) Das Kind hat das Recht auf Umgang mit jedem Elternteil; jeder Elternteil ist zum Umgang mit dem Kind verpflichtet und berechtigt.
    Wobei der erste Halbsatz für mich 1000 mal schwerer wiegt, und das beinhaltet für mich auch, dass Eltern sich anpassen und zurückstellen und dem Kind sein Recht ohne Zwang und Tränen ermöglichen. Das ist weitestgehend möglich. ( was sicher immer mal vorkommt, ist ein leichter Abschiedsschmerz ab und an), aber was das Kind verweigert, was zu einnässen, etc führt, wird nicht durchgeführt, sondern angepasst.
    Ich find es daher völlig in Ordnung, zu sagen, dann macht KM am Ort des Kindes Urlaub, KV fährt mit Kind an den Ort der KM, etc etc. Umgang fällt nicht weg, wenn er anders gestaltet wird. Das Problem sind da nicht die Kinder, sondern Konventionen und Sturheit in den Köpfen der Erwachsenen.

  • Borte: Und wie stehst du zu meiner Frage?


    Darf euer Kind zum anderen Elternteil umziehen, wenn es dieses wünscht?


    Ich denke mit dem "die Eltern haben sie bzgl. Umgang anzupassen" ist ein wenig zu allgemein gefasst.


    Man muss immer die Gesamtumstände betrachten und mit einbeziehen.


    Es gibt Fälle, da will ein Kind nicht zum Umgang, weil "Mama dann so traurig ist", "Mama sagt, dass dann der Hamster verungert", das Kind Angst hat, das Mama mit dem kleinen Geschisterchen nicht zurecht kommt oder das Geschwisterchen mehr liebt hat ...


    In so einem Fall kann es für ein Kind durchaus eine Erleichterung sein, wenn es zum "Umgang gezwungen" wird. Das nimmt nämlich die Verantwortung für das Wohl eines Elternteil von den kleinen Schultern. Schließlich muss es ja. Alternativ müsste man den BET dazu zwingen sein Verhalten zu ändern (was fast unmöglich ist), ansosnten müsste ja der UET auf Dauer auf den Umgang verzichten, weil dieser an der Sitaution ohne Bereitschaft des anderen ET nichts ändern kann


  • was aber wenn der eine ET das Umgangsrecht des Kindes torpediert? Absatz 2 und 3 gibt es nicht ohne Grund


    (2) Die Eltern haben alles zu unterlassen, was das Verhältnis des Kindes zum jeweils anderen Elternteil beeinträchtigt oder die Erziehung erschwert.


    (3) Das Familiengericht kann über den Umfang des Umgangsrechts entscheiden und seine Ausübung, auch gegenüber Dritten, näher regeln. Es kann die Beteiligten durch Anordnungen zur Erfüllung der in Absatz 2 geregelten Pflicht anhalten. Wird die Pflicht nach Absatz 2 dauerhaft oder wiederholt erheblich verletzt, kann das Familiengericht auch eine Pflegschaft für die Durchführung des Umgangs anordnen (Umgangspflegschaft). Die Umgangspflegschaft umfasst das Recht, die Herausgabe des Kindes zur Durchführung des Umgangs zu verlangen und für die Dauer des Umgangs dessen Aufenthalt zu bestimmen. Die Anordnung ist zu befristen. Für den Ersatz von Aufwendungen und die Vergütung des Umgangspflegers gilt § 277 des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit entsprechend.

    Seit ich nicht mehr rauche höre ich nur noch Musik von Menschen die nicht rauchen und siehe da: mein Plattenschrank ist leer.
    Ich lese nur noch Bücher von Menschen die nicht rauchen. Eigentlich nur Kafka, denn der hatte TBC.

  • Bekanntlich hat man ja nicht so viel Urlaub, wie die Kinder Ferien haben. Urlaub in den Sommerferien 6 Wochen, mein Urlaub in den Sommerferien 3 Wochen. Zu verbleibende Betreuungszeit 3 Wochen. Schon länger vor den Sommerferien habe ich mit meinem Ex gesprochen, dass der Sohn mindestens noch zwei Wochen in den Sommerferien zu ihm "muss", eine Woche fährt er zusätzlich mit Onkel und Tante weg. Aussage Ex: Kein Problem, das kriegen wir hin.


    Letzten Donnerstag haben wir uns zwecks einer Ranzenumtauschaktion getroffen (er hat uns netterweise in das Geschäft gefahren). Und plötzlich... tadaaaaaaaa Ansage vom Ex: Der Sohn könne nicht kommen, zwei Wochen wären mal viel zu lang. Das ginge höchstens ein oder zwei Übernachtungen. Frau Next braucht am Wochenende Erholung von der Arbeit und überhaupt wisse er gar nicht, was er mit dem Kinde in den zwei Wochen anstellen soll und ihm wäre der Stress dann zu viel, weil Kind sich dann langweilt und rummosert und sowieso dann nur nach Hause geht (wir wohnen ums Eck) zum PC zocken. Er könne ja auch mit ihm nix unternehmen, da Next das Auto braucht, um zur Arbeit zu fahren und Geld hätte er auch keins für gemeinsame Aktivitäten. Dann könnte er auch gleich zu Hause bleiben und wenn er sich einsam fühlt, könnte er ja ein oder zwei Stunden rüber kommen. :angry:angry:angry Und mehr ginge wegen seiner Depressionen ja auch nicht.


    Herr Ex ist den ganzen Tag zu Hause. Ich habe auch kein Auto und bin mit dem Kind mit Bus und Bahn durch die Gegend gegondelt. Auf meine Vorschläge hin (Freibad, Kino, Zoo, Radtour) kam nur, es wäre viel zu warm um raus zu gehen, er fährt nicht mit Bus und Bahn und das würde alles Geld kosten.... :cursing:


    So stehe ich mal wieder da. Wir sind seit Dezember 2008 getrennt, unser Sohn geht seit 2011 in die Schule und er hat bis jetzt in noch keinen einzigen Ferientag mit Betreuung abgedeckt. Das haben immer Onkel, Tante, Oma, Opa oder Freunde übernommen. Ich hätte es mir ja fast denken können, aber es ärgert mich trotzdem immens. In diesem Jahr hat der Sohn vier Tage beim Vater geschlafen, als ich im Krankenhaus war und jeden Tag bekam ich die Frage, wann ich denn wohl nach Hause käme... damit der Sohn dann wieder heim kann.... ich sollte mich in fast 10 Jahren daran gewöhnt haben, aber ich platze trotzdem gerade vor Wut. Gott sei Dank können Oma und Opa einspringen. Sohnemann ist zwar schon 13, aber ich arbeite bis nachmittags um fünf und ich möchte ihn ungern so lange alleine zu Hause lassen...

  • Des Großen Vater ist so ein Ar***!


    Sohn legt wegen OP sicherheitshalber ein Urlaubssemester ein, darf aber an seiner Fakultät trotzdem Scheine machen, was er auch tun will, wenn es denn geht.
    Vater zickt wegen KU.
    Und weil Sohn das anwaltlich klären lassen will, lädt Vater ihn von der Einschulungsfeier der jüngsten Schwester aus.
    Was haben KU und Schwester miteinander zu tun?

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Seit einigen Wochen ist KM mal wieder im Krankenhaus wegen einer Psychose. Nachdem die täglichen Anrufversuche bei mir erfolglos waren, habe ich nun erfahren, dass sie jeden Tag einen Brief in den Hort schickt und jeden Tag dort anruft. Jetzt habe ich mit der Bezugserzieherin vereinbart, dass sie meinem Sohn die Briefe mit nach Hause gibt und ansonsten ihr das Erzieherteam den telefonischen Kontakt zum Hort untersagt. Die für die Station zuständige Psychologin habe ich entsprechend informiert, dass solches Verhalten weder hilfreich noch zielführend ist.


    Ich frage mich da, welche Rolle für sie eigentlich noch die Tochter spielt. Irgendwie schon ziemlich krass.


    Zum Glück hat die KM nun eine Stelle weniger, wo sie sich auslassen kann über mich, was ich doch für ein schrecklicher Mensch wäre.


    Danke für's Auskotzen. Ich wische es auch gleich wieder weg.

    Einmal editiert, zuletzt von musicafides ()

  • Heute habe ich auch mal wieder was....


    Ich habe ja seit Januar einen neuen Job wo ich alle 6 Wochen Spätdienst habe, immer eine ganze Woche. Ich kann das nicht anders abdecken, als mit einem Babysitter. Der kostet 10 Euro pro Stunde und 165 Euro pro Spätdienstwoche. Selbstverständlich ist sie bei der Minijobzentrale angemeldet und ich weiß noch nicht, was mich das kostet. Ist als Kinderbetreuung von der Steuer absetzbar.


    Jetzt war die zweite Woche und ich hatte den KV extra gebeten doch bitte an die Überweisung zu denken, immerhin sind es inzwischen schon 145 Euro Anteil für ihn. Hat er noch nicht gemacht und mich nervts einfach. Muss ich echt zum Anwalt rennen deshalb? Scheint so. Ich hatte ihm recht transparent alles erklärt. Er hat es nie in irgendeiner Form kommentiert oder nachgefragt. Nix.

  • Der ach so gute kv hat nach der ersten schulwoche letzte Woche nicht mal angerufen wie es war und wie es läuft.

    Aber er ist ja der übervater der alles für seine Kinder tut :evil:

  • phinemuc : als wir mal eine Tagesmutter hatten, legte das Jugendamt zum Stundenlohn was dazu...

    Das geht auch, wenn die liebe Nachbarin mal auf die Kinder aufpasst oder ein anderer Babysitter...

    Das ist meines Wissens nach auch Mehrbedarf, weil Betreuung wegen meiner Arbeitszeit. Ich verdiene zuviel für irgendwelche Zuschüsse und habe nch nie welche bekommen für irgendwas. Das wird hier nicht anders sein. Aber danke für den Tipp.


    Die Betreuung ist immer abends von 18 bis 21.30 Uhr und freitags bis 20 Uhr. Da glaubt er halt wahrscheinlich nicht, dass ich arbeite.


    Es nervt einfach. Er könnte a sagen, hey das glaube ich nicht, bring mir Beweise, dass du da wirklich arbeitest. Wäre zwar doof, aber ich könnts sogar nachvollziehen und hätte kein Probem damit. Aber nix. Nichtmal: nein, mache ich nicht. Nix.

  • Das ist meines Wissens nach auch Mehrbedarf, weil Betreuung wegen meiner Arbeitszeit. Ich verdiene zuviel für irgendwelche Zuschüsse und habe nch nie welche bekommen für irgendwas. Das wird hier nicht anders sein. Aber danke für den Tipp.


    Die Betreuung ist immer abends von 18 bis 21.30 Uhr und freitags bis 20 Uhr. Da glaubt er halt wahrscheinlich nicht, dass ich arbeite.


    Es nervt einfach. Er könnte a sagen, hey das glaube ich nicht, bring mir Beweise, dass du da wirklich arbeitest. Wäre zwar doof, aber ich könnts sogar nachvollziehen und hätte kein Probem damit. Aber nix. Nichtmal: nein, mache ich nicht. Nix.

    Als AE mit guten Verdienst kannst du auch einen Zuschuss zur Kinderbetreuung bekommen...