Ex-Auskotz-Thread!!!

  • Wir lieben beide unseren Sohn und wollten ihm keinen Zwang antun.

    Du schreibst immer wieder davon, dass ihr Eltern keinen Zwang anwenden wollt, dass ihr Eltern euch darüber einig seid. Ist dem wirklich so?
    Meiner Meinung nach, hat die KM hier unlängst eine andere Position bezogen, oder wie bewertest du ihren Antrag auf Ordnungsgeld ersatzweise Haft?


    Dir und dem Kind gegenüber sagt sie "mimimi, kein Zwang" und im nächsten Moment schiesst sie quer und will, dass du und nur du den Sohn zwingst. Das hast du nunmehr Schwarz auf Weiss.

  • Kinder wissen oft schon sehr gut, was sie wollen, und ich bspw bin heute noch froh und dankbar, dass ich nicht zu einem Urlaub mit meinem Vater gezwungen wurde, zu dem ich nicht wollte. Das man meinen Wunsch ernst genommen hat. In dem Fall hatte es andere Gründe, denn Umgang war regelmäßig,aber trotzdem.
    Ob ich ein Kind zu Ferienumgang nötigen würde, noch zudem mit 7 , hinge für mich auch davon ab, wie der Kontakt sonst läuft zwischen Kind und UET. Und wenn da nichts zuverlässiges ist, keine Anrufe, kein Interesse, kein sich verlassen können , würde ich sehr wohl das Kind entscheiden lassen, wenn es nicht in Urlaub möchte. Die Rechte des UET wären mir da ehrlich gesagt total egal.
    Junior weiß, er dürfte alles mit Papa, da wäre nichts mit Loyalitätskonflikt, ich weiß aber, er würde nie im Leben mit ihm in den Urlaub wollen, warum auch. Er ist ihm quasi fremd, kommt alle paar Wochen, Monate mal, sagt ab, geht wortlos, wenn ihm was nicht gefällt etc. Und ja, da hätte Junior auf jeden Fall das Recht zu sagen, ne du Urlaub lass mal stecken. Ich bin nach wievor der Meinung, dass jeder ET selbst für die Qualität seiner Beziehung zum Kind zuständig ist, und es auch hinbekommt, wenn er genügend investiert, dass Kind von sich aus "Ja" zum Urlaub sagt. Recht auf Umgang zu den Eltern bedeutet zudem für mich, dass der Umgang gerade wenn wenig Kontakt ist, und die Bindung wackelig so gestaltet wird, wie sich das Kind das wünscht.


    Und wenn das heißt, dass ich 700 km fahren würde, und dem Kind ist aber nicht wohl, mit mir in den Urlaub zu fahren, dann such ich mir ein Hotel, hab ja schließlich Urlaub, pfeif auf die Ostsee und unternehm Tagesausflüge mit dem Kind. Und wer weiß, vielleicht hat das Kind ganz spontan ja dann doch noch auf zwei / eine Woche Lust. Ich bin der Erwachsene und ich passe mich an. Nicht andersrum. lar, dass ist einfacher, und es gibt jede Menge bla bla Rechtfertigungsgründe, aber sowohl beleidigt wieder abzudampfen als auch das Kind gegen seinen Willen ins Auto zu verfrachten ist Ausdruck kindischen verletzten egos der Erwachsenen.


    Das kann alles anders aussehen, wenn der Kontakt gut und regelmäßig, die Beziehung innig ist, aber so muss Kind nichts, darf alles.


    Das ist ähnlich bei uns im Kleinen: wenn man nur alle 10-16 Wochen mal auf drei Std vorbeikommt und nie anruft, dann reißt man sich zusammen und spielt drei Std Ritterburg, und abends sagt das Kind, dass war ein toller Tag, schade, dass du gehen musst und hat das ganze in guter Erinnerung, und schleppt das Kind nicht mit zum gärtnern, wenn es sich null dafür interessiert. Das kann man machen, wenn man das Kind regelmäßig sieht, die Bindung gut ist, dass man auch mal verlangt, heute gärtnern wir mal, und das Kind muss mit, weil Umgang ist.


    Also ich finde es daher absolut genau richtig angesichts der Gesamtumstände, dass Bay nichts getan hat zum Überzeugen, die KM hätte noch 100 andere Möglichkeiten gehabt sicher, trotzdem Zeit mit ihm zu verbringen.

  • Danke, Summerjam und @ Borte, für Eure Sicht.


    Ja, da ist was dran.
    Jede Münze hat 2 Seiten und man kann es mit Fug und Recht durchaus auch so sehen, wie Borte es schildert.


    Aber vorweg: Das ich keine Überzeugungsarbeit für den Umgang geleistet habe, stimmt nicht. Das ist eine Unterstellung, die hier im Forum aufgekommen ist, weil einige Leute das gerne so sehen wollen.
    Daran bin ich aber inzwischen gewöhnt, überlese so einen Unsinn und reagiere auch nicht mehr darauf.
    Ich weiß, was ich getan habe und auch in Zukunft tun werde, um Umgänge möglich zu machen. Und das ist weit mehr, als sich ein bestimmter Personenkreis dieses Forums vorstellen kann bzw. vorstellen möchte. Das Bild des umgangverweigernden, bösen Papas, der mit all seinen Möglichkeiten versucht, die liebe KM zu quälen, passt zur eigenen Ideologie, daher baut man hier so einen Popanz auf.
    Ich fördere Umgang, weil mein Sohn mir wichtig ist.


    Natürlich hätte die KM mit Leichtigkeit unseren Sohn zum Umgang bewegen können. Eben genau mit den Möglichkeiten, die Borte hier nennt.
    Wenn ich jetzt behaupte, mir schien es so, als käme die Ablehnung von Karl zum Umgang der KM nicht ungelegen....sind wir im Bereich der (böswilligen?) Spekulation.
    Nur: wie erklärt man es sich, dass ein ET, der seine Kind gut ein 1/2 Jahr nicht gesehen hat, und sowieso 700 km entfernt wohnt, nur selten anruft, nach weniger als nur 2 kurzen Stunden des Besuchs wieder abfährt?
    Ist das Interesse am Kind?


    Die KM hat über`s WE ein Schreiben von mir bekommen. Der Dringlichkeit wegen auf das Firmenfax ihres Vaters.
    Es enthält die Vorschläge, die hier aus dem Forum kamen.....wie wir es in Zukunft besser machen können, wie der Umgang doch noch stattfinden könnte, das ich Karl auch auf meine Kosten nach Velgast bringen würde.


    Ich war also nicht untätig und habe sämtliche Ratschläge der User hier angenommen.
    Bisher kam keine Antwort. Und ich wette, es wird auch keine kommen.

  • Warum schreibst du nicht gleich in deinen ersten Bericht rein, dass du euern Sohn zum Umgang überzeugen hast wollen?


    Dann würden keinerlei Mutmaßungen in Richtung dein Versäumnis aufkommen.


    So ist es - für mich zumindest - unglaubwürdig. Hinterher kann man sich alles zurechtbiegen.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Kinder wissen oft schon sehr gut, was sie wollen (...)


    größte Blödsinn den ich je gelesen habe.



    Auch ist mir dein Post viel zu einfach gestrickt....Ach, Kind, du magst nicht zur Schule? na dann ist sicherlich die Schule schuld. genauso wie das Gemüse, Onkel Doktor und alle anderen mit denen du gerade Probleme hast. Vor dem Erwachsen werden kann niemand beschützt werden!



    Der ganze Fall schreit doch nach Loyalitätskonflikt. Einerseits frisst das Kind der Km aus der Hand und liebt Sie ( O-Ton KV), andererseits hat das Kind keine lust auf 3 Wochen Urlaub mit Ihr und sagt ab.



    das Kind steckt so tief in der Scheiße, das kommt da niemals allein wieder raus und schon gar nicht mit der "eigenen" Meinung.

    Seit ich nicht mehr rauche höre ich nur noch Musik von Menschen die nicht rauchen und siehe da: mein Plattenschrank ist leer.
    Ich lese nur noch Bücher von Menschen die nicht rauchen. Eigentlich nur Kafka, denn der hatte TBC.

    Einmal editiert, zuletzt von Tomtomsen ()

  • Schule ist gesetzlich Pflicht, also nicht zu vergleichen. Und eins scheinst du zu vergessen: Auch Schule ist nicht gleich Schule. Und ja, wenn ein Kind sich auf der Regelschule nicht wohl fühlt, würde ich die Parameter ändern. Ander Schulform, andere Klasse, da gibt's viele Gestaltungsmöglichkeiten. Und auch genau die gibt es bei der Umgangsgestaltung.
    Und ja, Kinder wissen sehr wohl, womit es ihnen gut geht. Bei uns gibt es keinen Konflikt, da wir einander nicht sehr gram sind, und er ist auch herzlich bei uns zum Essen willkommen und so. Aber meldet sich von sich aus so selten, bis gar nicht und zeigt Null Interesse, Junior würde schreiend davon laufen, wenn es hieß, jetzt fahr mal in den Urlaub. Er hat aber sehr konkrete Äußerungen, wie er sich die gemeinsame Zeit, ist sie denn mal da, wie er die sich wünscht. Das sind die besten Tage und Kind zeigt keinerlei "negative" Trennungsverhalten.


    Etwas, was mir übrigens auch bei befreundeten Familien auffällt, wo die Kinder selbst entscheiden können, ob sie mit in Urlaub wollen, Wochenende verlängern, lieber bei Papa feiern, lieber bei Mama feiern, wo die Eltern den Umgang den Kindeswünschen entsprechend anpassen. Diese Kinder leben tatsächlich ohne Trennungsschmerz, Konflikten, etc in zwei Familien.


    mir ist klar, dass das viele anders sehen, mir bestätigt das meine Erfahrung, und solange ich nichts Gegenteiliges erlebe, würde ich daran auch festhalten. Egal ob das heißt, ich will nicht mit Papa ins Schwimmbad, oder ich möchte gerne bei Papa wohnen, hätte gerne jetzt WM. In Wahrheit sind es doch meist die Eltern, die es nicht ertragen können, abgelehnt zu werden, oder auf ihr Recht pochen. in meinen Augen hat ganz klar das Kind alle Rechte und keine Pflichten bezüglich Umgang. Und dieses Recht beinhaltet auch das Recht darauf, mit einem ET, zudem die Bindung nicht so eng ist, nicht in Urlaub fahren zu müssen, wenn es das nicht will. Genauso, wie ich mir bei der Schule etwas überlegen würde. Und auch den Arztbesuch würde ich dann mit Sicherheit nicht in der Konstellation so durchziehen, es sei denn, es wäre akute Lebensgefahr. Sondern anpassen. Aber eine Umgangspflicht des Kindes gibt es für mich eh nicht, das Kind hat das Recht und der UET die Pflicht.

    2 Mal editiert, zuletzt von Borte ()

  • Schule ist gesetzlich Pflicht, also nicht zu vergleichen. (...)


    Damit hast du dich eigentlich direkt bei mir disqualifiziert. Aber ich antworte doch mal weiter.



    Zitat

    Etwas, was mir übrigens auch bei befreundeten Familien auffällt, wo die Kinder selbst entscheiden können, ob sie mit in Urlaub wollen, Wochenende verlängern, lieber bei Papa feiern, lieber bei Mama feiern, wo die Eltern den Umgang den Kindeswünschen entsprechend anpassen. Diese Kinder leben tatsächlich ohne Trennungsschmerz, Konflikten, etc in zwei Familien.


    Und was machen deine befreundeten Familein wo die Eltern sich nicht einig sind?




    Zitat

    Und auch den Arztbesuch würde ich dann mit Sicherheit nicht in der Konstellation so durchziehen, es sei denn, es wäre akute Lebensgefahr. Sondern anpassen.


    Zur nächsten Impfung bist du herzlich eingeladen, dann darfst du gerne deine Magie versprühen. :)

    Seit ich nicht mehr rauche höre ich nur noch Musik von Menschen die nicht rauchen und siehe da: mein Plattenschrank ist leer.
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  • Wieso disqualifiziert? Umgang ist auch Pflicht. Aber seitens des UET ( BET) aber nicht des Kindes. Das heißt es muss dem Kind ermöglicht werden. Das Kind hat hier nur ein Recht. Muss aber tatsächlich zur Schule. Umgang darf alles, muss nichts.


    Es ist irrelevant, ob sich die Eltern einig sind. Sie sind in einer Hinsicht einig. Wir machen es so, wie das Kind es möchte. So ist einer tatsächlich jetzt fast 6 Wochen Ferien beim UET, weil er gerne mit in Urlaub wollte, BET kann nicht in Urlaub fahren. Findet BET nicht schön, egal. Verzichtet aber auf ihre 2 Wochen.


    Beim Impfen gibt es sooooo viele Möglichkeiten. Und ja, solange Zeit ist, probier ich alles aus. Es gibt Situationen, ja, da ist Zwang notwendig, ich würde auch kein Kind vorn Auto laufen lassen, aber viel seltener, als man meint und geschieht, wenn sich die Erwachsenen etwas mehr Mühe geben und aufs Kind einstellen.


    und da bleibe ich auch bei meiner Meinung, wenn das Kind sich gegen den Umgang, so wie von den Eltern angedacht, sträubt, dann hat sich nicht das Kind anzupassen ala gewöhnt sich schon, muss da durch, sondern dann haben die Eltern das anzupassen, müssen sich gegebenenfalls umgewöhnen und müssen da durch. aber das ist natürlich oft viel unbequemer und passt nicht zum Stolz. Ist ja auch nervig, dass Kind morgens zu holen, abends zu bringen, weils vielleicht nicht übernachten will. Oder anders anzupassen. Mit Kindern hingegen kann mans leicht machen. Können, dürfen sich ja nicht wehren. Und die Verantwortung wird an den anderen ET abgeschoben.


    Ich seh halt zu oft, wie gut es Kindern mit Umgang gehen kann. Jeder ET ist für sich für die Qualität der Beziehung zum Kind verantwortlich. aber die Beziehung zum Kind und die Rechte zum Kind sind irgendwie zweitrangig geworden. Hauptsache, die ET boxen ihre vermeintlichen Rechte durch. Es ist mir einfach unbegreiflich, wie man ein Kind, welches sich heulend am Laternenpfahl festklammert, ins Auto zerren kann. es wird sich schon gewöhnen. Weil einem alles andere zu lange dauert, unbequem ist, oder gegen das Ego geht. Es gibt wie gesagt, viele Möglichkeiten, den wichtigen Umgang zu gestalten.

  • Umgang ist mehrfach schon gerichtlich erzwungen worden, wenn das Kind sich weigert, der UET aber Umgang wünscht.
    Andersrum ist mir kein Fall bekannt.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Bei unangenehmen sachen wie Impfen reicht es auch oft zu sagen, ich weiss, dass es unangenehm ist und du hast Recht dich zu ärgern und es tut mir leid, dass du leidest, aber es ist notwendig. keiner will nicht ernstgenommen werden. Kinder sind nicht so dumm und widerspenstig, wie landläufig angenommen.

  • Bei unangenehmen sachen wie Impfen reicht es auch oft zu sagen, ich weiss, dass es unangenehm ist und du hast Recht dich zu ärgern und es tut mir leid, dass du leidest, aber es ist notwendig. keiner will nicht ernstgenommen werden. Kinder sind nicht so dumm und widerspenstig, wie landläufig angenommen.


    Und warum dann beim Umgang nicht? warum soll es da eine Wahl haben?

    Seit ich nicht mehr rauche höre ich nur noch Musik von Menschen die nicht rauchen und siehe da: mein Plattenschrank ist leer.
    Ich lese nur noch Bücher von Menschen die nicht rauchen. Eigentlich nur Kafka, denn der hatte TBC.

  • Und warum dann beim Umgang nicht? warum soll es da eine Wahl haben?

    Damit dem ET nichts nachgesagt werden kann, werden solche Entscheidungen in Kinderhände gelegt, und die eigenen Hände können in Unschuld baden? :frag
    Damit meine ich jetzt nicht explizit b-o-r.

  • Warum schreibst du nicht gleich in deinen ersten Bericht rein, dass du euern Sohn zum Umgang überzeugen hast wollen?


    Dann würden keinerlei Mutmaßungen in Richtung dein Versäumnis aufkommen.


    So ist es - für mich zumindest - unglaubwürdig. Hinterher kann man sich alles zurechtbiegen.

    Kaj,


    1. Das Motivieren zum Umgang ist nicht nur eine Pflicht, sondern für mich eine Selbstverständlichkeit. Ich ging überhaupt nicht davon aus, jemand würde annehmen können, ich würde meine Pflicht gegenüber meinen Sohn nicht erfüllen.
    So negative Sichtweisen sind mir fremd, daher rechne ich nicht mit solchen Gedankengängen.



    2. habe ich nur einen kl. Zwischenbericht abgeben wollen.
    Der Bericht ist sehr kurz. Selbstverständliche Details, die sich hier in Sachen Umgang abspielen, muss man in einem AE-Forum extra erwähnen, um nicht mit Unterstellungen konfrontiert zu werden?
    Dann muss ich tatsächlich noch ne Menge über notorisch negativ denkende Menschen und ihre Sichtweisen lernen.


    Ich erinnere noch sehr gut deine Antwort auf meine Frage, warum du alles so negativ siehst.
    "Weil es einfacher ist" hast du damals geschrieben.
    Einfacher vielleicht, aber leider oft auch falsch.....und sehr oft verletzend.

  • Ich erinnere noch sehr gut deine Antwort auf meine Frage, warum du alles so negativ siehst.
    "Weil es einfacher ist" hast du damals geschrieben.
    Einfacher vielleicht, aber leider oft auch falsch.....und sehr oft verletzend.


    Das ist doch Inhalt einer privaten Nachricht, Kaj hier jetzt so darzustellen, hat ein ganz feines Geschmäckle. Privates nach außen tragen, das nenne ich souverän. :wacko:

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Aber eine Umgangspflicht des Kindes gibt es für mich eh nicht, das Kind hat das Recht und der UET die Pflicht.

    Umgang ist mehrfach schon gerichtlich erzwungen worden, wenn das Kind sich weigert, der UET aber Umgang wünscht.

    Unsere Richterin hat dazu wörtlich folgende Aussage getätigt:


    "In meinem Gerichtssaal wird es keinen Umgang und kein WM gegen den erklärten Willen eines Kindes geben."


    Anlass des Verfahrens war die Beschwerde der KM gegen das sofortige Ende des WM nach Karls Weigerung bei den Übergaben.

  • Umgang ist auch Pflicht. Aber seitens des UET ( BET) aber nicht des Kindes.


    Seit wann das denn? Mit wurde damals bei Jugendamt, Gericht und Kinderschutzbund gesagt, wenn der KV den Umgang nicht wahrnehmen möchte, ist das sein gutes Recht, aber Junior darf nicht entscheiden, ob er will oder nicht. Der muss hingehen.

  • Wie kommst du darauf?
    Und woher willst du wissen, was Kaj mir privat geschrieben hat?


    Eure Wortgefechte sind ja inzwischen legendär und solch einen Vorwurf, das sie notorisch negativ ist usw. hätte ich mir gemerkt. Ich korrigiere mich aber gerne, obiges war doch zu 99% garantiert Inhalt einer PN und nicht im Forum zu lesen. 8)

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

    Einmal editiert, zuletzt von Elin ()

  • Unsere Richterin hat dazu wörtlich folgende Aussage getätigt:


    "In meinem Gerichtssaal wird es keinen Umgang und kein WM gegen den erklärten Willen eines Kindes geben."


    Anlass des Verfahrens war die Beschwerde der KM gegen das sofortige Ende des WM nach Karls Weigerung bei den Übergaben.



    ....und das traurige ist, du bist wahrscheinlich noch stolz drauf und fühlst die bestätigt.



    Eine Schande was heute noch in dt. Gerichtssälen möglich ist :kopf



    Scheint ja auch dem kind sehr geholfen zu haben, so ausgeglichen wie es jetzt ist :respekt

    Seit ich nicht mehr rauche höre ich nur noch Musik von Menschen die nicht rauchen und siehe da: mein Plattenschrank ist leer.
    Ich lese nur noch Bücher von Menschen die nicht rauchen. Eigentlich nur Kafka, denn der hatte TBC.