Sinnvoll auf keinen Fall, aber ich musste damals eine Wohnung einrichten und ein Auto kaufen. Zudem habe ihm damals Geld gegeben um einen kleinen Teil beim Firmen Kauf zu helfen.
Aber Geld ist mir nicht wichtig, was mich eher beschäftigt ist sein Verhalten gegenüber seinem Sohn! Er tut ihm damit keinen Gefallen immer als zu kaufen was das Kind haben möchte. Oder ihn in die OGS zu stecken, das dann heisst sorry Kind aber um 5 Uhr braucht man sich nicht mehr verabreden. Zu Liebe meines Sohnes geh ich nur halbe Tage arbeiten, damit es ihm gut geht. Klar ging es mir besser wenn ich Vollzeit abeten gehen würde, alleine schon die Rente.
Aus "Liebe zu seinem Kind" sollte man theoretisch garnicht arbeiten gehen, es gab dafür früher mal das "klassische" Elternmodell, Vater arbeitete Vollzeit und Mutter war zu Hause um die Kinder zu betreuen...
Nunja... im Zuge der geänderten Lebenswelt, neue Betreuungsangebote, GTS, Hort etc ist die "Frauenrolle" eben auch "gleichberechtigt"... D.h. bei ner Trennung sehe ich eine Erwerbsobliegenheit für beide ETe... Unterhalt für die Kinder ist kein Thema, was die eigene Arbeitstätigkeit betrifft muss man eben mit Einschränkungen leben oder eben Vollzeit arbeiten gehen...
Und wenn der Papa jetzt in der Rolle des (Freizeit) UET ist dann hat der eben in der Zeit Spass mit dem Kind, kann machen was er für Richtig hält und gut ist... Du hast dafür dein freies Wochenende...
Was die zusätzlichen Einkünfte betrifft so werden die in der Tat dem Einkommen hinzu gerechnet, dafür gibt es eine gesetzliche Grundlage die recht genau beschreibt was aufgerechnet wird. Wenn er die Kürzung ungerechtfertigt vorgenommen hat gibt es ja den Klageweg... Wenns aber gerechtfertigt ist muss man das akzeptieren... Dafür haben wir hierzulande Gesetze...
Nochwas: Kinder können recht schnell unterscheiden wie es bei wem läuft, der Kleine wird wegen einem Playmobil Spielzeug keinen dauerhaften Schaden davon tragen...
Gruß Thomas