Vater will sein Kind nicht sehen, wegen problematischer Schwascha der Next

  • Als meine Mutter nach mir ncohmal schwanger wurde und das Kind verloren hat, haben meine Eltern - obwohl zu zweit - mich auch für einige Zeit zu meinen Großeltern gegeben. Da war ich so 3 oder 4. Muß ich mich jetzt deswegen ungeliebt oder ausgetauscht fühlen, weil meine Eltern da gerade ihre Kraft für sich gebraucht haben? Nicht zu vergessen die langen Urlaube später ohne meine Eltern, mit meiner Tante oder meinen Großeltern, teilweise die kompletten sommerferien lang.


    Jetzt im moment ist es dem Vater zuviel. Ich stell mir auch gerade umgekehrt vor, er nimmt das 1 jährige Kind und geht damit zum schwimmen oder auf dem Spielplatz und ist gedanklich abgelenkt. Im günstigsten Fall hat das Kind einfach nur garnichts von Papas Besuch, im schlimmsten passiert irgend etwas, weil er nicht aufpasst...

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...


  • Aber: wenn ich mir versuche vorzustellen, der Arzt würde mir jetzt sagen, dass mein Baby in Gefahr ist... ich würde vor Angst die Wände hochgehen. Und der werdende Vater ebenfalls.


    Ja, ich auch. Habe für die Gefühlslage der Frau ja vollstes Verständnis.
    Allerdings:
    Ich habe in einem nicht sehr fortgeschrittenen Stadium einer Schwangerschaft ein Kind verloren. Das sollte das Geschwisterkind meiner Tochter werden. Da ich schon über 35 war, galt das als Risikoschwangerschaft. Mir gings nicht gut, mir wurde auch gesagt, unbedingt kurzer treten. Das ging leider nur bedingt. Die Miete musste bezahlt, die Kleine versorgt werden.


    Daher kann ich bei solchen Ansagen:


    Entscheidend ist doch, dass der Vater sich überfordert fühlt.

    ,


    auch wenn sie verständnisvoll und lieb gemeint sein mögen, nur den Kopf schütteln.


    Aber gut ... jedem seine eigene Meinung.

  • Zitat

    Und seinen Erstling ist er dabei zu verlieren.


    @Ellin, übertreibst da nicht ein bischen?
    Das Kind ist 1 Jahr alt, wieso der Umgang bisher nicht besser läuft, wissen wir nicht. Vielleicht u.a. deshalb, weil dieser bisher ausschließlich in der Wohnung der TE stattfand.


    Ich hatte zwei Fehlgeburten und zwei problematische Schwangerschaften mit drohenden Fehlgeburten, drohenden Frühgeburten - fast das volle Programm. Im Krankenhaus war ich deshalb während der Schwangerschaften nicht. Ich wäre ins Krankenhaus eingewiesen worden, hätte ich mich nicht entsprechend geschont und eine Betreuung für die Große gehabt. Während der kritischen Tage war ich froh, dass ich das Kind gut versorgt wußte und es von der Stimmung im Haus nichts mitbekam.
    Die erste Fehlgeburt hatte ich an einem hohen Feiertag... als sich zeigte, dass das Kind nicht bleiben möchte, war es selbstverständlich, dass die Große von den Großeltern betreut wurde.


    Doch, ich hätte Verständnis für den Vater. Allerdings würde ich auf eine klare Umgangsvereinbarung drängen, sobald sich die Situation entspannt bzw. "gelöst" hat.


    Und, liebe TE, ich würde auch mal den Kindesunterhalt geltend machen...

  • Naja Maschenka ich hab mal weiter gesponnen. Der Kontakt ist jetzt schon mies, dann ist das neue Kind da. Das hat dann eh nen ganz anderen Status als der Erste, meinste im Ernst das der Vater dann ganz plötzlich auch seinen Ersten so umsorgen wird wie sein Zweites?


    Nein glaub ich nicht! Warum sollte es denn besser werden?


    So wird über kurz oder lang der erste Sohn begreifen das er niemals die gleiche Wertigkeit hat wie sein Halbgeschwisterchen.


    Warum ich das schreibe, zu viel gesehen im eigenen Umfeld, in meiner Arbeit usw.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Ich finde dein Denken doch arg egoistisch, sorry. Aber die Freundin deines Ex kann jetzt auch die Kraft und Unterstützung deines Ex gebrauchen, zumal in den meisten Fällen das Kind doch noch abgeht. Die beiden machen gerade eine sehr schwierige Zeit durch und haben große Ängste.


    Natürlich hat dein Kind ein Recht auf Umgang, aber hat das Ungeborene nicht auch ein Recht auf Überleben. Denke doch da auch mal bitte daran. Es ist ein unschuldig ungeborenes Kind, dass für eure Zwistigkeiten keine Verantwortung trägt. Und es ist doch eine absehbare Zeit.


    Ich kann die beiden sehr gut verstehen. Du musst eben ein wenig Geduld haben, bis sich die Schwangerschaft stabilisiert hat. So schlimm ist das doch auch nicht, oder?

  • @ Elin: kann, muß aber nicht. Vielleicht ist es durch den relativ geringen altersunterschied auch so, dass der KV sich später viel mehr kümmert, weil er dann mit beiden Kids gut was zusammen machen kann. (So hab ich es schon erlebt, allerdings nicht mit dem Halbgeschwisterkind, sondern mit dem gleichaltrigen Kind der Next. Papa hatte kaum bindung zum Sohn, weil noch kein Jahr alt, als er auszog, Next hat gleichaltrigen Sohn, und mittlerweile funktioniert das prima).


    Und selbst wenn nicht, hängt es jetzt nicht an dieser einen Situation, denn bei dem wenigen Kontakt, der vorher schon herrschte würde es auch ohne das zweite Kind nicht besser werden.


    Was den Rest angeht: Jeder Mensch handelt unter Druck nunmal anders. Beispiel:


    Fast jeder von uns hat mal einen Erste - Hilfe-Kurs besucht. Da haben wir u.a. in der Theorie gelernt: wenn jemand mit offensichtlichen Kreislaufproblemen umkippt, Beine hoch. Also eigentlich weder sehr dramatisch noch schwierig. In der Realität werden trotzdem ein paar leute einfach nur doof rumstehen und nichts tun, evtl. einer mit großen Sprüchen daneben stehen, der eine oder andere in Panik verfallen, weil er nen totalen blackout hat und nicht mehr weiß, was zu tun ist, und dann eben auch der eine oder andere die Ruhe bewahren und das notwendige veranlassen.


    Es wäre schön, wenn wir alle zur letzten Sorte gehören würden, aber das tun wir nunmal nicht. Im Nachhinein, da wissen alle, was zu tun gewesen wäre, und die, die garnicht dabei waren werden auch entsprechend sagen: ja da hätte ich... . Ob sie wirklich hätten ist aber eine ganz andere Frage. Und es ist auch nochmal ein Unterschied, ob es um einen Fremden geht oder um jemanden, mit dem man eine enge Beziehung hat. (Meine Freundin ist bei allen Unfällen die Ruhe in Person... bei ihrerer eigenen Tochter überhaupt nicht, da muß sie sich schon bei nem Schnitt in den Finger arg zusammenreißen).

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

  • So wird über kurz oder lang der erste Sohn begreifen das er niemals die gleiche Wertigkeit hat wie sein Halbgeschwisterchen.


    Das muß nicht sein....und wenn dem so geschehen würde, könnte und müßte die Mutter versuchen, zu vermitteln, das Kind aufzufangen etc.


    Als ich zum dritten mal schwanger war, lebten die beiden großen bei ihrem Papa. Ich hatte auch SS Probleme, und konnte die großen nicht mehr regelmäßig nehmen....geschadet hat es ihnen und unserer Verbindung nicht.


    Und nach ersten Eifersuchtsszenen (Sohni ging mit Messer auf mich los, trat den Säugling etc)....heute sind sie alle ein Herz und eine Seele....und das im Prinzip seit dem das Halbgeschwisterchen da ist....den einzigen den es stört....ist mein Ex-der Vater der beiden großen....und mit zunehmenden Alter haben die Kinder gelernt, Papas Aussagen zu ignorieren, denn sie lieben ja ihre Schwester.....

    [font='Comic Sans MS, sans-serif']Vergiß die Welt, aus der Du kommst, akzeptiere die Welt, in der Du nun lebst

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  • Also mal ganz ehlich Verständnis hin oder her...


    Ich versteh das alles was ihr so schreibt dass der arme Ex und die arme Next eine schlimme Zeit haben und dass es schlimm ist und und und.


    Aber ehrlich gesagt versteh ich nicht was gegen einen weiteren Kontakt spricht?!?


    Mensch der Mann hat doch auch PFLICHTEN und nicht nur RECHTE!


    Ist es einem werdenden Vater in einer Ausnahmesituation nicht zuzumuten 1!!!! mal alle 2 Wochen für 2!!! Stunden oder so seine Zeit für seinen schon lebenden Sohn zu investieren???
    Wegen diesen 2 Stunden wird das noch ungeborene Kind nicht mehr oder weniger abgehen!


    Für mich würde sich allerdings eine andere Frage aufdrängen: Dieser Typ hat sich bisher nicht gekümmert, macht jetzt solche Töne. Wird der sich jemals kümmern oder werd ich mein halbes Leben für ein Bissel Umgang und Gerechtigkeit für meinen Sohn kämpfen der dem Erzeuger offensichtlich scheißegal ist denn sonst hätte ja auch bisher Kontakt bestanden?
    Und macht das SO wirklich Sinn?


    Ich denk ich würd ihm vorschlagen dass es doch möglich sein sollte dass er seinen Sohn alle 2 Wochen für 1-2 Stunden sieht. Nicht weil ich ihn ärgern will sondern weil es für den Kleinen wichtig und richtig ist. Wenn das dann dem Menschen zu viel ist dann würd ich mir denk ich meinen Teil denken, würd es ab und an probieren und ihm dann bei Gelegenheit auch mal passende Worte sagen was ich davon halte würd ihn aber machen lassen was er denkt dass das das richtige ist.


    Sorry ich versteh euch alle hier echt nicht. Klar ist die Situation schlimm wenn man im Begriff ist sein Kind zu verlieren aber jeder hat seinen Packen im Leben zu tragen. Würde es nicht umgekehrt wenn die TS schwanger und im Begriff wär ihr Kind zu verlieren und irgendein Problem wegen dem Umgang hätte heißen: Das musst trennen, der KV hat nichts mit der neuen Schwangerschaft zu tun...
    Mensch mensch mensch warum muss man eigentlich immer dankbar sein und vorsichtig und was weiß ich nicht alles wenn es um das Erfüllen der Pflichten der KV geht?


    In dem Falle jetzt verlangt doch keiner von ihm dass er Frau und Kind im Stich lässt oder vernachlässigt. Nur zu seinem Leben gehören eben schon bestehende Pflichten. Es würd auch kein Chef sagen: Klar bleib doch komplett zu Hause und halte Händchen ich versteh das voll. Klar überweis ich dir komplett alles Gehalt ist doch kein Thema. Genauso muss kein Kind und keine dazugehörende Mutter sagen klar doch musst Dich auch nicht mehr melden bis das alles in Ordnung ist. Überall gibt es im Leben Kompromisse und hier ist es meiner Meinung nach genauso. Er muss ja nicht jetzt den Superpapa machen und den Kleinen jede Woche tagelang zu sich nehmen, aber so ein Bissel Zeit sollte schon drin sein.


    Sorry aber diese Einstellung dass man hier nur Rücksicht zu nehmen hat und sonst eine rachsüchtige oder egoistische Mutter oder was auch immer ist versteh ich null.



    lg


    Mone

  • Mensch der Mann hat doch auch PFLICHTEN und nicht nur RECHTE!


    Das ist doch das, was er gerade macht, seinen Pflichten nachgehen. Er ist jetzt eben für seine Freundin und das ungeboren Kind da.


    Wenn er sich in anderen Zeiten nicht um sein kümmert ist das na klar ein Grund um sich maßlos zu ärgen. Aber nun zeigt er Verantwortungsbewusstsein und es ist dir wieder nicht recht. Gut, die Fürsorge ist in diesem Fall nicht deinem Kind gewidmet. Aber wie du schon sagtest: Dein Kind lebt schon und ist, denke ich, gesund und hat in deinen Augen alle Rechte ohne Rücksicht auf das ungeboren Kind. Das ist in meinen Augen mehr als egoistisch. Jetzt braucht eben das ungeborene Kind und dessen Mutter mal mehr Fürsorge.

  • Hi,

    Er hat weiterhin auch hier Pflichten und eine Fürsorge zu tragen!

    aber nicht wie "DU" es möchtest. Die Prioritäten kann er wohl so legen, wie ER möchte.




    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • ja würde ich auch!!! Ich denk auch dann würd ich erwarten, dass er sich wenigstens ab und an sehen lässt und wenigstens kurz ne Stunde hier bei mir mit dem Kind spielt.


    Wie gesagt er hat auch hier eine Verpflichtung!

  • Er hat weiterhin auch hier Pflichten und eine Fürsorge zu tragen!


    Du gehst aber immernoch von dem rationalen Denken mit Abstand aus. Wie wir in so einer Situation tatsächlich reagieren würden wissen wir nicht. Wie schon oben gesagt, meine Eltern waren nicht getrennt, und trotzdem bin ich für diese Zeit woanders gewesen. (Und meine Großeltern lebten nicht in der gleichen Stadt). Täglich telefonieren war auch nicht, meine Mutter hab ich in der Zeit quasi garnicht gesehen, meinen Vater nur sehr selten. Wäre ich nicht schon 14 gewesen, als meine Mutter später Krebs bekam, wäre ich genauso "abgegeben worden", aber ganz ohne Eltern, und wäre dann umgesiedelt zu meiner Tante und meinem Onkel. Wie oft hätte ich da wohl meine Eltern zu Gesicht bekommen?


    Das Kind, um das es hier geht ist 1 Jahr alt. Nein, es ist nicht schön, aber der Schaden wird vermutlich um einiges geringer sein, als wenn es z.B. schon ein Schulkind wäre udn damit die Sache viel bewußter mitbekommt. Zumal da bisher auch keine Regelmäßigkeit war.


    Und die Aussage steht jetzt im Raum, wie es in ein paar Tagen aussieht weiß doch jetzt noch niemand.

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

  • ja würde ich auch!!!


    Da fehlen mir doch glatt die Worte. Tut mir leid, aber ich kann dich da überhaupt nicht verstehen. Nimm es mir nicht übel, aber für mich liest es sich so, als ob es dir gar nicht um die 1 - 2 Stunden Umgang geht. Um was geht es dir wirklich?

  • Nur weil die Mutter des ersten Kindes es gerne hätte das der Kontakt zwischen Kind und Vater bestehen bleibt, heißt es das sie rücksichtslos, egoistisch ist? Ohne Worte!


    Boah und wenn ne Mutter den Kontakt zu dem armen Vater unterbindet, ist es ne unmögliche Kuh die das Kind für ihre Zwecke mißbraucht.


    Und es geht hier darum, dass der Kleine mal für 1-2h seinen Vater sieht.


    Hört doch mal auf der TS zu unterstellen das die das momentane Leben des KV aufmischen will!!

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • um was es mir in so einem Falle gehen würde?
    Darum dass auch mein Kind zu den wenn auch kleinen Rechten kommt die es hat!


    Was würde denn auch in dem Falle dass das Kind in der Klinik ist dagegen sprechen, dass wenn die Mutter beim Kind ist der Vater auf dem Heimweg einen Abstecher zu seinem schon lebenden Kind macht?!?


    Wäre es Dir wirklich für Dein Kind so egal wenn über vielleicht lange Zeit kein Umgang stattfindet?


    Klar ist es schlimmer bei einem Schulkind vielleicht. Vielleicht aber auch nicht denn dem kann man vieles erklären. Der Kleine der TS muss den Mann erst mal kennenlernen und das wird schwerer je später das ist!


    Wer weiß wie das dann weitergeht. Zuerst ist es ne schwere Schwangerschaft, dann vielleicht ein Problemkind. Und das nur im besten Falle. Was wär wenn das Kind abgeht und er dann sagt er kann es nun nicht weil es zu sehr schmerzt?


    Wenn man das alles so liest könnt man meinen dass der Kleine nur ne Last und Pflicht wär.


    Wir wissen alle nicht was der KV sonst für ein Mesch ist aber ich kenn nicht viele Meschen die 24 Stunden nur Händchen halten würden (und auch keine Frauen denen das gut tun würde) Ab und an braucht jeder aus so einer Situation auch nen kurzen Ausgang und warum dann nicht zum eigenen Kind gehen!


    Aber wie gesagt wir alle kennen die KM und den KV und auch die Next nicht.


    Das wie ich handeln würde ist schlicht nur das was ich mit den Vätern meiner Kinder versuchen würde auszuhandeln.



    lg


    Mone

  • ich bin etwas hin und her gerissen und überlege schon seit heute früh wo ich das erste mal hier las wie das einzuschätzen ist.


    ich für mich ganz persönlich komme an einem fakt nicht vorbei .


    Da ist ein Kind was lebt!



    dieses kidn braucht seinen vater! jedenfalls ist das hier verdammt oft zu lesen. zig beiträge zeugen hier davon wie wichtig es doch wäre das man alles dafür zu tun hat das man unter gar keinen umständen dieses vernachlässigen sollte.


    jetzt ist da ein ungeborenes, wo noch nicht sicher ist ob dieses kind leben will/wird.


    die situation ist schlimm. ich hatte das bei beiden kindern auch, bei der letzten sogar am ende der schwangerschaft. son bissel kann ich da also mitreden.


    aber sorry so schrecklich das ist, das leben geht nun mal weiter.


    wie glashaus singt *haltet die welt an* es geht aber nun mal nicht. ich kann das leben von dem lebenden kind nicht anhalten. diesmal ist es das drama der schwangerschaft.
    was kommt dann? todt der mutter vom kv?


    wie lange soll son lebendes kind den warten?
    wieviel verständniss soll son kind denn haben ?



    udn wenn man mal ganz genau wäre bei einigen antworten wird das ungeborene kidn dem lebenden vorgezogen. kann es das den wirklich sein?





    zur nebenbaustelle
    ja mich nervt das auch ganz gewaltig ständig hast du für den umgansteil verständniss zu haben. ja muste doch verstehen versetz dich doch mal in die lage.... sorryy nee will ich nicht, ich bin weder mutter teresa noch caritas. die lage der betreuenden ist auch nicht immer leicht und?`steht hier in einen einzigen bericht mal. hey hab doch mal verständniss das sie das kind nur mit schweren herzen zum anderen gibt. denk doch mal an das drama was dann wieder los ist. nö, das ist eben so da muste durch udn jut.
    wieso das zweierlei mass messen?


    ok ;) man könnte jetzt sagen sfg die betreuenden sidn mehr gewohnt uff das kreuz jeht nun mal mehr druff.



    wo ist das verständniss für den kleinen? der lebt und seinen papa auch braucht?


    kann von som kind mehr verständniss udn zurückstecken erwartet werden als von einem erwachsenen mann?

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken