Meine Ex dreht durch. Hilft mir bitte

  • die kleine wird nur ungefähr 3 stunden von meinen eltern betreut. da die kleine in der zeit auch noch fast die 3 stunden schläft, weil es früh morgens ist oder spät abends. d.h. ich bin wenn sie wach ist immer da. oder ist das jetzt schon ein nachteil arbeiten zu gehen?


    Wobei dann bei der ganzen Sache klarzustellen ist, das DU NIE SCHLAFEN MU?T ..


    Vergiss es, das ist kein Betreuungsmodell..das ist rein gar nichts..ohne Hand u Fuss..
    Und das als Vater, der das Kind bei sich aufwachsen sehen will..da muß halt nunmal einfach was kommen..u solang die mutter da ist, u vond ir nichts wirklich handfestes kommt, kannst du das vergessen...Punkt.



    NICHT ICH HAB GEDACHT MIT EIN KIND GEHT DIE KRANKHEIT WEG, SONDERN SIE. DIE AUSSAGE IST SOGAR BEWEISBAR. ABER EGAL ICH WERD ALS KRANK HIER HINGESTELLT. IMMER ZUM WOHL DER MUTTER. EGAL WAS SIE MACHT ODER GEMACHT HAT.


    Keiner stellt dich als Krank hin.
    Alklerdings sprechen deine Reaktionen auch ein gewisse Sprache..und damit kickst du dich ins Ausseits, wenn es um euer Kind geht u wo es leben soll...
    U Fakt ist, das du ein Mann bist, u da ticken die Uhren auch heute noch immer etwas anders, wenn es darum geht, das das Kind beim Vater aufwachsen soll.





    Mich nervts . Ich glaube man kann davon ausgehen, das ein Elternteil das die ASR/ABR anstrebt, sich auch um die Vereinbarung von Betreuung und Beruf Gedanke gemacht hat.


    Mag dich nerven, aber diese Fragen werden wiederholt noch auf ihn zu kommen...
    Mag bei dir alles anders ausgesehen haben.
    Aber frag mal die AE-Väter..einige davon werden es sehr ähnlich erlebt haben..
    U es ist u bleibt eben noch immer etwas anderes, ob nun eine Kind bei der Mutter leben soll, oder beim Vater, das ist dann ein völlig anderes Thema, bei dem alles hieb u stichfest klar geregelt sein muß u soll...


    U davon ausgehen, das alles durchdacht ist, kann man hier wohl offensichtlich nicht, denn es ist offensichtlich nicht durchdacht..
    U genau das wird man von ihm fordern, das zu hören, wie durchdacht es ist..



    Genauso sollte man vielleicht berücksichtigen das hier ein Elternteil am "Ratt" dreht.


    ..u welcher dreht am Rad??

  • Mag dich nerven, aber diese Fragen werden wiederholt noch auf ihn zu kommen...
    Mag bei dir alles anders ausgesehen haben.
    Aber frag mal die AE-Väter..einige davon werden es sehr ähnlich erlebt haben..
    U es ist u bleibt eben noch immer etwas anderes, ob nun eine Kind bei der Mutter leben soll, oder beim Vater, das ist dann ein völlig anderes Thema, bei dem alles hieb u stichfest klar geregelt sein muß u soll...



    Ich hab mich verzwiebelt, ganz feige. Da ich selber aber einen Ex-Suchtkranken in der Familie habe, und auch ein wenig länger mit dem zurechtkommen mußte, als mit dem KV, bild ich mir ein das hier weniger ein sorge-, oder umgangsrechtliches Problem vorliegt. Sondern vielmehr zuerst auf die Besonderheit der Mutter eingegangen werden muss. Z.B. in dem der TS sich mit Angehörigen von BL-Patienten kurzschließt, denn sicherlich wird es auch da Kinder aus den Beziehungen geben. Aus seinem Leben und das der Tochter kann er die KM nicht drängen, also muss er lernen wie er das Problem am besten für alle löst. Und mit etwas Glück kommt es noch zu einem positiven Ende (ja, ich bin so eine Weichherz)


    Ich weiß nicht inwiefern wir hier da Ratschläge geben können. Oder ob das überhaupt eine gute Idee ist, könnte alles nur noch schlimmer machen. Ich kann es jedenfalls nicht guten Gewissens. Jetzt den Advocatus Diaboli zu spielen bringt nichts. Das ist hier eben kein Standardfall.

    Zitat

    U davon ausgehen, das alles durchdacht ist, kann man hier wohl offensichtlich nicht, denn es ist offensichtlich nicht durchdacht..
    U genau das wird man von ihm fordern, das zu hören, wie durchdacht es ist..




    ..u welcher dreht am Rad??

    Die Mutter krankheitsbedingt und der Vater, weil er mit der Situation klarkommen muss. Wenn man es so sehen will.

    Einmal editiert, zuletzt von Raanan ()

  • Ich versteh ehrlich nicht, wie man papa289 so angehen kann.


    Jemand, der sein Kind im Wechselmodell wie von ihm beschreiben (wöchentlicher Wechsel mit Umgang der jeweiligen "Gegenseite" von 15.00 - 18.00 Uhr) betreut, hast sich sicher schon mal Gedanken über die Betreuung gemacht...


    Jemand, der eine derart gewalttätige Ex hat, die immer mal wieder mit erweitertem Suizid droht - sowas soll in der Realität vorkommen und das nicht zu selten - den kann ich absolut verstehen, wenn er versucht zu erreichen, für das Kind das Aufenthaltsbestimmungsrecht zu bekommen!


    Das Alleinige Sorgerecht würde ich da nicht versuchen zu bekommen, das ABR genügt vollkommen und ist alleine leichter zu erreichen.Da hat der Anwalt meiner Meinung nach falsch beraten...


    Und ich würde mich dringend an eine Beratungsstelle wenden, die sich mit Borderlinern auskennt. Das JA scheint da nicht ausreichend zu sein.


    Alles Gute und viel Karft, papa..


    sonnenaufgang

  • Keiner hier ist den KV angegangen, im Gegenteil, jeder -incl. Dir Sonnenaufgang- schreibt ihm, das das beantragen des ASR ihm -und vor allem dem Kind- nichts nützen wird, der Umgang wird deshalb nicht anders geregelt werden. Dies kann er nur -wie Du auch schreibst- nur erreichen, wenn das ABR auf ihn übertragen wird.


    Meine Jüngste (9 1/2 Monate) lebt auch in einer Art Wechselmodell, obwohl ich Hauptbetreuungsperson bin, angestrebt ist irgendwann ein 50/50 Modell, sieht ihren Papa täglich.


    Aber der kleine aber feine Unterschied ist:


    Wir ziehen an einem Strang, auch wenn wir nicht in allem einer Meinung sind und unsere Privatfehden miteinander (allerdings nicht gegeneinander und zum Wohl unserer Tochter) austragen.
    Wir befinden uns auch nicht immer -aber immer öfter- auf der Elternebene.


    Zum Wohl des Kindes und das kann ich beim TE leider nicht erkennen.
    Logisch macht so eine Krankheit, wie sie die KM hat, es dem KV nicht leichter, vermutlich schleppt er auch als Expartner noch ne Menge Altlast mit sich rum, aber sorry, dafür kann das Kind nichts!


    LG Carina

    Das mit s oder ß...ich steh dazu, ich kanns nicht...naja egal, Hauptsache Man(n)/Frau versteht was ich meine...


    Tippfehler dürft ihr gern behalten *fg


    ~und am Ende steht immer ein Anfang~ (Zitat City)
    ~Sommer ist was in Deinem Herz passiert~ (Zitat Wise Guys)
    manchmal bin ich ein ~Gänseblümchen im Sonnenschein~ (frei nach Ganz schön Feist)

  • Zum Wohl des Kindes und das kann ich beim TE leider nicht erkennen.
    Logisch macht so eine Krankheit, wie sie die KM hat, es dem KV nicht leichter, vermutlich schleppt er auch als Expartner noch ne Menge Altlast mit sich rum, aber sorry, dafür kann das Kind nichts!


    nicht grade leichter ist gut...
    und ich sehe bei TE erstelle auch keine anzeichen dafür das er der beziehung zwischen Kind und Mutter im wege stehen will. Es ist aber auch so das Er einen gegen über hat auf den wohl recht wenig verlass ist.
    In dieser situation möglichst viel kontrolle haben zuwollen ist sehr verständlich imo.

  • Das einzige was ich bei solchen Schreiben verstehen kann ist, das man irgendwie den Druck los werden muss wenn man so etwas erlebt.


    Aber mal ganz ehrlich, was willst du an Hilfe?


    Du kannst nur immer wieder beim Jugendamt aufschlagen bis die sich regen und versuchen über einen Anwalt alles mögliche an Verfahren in Gang zu setzten um ihr das Sorgerecht entziehen zu lassen.


    Aber das scheinst du ja eh zu kennen.


    Alles andere bringt garnix.


    Aber so ist das Leben nun mal.

    LG
    Steffen


    Finde deine Mitte
    :daumen


    Du hast zwei Augen und zwei Ohren aber nur einen Mund


    Kinder kann man nicht erziehen, sie machen einem sowieso alles nach.


    Manchmal vergess ich das ;)


    Ich kämpfe immer noch mit der Tastatur...meistens gewinnt sie....

  • Hallo,.


    das alles klingt ganz schlimm und das Kind ist ja auch noch so klein! Ich finde diese Art von Wechselmodell auch nicht gut, sie kann keine Beziehung zu irgendjemand richtig aufbauen. Und sie spürt, dass ihr nicht miteinander sondern gegeneinander seid!


    Mit dem Sorgerecht entziehen ist so ne Sache, Sorgerecht heißt: entscheidungen fällen wie Schule,Kiga, OP etc.


    Das hat nichts mit dem Umgang zu tun. Auch ohne Sorgerecht hat jeder Elternteil ein Umgangsrecht. vielleicht kann man mit "betreutem Umgang" die ganze Sache entschärfen?! Wenn allerdings das Ju Amt schon jetzt nicht reagiert...nun ja. Wahrscheinlich muß doch erst was passieren. Suche Dir einen guten FACHanwalt für Familienrecht und lass dich dort erstmal beraten. Dann kannst du immer noch entscheiden, welche Schritte zum Wohle eurer Tochter eingeleitet werden.



    Lg pusteblümchen

    :pfeif Lieber vorbeugen als auf die Schuhe kotzen

  • Aber der kleine aber feine Unterschied ist:


    Wir ziehen an einem Strang, auch wenn wir nicht in allem einer Meinung sind und unsere Privatfehden miteinander (allerdings nicht gegeneinander und zum Wohl unserer Tochter) austragen.
    Wir befinden uns auch nicht immer -aber immer öfter- auf der Elternebene.


    Der kleine aber feine Unterschied ist, das ein Elternteil Borderliner ist. Das kann man doch überhaupt nicht mit miteinander vergleichen.

  • Hallo Papa,


    wenn die Mutter wegen Borderline in eine stationäre Therapie geht und sie in das Haus das Kind mitnehmen kann, wird es nicht sehr viele Kliniken in Deutschland geben, die das leisten können. Du kannst also davon ausgehen, dass das Haus ein Auge auf das Baby hat - du kannst dich dort jederzeit nach ihr erkundigen, wenn ihr das gemeinsame Sorgerecht habt.


    viele Grüße
    maschenka

  • Ich nochmal...
    Natürlich geht den TS die Therapie der Mutter nix an.
    Was ihn aber sehr wohl was angeht ist die Frage inwieweit das Kind durch den Aufenthalt bei der Mutter gefährdet ist. Und wenn ich irgendeine noch so kleine Chance hätte an diese Informationen zu kommen würde ich es versuchen.
    Ich hatte eine Schülerin, die bei einer Mutter mit Borderline aufgewachsen ist. Und die hat das baby nicht "nur" im Laufstall geparkt während sie geglotzt hat.
    Ich will mal den Teufel nicht an die Wand malen aber für das Mädchen wäre es besser gewesen der Vater hätte irgendwas unternommen!


    Was das zurück-sein des Kindes angeht wäre ich glaube ich sehr vorsichtig. Kinderärzte sind da sehr unterschiedlich in ihrem Urteil. Also wenn es nicht eine massive Entwicklungsverzögerung ist würde ich auf jeden Fall eine weitere Meinung einholen bevor ich mich da verrückt machen lassen würde!


  • Du kannst also davon ausgehen, dass das Haus ein Auge auf das Baby hat - du kannst dich dort jederzeit nach ihr erkundigen, wenn ihr das gemeinsame Sorgerecht habt.


    Wenn. Wenn man Borderline bzw. die richtige psychische Erkrankung aber nicht als Klinikaufenthaltsgrund angibt, dann kann Mutter und Kind auch in einer ungeeigneten Klinik landen. Wer meint das geht nicht. Meine Ex hat das gebracht. Ihre psychische Krankheit war in der Klinik sogar kontraindiziert. Hat das JA nicht gestört. Also ich verstehe seine Sorgen. Sind zwar eine Mischung aus drei Dingen (Frust mit Ex, unberechtigte Sorge um Kind und dem übliche überzogenen elterlichen Schutzbedürfniss) aber mich würde das auch umtreiben.

  • und ich sehe bei TE erstelle auch keine anzeichen dafür das er der beziehung zwischen Kind und Mutter im wege stehen will.


    sobald sie das sorgerecht verliert wird man sehen wie wichtig ihr ihre tochter ist. und ich weiß, weil sie es selbst gesagt hat, das sie dann abhaut und nicht wiederkommt. das ist für mich sehr eindeutig. tut mir leid, wer sowas sagt kann sein kind nicht lieben


    Naja, ich kann da sehr wohl erkennen, das er der Mutter im Weg stehen will. Dieser Satz -gefallen von ihr, vielleicht in Verzweiflung (ich kenn mich mit Borderline nicht wirklich aus)- und die Frage im Eingangsposting: Wie komme ich an das ASR spricht für mich Bände!


    Nichts für ungut, man kann auch noch nachtreten, wenn schon jemand am Boden liegt. Und ich denke, das tut die KM mitunter. Ihr dann aber einen Sorgerechtsstreit aufs Auge zu drücken halte ich -gelinde ausgedrückt- für wenig konstruktiv. Zumal es an der eigentlichen Situation nichts ändern würde.


    LG Carina

    Das mit s oder ß...ich steh dazu, ich kanns nicht...naja egal, Hauptsache Man(n)/Frau versteht was ich meine...


    Tippfehler dürft ihr gern behalten *fg


    ~und am Ende steht immer ein Anfang~ (Zitat City)
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  • Wenn man Borderline bzw. die richtige psychische Erkrankung aber nicht als Klinikaufenthaltsgrund angibt, dann kann Mutter und Kind auch in einer ungeeigneten Klinik landen. Wer meint das geht nicht. Meine Ex hat das gebracht.


    Das gleiche hat sie auch gemacht. sie hat diese sache nicht angegeben. und auch nichts von der suizidgefährdung. das habe ich sogar schriftlich.

  • Naja, ich kann da sehr wohl erkennen, das er der Mutter im Weg stehen will. Dieser Satz -gefallen von ihr, vielleicht in Verzweiflung (ich kenn mich mit Borderline nicht wirklich aus)- und die Frage im Eingangsposting: Wie komme ich an das ASR spricht für mich Bände!


    Nichts für ungut, man kann auch noch nachtreten, wenn schon jemand am Boden liegt. Und ich denke, das tut die KM mitunter. Ihr dann aber einen Sorgerechtsstreit aufs Auge zu drücken halte ich -gelinde ausgedrückt- für wenig konstruktiv. Zumal es an der eigentlichen Situation nichts ändern würde.


    LG Carina


    naja er ist auch etwas aufgebracht darum sol er mal zu ruhe kommen aber man konnte doch auch lesen das er scheinbar bisher recht kooperativ war. also

  • Naja, ich kann da sehr wohl erkennen, das er der Mutter im Weg stehen will. Dieser Satz -gefallen von ihr, vielleicht in Verzweiflung (ich kenn mich mit Borderline nicht wirklich aus)


    Naja, ich kann da sehr wohl erkennen, das er der Mutter im Weg stehen will. Dieser Satz -gefallen von ihr, vielleicht in Verzweiflung (ich kenn mich mit Borderline nicht wirklich aus)


    sorry aber dann mach dich mal bitte erst über das borderline syndrom schlau. was jetzt bisher passiert ist ist nur ein teil von dem was noch passieren kann.

  • @ papa ja, mag sein. Aber du hilfst deinem Kind in keinster Weise, wenn du nur über die Mutter schimpfst. Und du hilfst dem Kind auch nicht, wenn du ohne zu wissen, was du willst und wie du es bekommen kannst wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Gegend rennst und nach dem Sorgerecht schreist, weil Mama ja vor dem Fernseher sitzt und nicht vor die Tür geht, wenn das Kind da ist. Und bei einer 50/50 Regelung wirst du kaum beweisen können, dass die böse Mutter schuld ist, dass das Kind ( 6 Monate alt) irgendwelche Bewegungen nicht kann :frag

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...


  • Das gleiche hat sie auch gemacht. sie hat diese sache nicht angegeben. und auch nichts von der suizidgefährdung. das habe ich sogar schriftlich.


    Und meinste ich nicht? Ist nur gut um sich damit den A***** abzuwischen. Realistisch sind deine Chancen Kind vor Mutter zu schützen (egal jetzt ob du die Gefahr übertreibst oder nicht) wohl eher gering. Sprich, du musst andere Zielvorstellungen entwickeln.

  • also ich finde es immer schwierig, wenn man nur eine Seite gehört hat, sich da eine wirklich objektive Meinung zu bilden


    kann aber aus meiner Sicht sagen *Respekt*, aus dir spricht die Liebe und Sorge um deine Tochter und bist ja wie man lesen konnte, auch schon verschiedene Wege gegangen, aber mit dem ASR muß ich meinen vielen Vorrednern Recht geben, das wird wohl eher sehr schwierig, bevor Müttern das Sorgerecht entzogen wird, müssen schon sehr schwerwiegende Sachen passiert sein


    diese Borderline Diagnose scheint ja nicht ihr einzigstes Problem zu sein, ich meine damit jetzt die Gewalt dir und Anderen gegenüber, also ich würde an deiner Stelle immer sofort den Rückzug antreten, denn weitere Konfrontationen helfen Euch da nicht weiter, sondern verschärfen das Ganze nur


    und bei einem 6 Monate altem Baby von Entwicklungsverzögerung zu sprechen, halte ich für ziemlich verfrüht und ehrlich gesagt auch absurd, und wenn du trotz allem dieser Meinung bist, dann nutze doch die gemeinsame Zeit mit Deiner Tochter in dieser Hinsicht intensiv


    wünsch Dir und Deiner Tochter alles Gute
    LG

  • Naja, ich kann da sehr wohl erkennen, das er der Mutter im Weg stehen will. Dieser Satz -gefallen von ihr, vielleicht in Verzweiflung (ich kenn mich mit Borderline nicht wirklich aus)- und die Frage im Eingangsposting: Wie komme ich an das ASR spricht für mich Bände!


    Nichts für ungut, man kann auch noch nachtreten, wenn schon jemand am Boden liegt. Und ich denke, das tut die KM mitunter. Ihr dann aber einen Sorgerechtsstreit aufs Auge zu drücken halte ich -gelinde ausgedrückt- für wenig konstruktiv. Zumal es an der eigentlichen Situation nichts ändern würde.


    LG Carina



    Problem bei psychischen Erkrankten ist das sie ganz anders (re)agieren als ein vermeintlicher Normalo. Das macht sie nicht nur unberechenbar, das macht auch eine Menge Vertrauen kaputt. Den Rest erledigen dann die Medien: Kaum eine Woche vergeht, ohne das irgendwo ein Familiendrama geschieht und niemand möchte das er selbst oder die eigenen Kinder darin eine Hauptrolle spielen. Das der KV seine Tocher lieber unter den Arm klemmen und laufen würde, finde ich nachvollziehbar. Da das nicht geht ist eben das GSR das 1. Ziel. Imho tritt er nicht nach, sondern irgendwohin, Hauptsache weg.


    Und auch wenn das unfreundlich klingt: Moralisch hat das Wohl des Kindes den Vorrang vor dem der Mutter. Gesetzlich leider nicht immer. Die KM braucht in 1. Linie professionelle Hilfe. Ob sie eine (vorübergehende) Trennung vom Kind so empfinden würde wie "du und ich" ist nicht mal 100% sicher. Mitleid ist da menschlich, aber eher kontraproduktiv. Um die Mutter-Kind-Bindung kann man sich den Kopf machen, wenn sie etwas stabiler ist. Bis dahin kann es eher schaden als nützen.

    Einmal editiert, zuletzt von Raanan ()

  • Mitleid ist da menschlich, aber eher kontraproduktiv. Um die Mutter-Kind-Bindung kann man sich den Kopf machen, wenn sie etwas stabiler ist. Bis dahin kann es eher schaden als nützen.


    Ich habe da mit Sicherheit kein Mitleid mit der KM, auch nicht mit dem KV "nur" mit dem Kind!


    sorry aber dann mach dich mal bitte erst über das borderline syndrom schlau. was jetzt bisher passiert ist ist nur ein teil von dem was noch passieren kann.


    Sollte ich jemals in eine Situation kommen, in der ich mich schlau machen müsste, dann würde ich das tun. Ansonsten habe ich genug eigene Baustellen, bei 4 Töchtern (wobei ich bei einer auch Umgangselternteil bin, ich kann also sowohl als auch verstehen) von denen 2 in der Pubertät, eine im Zickenalter und eine ein Klein(st)kind ist!


    Der Vater meiner Jüngsten war mir gegenüber auch gewalttätig, trotzdem haben wir GSR, denn wenn es um unsere Tochter geht ziehen wir an einem Strang!


    LG Carina

    Das mit s oder ß...ich steh dazu, ich kanns nicht...naja egal, Hauptsache Man(n)/Frau versteht was ich meine...


    Tippfehler dürft ihr gern behalten *fg


    ~und am Ende steht immer ein Anfang~ (Zitat City)
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    manchmal bin ich ein ~Gänseblümchen im Sonnenschein~ (frei nach Ganz schön Feist)