Ich mag lieber mit einer positiven Haltung an Dinge rangehen, ohne gleich auf zu listen, warum etwas eh nicht geht.
Wo ein Wille ist, da sind schon viele Wege möglich.
Da hast Du schon recht, Bedenkenträger gibt es genug. Ich gucke auch lieber erst einmal, welches Potenzial ich sehen kann und dann wird man mit der Zeit sehen, ob es eben - in der jeweiligen Konstellation und mit den entsprechenden Randbedingungen - ein für beide sowie auch die betroffenen Kinder gangbarer Weg ist. Und wenn man dann scheitert, dann ist es gut, wieder aufzustehen, vielleicht zu versuchen, aus dem Scheitern zu lernen, aber ansonsten weiter nach vorne zu schauen und zuversichtlich zu sein. Insofern ja: wo ein Wille ist, kann auch ein Weg sein. Manchmal muss man ein wenig nachhelfen, um Hindernisse aus dem Weg zu räumen, aber ja, wenn man das schafft, dann kann es auch für alle Beteiligten ein guter Weg sein.