Also wie ich in einem anderen Thread schon geschrieben hatte planten wir am Anfang ein Wechselmodel. Das wird wohl vorerst nicht klappen.
Unsere Tochter ist momentan mehr bei mir und ist auch in unserer Ehemals gemeinsamen Wohnung gemeldet.
Der verlauf war das wir direkt nach der Trennung ausgemacht hatten das wir ein WM probieren.
Als unsere Tochter danach aber 2tage am Stück bei ihrer Mutter war wurde ihr das zuviel darum hatten wir ausgemacht das Die Tochter erstmal wieder zu mir komt und seltener bei ihr ist 2.5 tage die woche
Nun hat die KM aber nun schon mehrfach angedroht oder gesagt sie könnte unsere Tochter auch einfach ummelden oder hättes es einfach gekonnt....
Mit den Worten wir sind hier in Deutschland da geht das Kind zur Mutter......
Ich möchte jetzt eine Solche Aktion im vorhinnein Auschliessen ohne die Sache noch weiter eskalieren zu lassen.
Wir gehen auch zusammen zu einem Beratung Angebot. Allerdings muss ich sagen das ich Ihr im Moment nur soweit Traue wie ich sehen kann. .....
Soweit ich das hier Lese hätte sie das gar nicht gekonnt.
Allerdings hat sie gesagt sie wurde gefragt ob sie die Tochter auch ummelden will.
ZitatOhne Festlegung haben die Sorgeberechtigten auch automatisch das Aufenthaltbestimmungsrecht. Ein Sorgeberechtigter darf deshalb nicht
ohne die Zustimmung des anderen Sorgeberechtigten mit dem Kind umziehen und somit dauerhaft an einem anderen Wohnort unterbringen. Vor einem Umzug, auch beim Auszug aus der gemeinsamen Wohnung im Rahmen der Trennung, ist deshalb immer darauf zu achten, daß ein Sorgeberechtigter nicht in seinen Rechten beschnitten wird.
Die Zustimmung des anderen Sorgeberechtigten ist notwendig, sollte dieser die Zustimmung verweigern kann das Gericht eine Entscheidung hierzu treffen.
Ist das Kindeswohl durch den Wohnortswechsel nicht gefährdet, wird das Gericht dem betreuenden Elternteil zustimmen und einem Umzug stattgeben.
Meist wird in einem solche Verfahren auch endgültig geregelt ob das Aufenthaltsbestimmungsrecht bei beiden Sorgeberechtigten bleibt oder nur einem zugesprochen wird
Also was kann man machen damit sowas nicht Passiert.....und wie sich defensiv darauf vorbereiten das es u.U. doch zum Streit kommen könnte.
Ich will ds ja eigentlich immer noch Friedlich regeln weil ich denke das es auch das beste für unsere Tochter ist.....will aber auch nicht hinterher von irgendwelche schritten die sie einleiten könnte überrascht werden.