Töchterchen total zerissen und ich dadurch total verzweifelt

  • Hallo,
    oh mann, beim letzten Posting war ich so sicher, dass nun alles besser wird (nach dem Termin beim Psychologen).
    Nun hat heute Töchterchen angerufen und unter Tränen mir gesagt, dass sie so gerne noch bei Papa bleiben möchte (an dem Tag vor der Abholung durch Papa hat die Kleine (6) Rotz und Wasser geheult :heul da sie nicht zu Papa wollte).
    Ich bin nun total verunsichert, was der richtige Weg ist.. :frag ..dem Wunsch der Tochter nachgebeben, oder an der Regelung festhalten und eine Verlängerung des WE vorher abstimmen.
    Im Netz habe mich nun ein bischen eingelesen und habe etwas über Besuchsrechtssysndrom gelesen.
    Wollte mal von Euren Erfahren hören, ob Ihr mit Euren Kids auch ähnliche Problem habt (erst will Kind nicht zu Papa und wenn Sie dann dort ist möchte Sie länger bleiben...)
    Danke für Eure Ratschläge. :thanks:
    Damiana

  • Hi Dami,



    Zitat

    Ich bin nun total verunsichert, was der richtige Weg ist.. :frag ..dem Wunsch der Tochter nachgebeben, oder an der Regelung festhalten und eine Verlängerung des WE vorher abstimmen.


    Wie ist denn der Umgang bislang geregelt bei Euch? Grundsätzlich ist das Verhalten Deiner Tochter
    völlig normal. Sie hat Euch beide total lieb und möchte weder vom Einen noch von dem Anderen am liebsten
    weg.


    Wenn es bislang keine Probs gab, stünde doch einer Verlängerung nichts entgegen oder alternativ, sofern machbar
    von beiden Seiten, einen Tag noch unter der Woche?


    *Viele Grüße Susayk*



    _____


    * Lass los, dass Du nicht ändern kannst*


    *Träume sind wichtig, sie gestalten Dein Leben u. Dein Handeln*


  • Ich glaube manchmal liest man einfach zuviel über irgendwelche Probleme.....


    Ich kenne Eure/Deine Vorgeschichte nicht, aber freu Dich doch einfach für die beiden!
    Gönn den beiden die gemeinsame Zeit und Dir eine entspannte Auszeit!


    Meine große Tochter wollte jahrelang erst nicht zu ihrem Papa und am Ende des Wochenendes nicht mehr zu mir nach Hause...
    Egal wie lange eine Trennung zurückliegt - Kinder wollen ihre Eltern "zusammen" und manchmal äußert sich das so.
    Außerdem merken die Kinder, wenn man noch Probleme als Erwachsene untereinander hat und zeigen sich "mal dem, mal dem" solidarisch.


    Mach Dich nicht verrückt und lass die Zeit für Euch alle arbeiten!

  • Hallo Damiana,


    das "spielchen" haben wir hier auch öfter mal. anfangs habe ich mir auch einen riesen kopf gemacht-aber das ist völlig normal. ab und an weint meine kleinen dann wenn sie wieder bei mir ist und wir reden darüber. sie sagt mir dann wie schön es beim papa war und was sie alles erlebt hat und sie den papa vermisst. da kann man nur mit ganz viel verständniss entgegenwirken und ihr zustimmen, dass es natürlich toll war beim papa, aber er auch bald wieder kommt und du ja auch mit ihr zeit verbringen möchtest, der papa arbeiten muss und alle ihren alltag haben. sie muss in den kindergarten/ schule du vielleicht auch arbieten.
    auch das, dass sie dann nicht zum papa wollten hatten wir. also das sind immer phasen bei uns. wir halten aber konsequent dagegen. wenn papa sie abholt und sie nicht will gibt es gar nichts sie MUSS einfach. es geht ihr ja gut beim papa, das WEISS ich ja. ich glaube es ist da wichtig das kinder feste regel und zeiten haben. das sie nicht mehr zu ihm möchte das hatten wir lange nicht mehr. das sie weint wenn sie wieder kommt desöfteren aber wieder. also konsequent bleiben und zeiten einhalten würde ich raten. ausnahmen bestätigen die regel, mal ein we verlängern ist ok. aber immer gut absprechen und euch nicht emotional auf der nase herum tanzen lassen.


    liebe grüße


    sylvia

  • Soweit ich weiß (Erfahrungen aus näherem Umfeld und der Arbeit-Förderunterricht und Hausaufgabenbetreuung) ist das,gerade zum Anfang normal.
    Die Kinder sind innerlich hin und her gerissen.Wollen es beiden Elternteilen "recht" machen.
    Sie müssen sich erst daran gewöhen.Das ist in dem Alter nicht einfach und überfordert sie oft.Wichtig ist jetzt sich an klare Abmachungen zu halten!Alles andere würde sie nur zusätzlich verunsichern.
    Sie braucht ja trotzdem feste Strukturen.Besser: gerade jetzt!
    Natürlich blutet einem das Herz...


    Wichtig ist doch,dass sie sich angenommen fühlt und das sie merkt,dass es für Euch Eltern so völlig ok ist!


    Es grüßt


    Annemie :winken:

    [font='Comic Sans MS, sans-serif']Grüße


    Annemie


    And now for something completely different......


    (M.Python)

  • Also wir haben es so geregelt, dass der KV Töchterchen alle 14 Tage holt und dann auch wieder bringt. Kosten der Fahrt werden geteilt (einfache Entfernung 300km). Daher ist auch ein Besuch unter der Woche nicht möglich.
    Ich bin jedenfalls sehr beruhigt, dass Töchterchen nicht die einzigste ist, die so eine Zeit durchmachen muss. Ich hoffe halt, dass dies eine Phase ist und irgendwann ihr die Trennung vom jeweiligen Elternteil auch wieder leichter fällt. Leider kann ich ihr halt den Schmerz nicht nehmen.
    Immerhin haben mein Ex und ich uns seit 2 Jahren Eiszeit die Tage zum ersten mal wieder am Telefon unterhalten und er ist auch nicht abgeneigt einen gemeinsamen Termin bei der Fürsorge wahrzunehmen. Ich hoffe auch wenn unsere Elternebene "normal" abläuft, dass dadurch Töchterchen auch gestärkt wird.
    Damiana

  • Dann seid Ihr doch eh schon auf einem guten Weg Dami,
    Du wirst sehen auch das wird sich bessern, gerade auch dann, wenn die Kleine merkt, dass
    alles um sie herum auch besser wird und Ihr Euch als Eltern aufeinander zu bewegt. Und es wird besser, aber
    es braucht halt seine Zeit!


    Ich drück Euch die Daumen, dass es alles weiterhin gut klappt und Ihr weiterhin diesen Weg gehen könnt!
    :knuddel


    *Viele Grüße Susayk*



    _____


    * Lass los, dass Du nicht ändern kannst*


    *Träume sind wichtig, sie gestalten Dein Leben u. Dein Handeln*


  • so ganz weg wird das wohl nie gehen. ist doch klar das sie den papi vermisst dann, weil sie so schon nicht viel zeit mit ihm verbringen kann...ich kenne das gefühl selber, wenn ich mich von meinem freund 2 wochen trennen muss, entfernungshalber.
    ich glaube aber ganz wichtig ist, das du ihr das gefühl gibst sie zu verstehen und ihr die trauer nicht verbietest, sie weinen lässt und in den arm nimmst, sie dann vielleicht bei dir schlafen lässt und mit ihr zusammen guckst wie sie die traurigkeit überwindet.meistens hält das ja nicht tagelang an, also bei uns jedenfalls nicht. und da hilft es wenn ich ihr anbiete z.b. bei mir zu schlafen.


    mein ex hat zeitweise aber sogar mir schlecht zugeredet und gesagt ich würde irgendwas sagen das meine tochter nicht zu ihm will...das ist dann richtig anstrengend, deshalb ist es auch da wichtig miteinander im kontakt zu bleiben und beide in eine richtung zu arbeiten mit dem kind zusammen.

  • Nun hat heute Töchterchen angerufen und unter Tränen mir gesagt, dass sie so gerne noch bei Papa bleiben möchte (an dem Tag vor der Abholung durch Papa hat die Kleine (6) Rotz und Wasser geheult da sie nicht zu Papa wollte).


    Warum hat das Kind denn geweint?
    Das Kind braucht Sicherheit und Planbarkeit.
    Gerade wenn schon ein Psychologe involviert ist, scheint es das Kind doch zu zerreißen?


    Ich möchte dem Papa nichts Böses unterstellen, aber das hätten die Erwachsenen untereinander regeln sollen bevor das Kind auf die Idee kommt.


    Von daher mein Rat: "Nein, wir halten uns an die Regeln"

  • ich kenne das.Ab und an hat das Meine(11) auch gehabt und hat es noch.
    An Papa-Wochenenden kommt es schon mal vor,das sie freitags bevor er sie holt,an mir klebt wie eine Klette.Ständig Tränchen in den Augen hat,Sätze wie:ich mag nicht zum Papa,usw....ds ganze Programm.Wenn sie dann dort ist,bekomm ich meist ganz viele Sms...ihr ist so langweilig,sie vermisst mich so,sie ist so traurig,sie möchte heim...
    Das geht bis Samstag nachmittag/abend meist so.
    Wenn ich sie dann Sonntag hole,dann ist sie meist traurig weil sie so wenig Zeit beim Papa verbracht hat.
    Dazu muss ich sagen,sie ist viel von der Zeit die sie dort ist,bei Tante oder Oma.Einfach weil beim Papa kein "Bespaßungsprogramm" läuft,sondern Alltag mit einkaufen,fernsehen und so
    Mir kommt es oft so vor,dass sie denkt ich wäre alleine wenn sie weg ist,sie müsste sich um mich "kümmern"
    und umgekehrt eben auch,dann ist der papa ja alleine,wenn sie wieder bei mir ist.
    Ich hab es ihr schon so oft erklärt,dass jeder von uns die Zeit mit ihr genießt,aber auch die Zeiten eben,wo sie nicht da ist...

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  • Hallo Damiana,



    kann es vielleicht auch sein das Du noch etwas innerlich zerissen bist ? Ich frage das nur , weil wir dieses auch eine Zeit durchgemacht haben .Es lag aber mehr an mir als am Kind , weil ich mich immer wieder gefragt habe ob es für den Zwerg nicht besser ist wenn er beim Vater lebt , weil er halt dort alles hat was ich ihm im Moment nicht bieten kann und möchte . Zwerg hat bei seinem Vater eine komplette Familie , mit Vater, Mutter , Geschwistern und halt Haustiere ( unser Hund lebt halt beim Vater) . Das waren und sind nur noch so ab und zu meine Gedanken gewesen , bis zu dem Punkt , wo mir klipp und klar wurde das mein Sohn bei mir bleibt , damit hat sich die ganze Situation etwas gelegt .

  • Also ich denke, es liegt sicherlich auch an uns Eltern (mir und EX) dass es unserem Kind nicht sonderlich gut geht.


    Seit ich wegen Arbeitsplatz ( April 2008 ) 300km in meine alte Heimat gezogen bin ist ein persönliches Gespräch (ausser vor Gericht) nicht mehr zustandegekommen.


    Die Übergabe des Kindes am Bahnhof findet in einer total feindlichen Art (d.h. wir sprechen nicht miteinander und mein Ex sieht mich nicht mal...) statt.
    Ich hatte schon öfters versucht ihm klarzumachen, dass er damit nicht mich, sondern seinem eigenem Kind schadet. Leider hat er jedoch solch einen Hass auf mich, dass er darüber hinaus gar nichts sieht. Da jedoch die Kleine in den letzten Wochen immer verstörter wird, hoffe ich, dass er nun endlich einsieht dass unser Kind, durch unser Verhalten, echt einen Schaden fürs Leben bekommen kann.


    Nun habe ich erstmal einen Termin mit der Kleinen bei der Jugendfürsorge. KV habe ich auch gebeten es einzurichten zusammen mit mir einen Termin dort zu vereinbaren. Falls dies für ihn nicht möglich ist, denke (und vor allem hoffe ich) werde wir vielleicht zumindest ein 4 Augen Gespräch am Bahnhof hinbekommen.


    Danke für Eure Ratschläge und fürs Zuhören.


    Damiana

  • Ich möchte dem Papa nichts Böses unterstellen, aber das hätten die Erwachsenen untereinander regeln sollen bevor das Kind auf die Idee kommt.


    Der KV war zu dem Zeitpunkt des Telefonates gar nicht anwesend, ich hatte nur mit NEXT gesprochen. Diese hatte mich in diesem Gespräch (im Beisein von Töchterchen) gebeten, über einen Rückzug - in die Nähe von KV - nachzudenken....fand ich auch nicht so gut.....


    Sie wollte halt mir mitteilen, dass auch Sie ein Trennungskind hat (12) und ich meine Bedürfnisse (Arbeitsstelle, familiäres Umfeld Oma Opa, usw.) hinter die des Kindes stellen solle, da es sonst passieren kann, dass sich Töchterchen irgendwann auf die Seite des KV stellt....


    Damiana

  • Einen Zusatz hat sie vergessen? Sie wird das Ihrige dazu tun.... *seufz*
    (sorry, aber dieses Gespräch war in meinen Augen die totale Manipulation des Kinderwillens)


    Nein, solche Gespräche in Gegenwart des Kindes würde ich komplett abblocken. Was meinst, was in dem kleinen Köpfchen jetzt rattert? Wie sehr sich das Kind in den Konflikt der (drei *seufz*) Elternteile verwickelt fühlt? Das Kind will es allen Recht machen und verzweifelt dran.


    Ihr solltet dem Kind Sicherheit geben, indem Ihr (zwei) Erwachsenen über Verlängerung oder Verkürzung des Umgangs redet. Und zwar nicht mit Next oder Kind sondern miteinander.


    So lange wie das nicht möglich ist, ist es für alle Beteiligten (vor allem das Kind) am Besten, genau nach Vereinbarung zu agieren.


    (Allerdings würde ich an Deiner Stelle während des Umgangs mal anfragen, wie es läuft und falls möglich und "alles paletti" vielleicht selbst eine Verlängerung anbieten. Da Ihr nicht miteinander redet, kann das ja auch per Mail geschehen)

    Einmal editiert, zuletzt von MarleneE ()

  • Hallo
    Ich verstehe leider nicht so ganz warum das Kind nicht noch länger beim Vater bleiben darf,wo liegt das problem,warum sich an eine steife regelung halten, wenn das Kind noch eine nacht länger beim papa schlafen möchte?
    Immerhin hast du die entfernung geschaffen, egak warum da sollte man doch wohl auch mal ein bisschen einsicht als Mutter haben und dem Kind einfach noch eine schöne zeit beim papa wünschen.

  • uups, da habe ich statt zu antworten mich doch bedankt :hae:
    Das heisst dann im Gegenzug, wenn Töchterchen beim nächsten UmgangsWE wieder nicht zu Papa will, soll ich Ihr auch den Willen lassen, oder??
    Ich denke das ist ein ganz schwieriges Thema, und in unserer derzeitigen Situation sollten die festen Regeln erst mal nicht aufgeweicht werden.

  • Ich denke,da kann man schonmal nachgeben und einer Verlängerung zustimmen.
    Sollte sie mal wieder nicht zu Papa wollen,kannste ja sagen,beim letzten mal wolltest du erst auch nicht und dann biste sogar länger geblieben.
    Das die Übergabe am Bahnhof so eisig ist,ist natürlich blöd und die Next hat auch nicht in Gegenwart Deiner Tochter solche Sachen anzusprechen.
    Da musste das nächste mal schnell sagen,pass auf,wir können gerne reden,aber nicht jetzt,wenn meine Tochter daneben steht.
    Es gibt Dinge,die sollten nicht vor den Kindern besprochen werden,das müsstest du ja eigentlich wissen,wenn du selbst ein Scheidungskind hast.
    Optimal wäre es,wenn Dein Ex und Du es schaffen würdet,mal in Ruhe über alles -Übergabe ,Umgang etc zu reden.
    Wenn das Telefonat recht entspannt war,dann lässt das ja hoffen....

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...

  • uups, da habe ich statt zu antworten mich doch bedankt :hae:
    Das heisst dann im Gegenzug, wenn Töchterchen beim nächsten UmgangsWE wieder nicht zu Papa will, soll ich Ihr auch den Willen lassen, oder??
    Ich denke das ist ein ganz schwieriges Thema, und in unserer derzeitigen Situation sollten die festen Regeln erst mal nicht aufgeweicht werden.


    Hallo
    Hier geht es um Vater und Tochter warum muss das alles steif nach regelung ablaufen? Man muss sich auch mal in die lage des anderen versetzten. Du ziehst weg nimmst das gemeinsame Kind mit und er muss ab dem zeitpunkt zu sehen das er alle 2 wochen seine tochter abholt mit dem Zug. Ich denke gerade für vater und Tochter ist dieses sehr schwer,aber gerade deswegen würde ich eine verlängerung zusteimmen und dem Kind sagen na klar darfst du länger beim Papa schlafen, ich wünsche dir viel spass.


    lg

  • uups, da habe ich statt zu antworten mich doch bedankt :hae:
    Das heisst dann im Gegenzug, wenn Töchterchen beim nächsten UmgangsWE wieder nicht zu Papa will, soll ich Ihr auch den Willen lassen, oder??
    Ich denke das ist ein ganz schwieriges Thema, und in unserer derzeitigen Situation sollten die festen Regeln erst mal nicht aufgeweicht werden.


    Entschuldige, aber ich finde man (zumindest ich) lese hier raus, dass es Dir sehr gut in den Kram passen würde, wenn sie nicht zu ihrem Vater will und Du dann sagen kannst: Stimmt, da war ja was.....


    Ein Kind gehört genauso zu seinem Vater wie zu seiner Mutter! (vorausgesetzt beide wollen das beste fürs Kind und leben entsprechend)
    Das es bei dem einen lebt und den anderen "nur besucht" muss so sein, aber sollte als Normalität angesehen werden, weil es auch eine Art von Familienleben ist, das unterstützt werden sollte - von allen Beteiligten.


    Ich würde dem Kind nicht die Wahl lassen, ob es zu seinem Vater fährt oder nicht. Du schickst sie ja auch in die Schule, wenn sie mal nicht will.....
    (blöder und trauriger Vergleich, ich weiß)


    Du und Dein Ex seid die Familie von Eurem Kind - egal in welcher Konstellation und mit wieviel Kilometern dazwischen.

  • Sie wollte halt mir mitteilen, dass auch Sie ein Trennungskind hat (12) und ich meine Bedürfnisse (Arbeitsstelle, familiäres Umfeld Oma Opa, usw.) hinter die des Kindes stellen solle


    Was redet die für einen Quatsch - das sind keine "Bedürfnisse", sondern Lebensnotwendigkeiten: Ohne Job und soziales Netz bist Du als AE aufgeschmissen.