....ne dumme Frage mal ;-).....Sonderbedarf ??

Darky Dark · 21. Januar 2010

Hey Leut´s !!

Mir kamen da heut Nacht so, naja, eigentlich nicht mal dumme Gedanken... :rofl2:

- Exilein verweigert meinem Jungen (ü 3 Jahre) einen angemessenen Umgang. Zur Zeit findet er 14tägig Sonntag´s von 9.30 Uhr bis 17.30 Uhr statt, abgezogen knapp 2 Stunden Fahrzeit (Auto).
- Trotz Empfehlung von Diakonie und Jugendamt weigert sie sich einen Umgang über Nacht zuzulassen.
- Auch auf Empfehlung vom Jugendamt habe ich jetzt eine Klage auf Umgangsrecht beim FG eingereicht.

Jetzt meine Überlegung...

Da der Umgang meines Sohnes mit seinem Vater sehr wichtig ist für seine weitere Entwicklung, ich ihm in der letzten Zeit viele Dinge beibringen konnte wie z.B. in einem Malbuch zu malen, Tischmanieren...nicht mit seinem Essen schmeissen, endlich mal versuchen von seinen Windeln wegzukommen...u.u.u.

Die kurze Zeit Sonntags lässt es leider nicht zu sich ausgedehnt um Ihn zu kümmern.

Exchen meint nur ich soll den Umgang über Gericht einklagen.

Könnte ich eigentlich meine bisherigen Anwaltskosten (mtlw. 658,00 €) als "SONDERBEDARF" bei Ihr zur Geltung bringen ?? Oder lässt das die Tatsache das sein "Lebensmittelpunkt" bei der KM ist, nicht zu ???

Es besteht GSR !

...wie gesagt...nur ne Überlegung :phantom:

liebe Grüsse Dark

Segelpapa · 21. Januar 2010

Nein. Du kannst es nicht einmal bei der Steuererklärung absetzen, weil es sich nach gängiger Auslegung bei Sorgerechtsstreitigkeiten nicht um unvermeidbare Kosten handelt.

DMamiB · 21. Januar 2010

Soviel ich weiss, bleibst du auf den Anwaltskosten sitzen, da das ein familienrechtlicher Streit ist. Sie wird doch auch Anwaltskosten haben, oder? Hast du schon versucht PKH zu beantragen?

LG DMamiB

Darky Dark · 21. Januar 2010

Zitat von DMamiB

Soviel ich weiss, bleibst du auf den Anwaltskosten sitzen, da das ein familienrechtlicher Streit ist. Sie wird doch auch Anwaltskosten haben, oder? Hast du schon versucht PKH zu beantragen?

LG DMamiB

Danke Euch !!

Vermeidbar ist das in "meinen Augen", hab 1 Jahr lang versucht mit der KM klarzukommen.

Das unfassbare ist, sie hat PKH beantragt, wird´s warscheinlich auch bekommen. Bei mir wird´s sicher nicht bewilligt da ich gut verdiene.

Thanks Dark

DMamiB · 21. Januar 2010

Welche Gründe gibt sie denn an, dass der Kleine nich bei der übernachten soll?

**Volleybap** · 21. Januar 2010

Bei ihr kannst Du nichts holen.
Beim Finanzamt könntest Du es versuchen. Voraussetzung: Du gewinnst vollinhaltlich den Rechtsstreit und im Urteil werden die Kosten nicht auf den Verlierer abgewälzt, weil der über PKH von der Allgemeinheit gezahlt werden müsste. (Gelingt selten, aber ein Versuch ist es wert.)

Wenn Du Glück hast und gewinnst und die Kosten dem Verlierer aufgebunden werden, bist Du sowieso raus.

Darky Dark · 21. Januar 2010

Zitat von DMamiB

Welche Gründe gibt sie denn an, dass der Kleine nich bei der übernachten soll?

Du, sie kann mir keine nennen. Sie sagt einfach nur es ist viel zu Früh. Sie will das er erst ab seiner Einschulung (7 Jahre) bei mir übernachtet.

Bei mir im Haus hat er ein eigenes Kinderzimmer. War oft da und hat auch schon ohne Probleme bei uns übernachtet.

Sie ist erst 25 Jahre alt, hat seit 1 1/2 Jahren einen neuen LP und will auf "eigene Familie" machen. Reden kann ich mit Ihr nicht, sie schaut mir nicht mal in die Augen und blockt total ab.

Deshalb wird es wohl leider vom FG entschieden werden müssen.

(Ich werd bald mal meine "ganze Geschichte hier einstellen. Ist sehr umfangreich da die ganze Sache schon über ein Jahr läuft. Angefangen hat es mit einem Umgangsboykott der fast ein halbes Jahr gedauert hat. <Umzug zu neuen LP ohne mir die Adresse zu nennen...bei GSR)

Grüssle Dark

DMamiB · 21. Januar 2010

Zitat von Darky Dark

Deshalb wird es wohl leider vom FG entschieden werden müssen.

Sieht ganz danach aus.

Schade, dass sich sowas nicht vermeiden lässt.

LG DMamiB

Segelpapa · 21. Januar 2010

Versuchen ist immer gut.

Bei mir ist eine Berücksichtigung von Sorgerecht/Umgangsauseinandersetzungen unter den genannten Voraussetzungen (PKH auf der Gegenseite, vollumfänglich gewonnen) abgelehnt worden. Mir wurde mitgeteilt, dass nur die Kosten, die zwangsläufig und unmittelbar mit der Scheidung zusammenhängen, anrechenbar sind, Scheidungsfolgesachen, die auf Antrag vor Gericht gehen, dagegen nicht. Es gibt dazu wohl Urteile des BFH (Az: III R 36/03 und III R 27/04), die leider auch die Finanzämter kennen.

Ich reiche die auch weiterhin nicht enden wollenden Sorgerechts-Gerichtskosten trotzdem immer mit ein, damit das Finanzamt etwas zum Streichen hat. Vielleicht ist das Finanzamt dann an einer anderen Ecke etwas gnädiger.

DMamiB · 21. Januar 2010

Zitat von Segelpapa

Mir wurde mitgeteilt, dass nur die Kosten, die zwangsläufig und unmittelbar mit der Scheidung zusammenhängen, anrechenbar sind, Scheidungsfolgesachen, die auf Antrag vor Gericht gehen, dagegen nicht.

Ja, das sind die sogenannten "unvermeidbaren Streitigkeiten", die berücksichtigt werden müssen. Da gehört dann auch z.B. der Versorungsausgleich zu, ohne dem man keine Scheidung vollziehen kann.

franka · 21. Januar 2010

Hi Darky,

in einem anderen Thread von Dir habe ich gelesen, dass Du schon betreuten Umgang hattest.

Stehen evtl die Bedenken Deiner Ex zu den Übernachtungen in Verbindung mit der Ursache, welche den Betreuten Umgang nach sich gezogen hat?

Ich denke mal, dass Du dann schlechte Karten haben wirst.

Apropo schlechte Karten, evtl solltest Du mal offenen ebensolchen spielen.

Das sind aber alles nur Vermutungen meinerseits, ich will Dir keinesfalls an den Karren fahren.

Aber falls dem doch so ist, dann solltest Du mal sehen ob Du vor Gericht nicht mal lieber den Ball flach halten solltest und

Ihr Euch erstmal eine Mediation gönnen solltet.

LG

Franka

**Volleybap** · 21. Januar 2010

Finsternis lag über dem Land. Die wabernden Nebelschwaden verschleierten den Blick des einsamen Beobachters. Ob geheime Botschaften versteckt sind?

Darky Dark · 21. Januar 2010

Hey Franka !!

Ich habe mich im November 2008 mit meiner Ex zusammen gesetzt, wollte den weiteren Umgang planen. An diesem Tag hat sie mich gefragt ob ich nicht das GSR abgeben möchte weil Ihr neuer LP meinen Sohn gerne adoptieren würde.(Die Beiden kannten sich zu dem Zeitpunkt grade mal 2 Monate) Da sie zu Ihm ziehen will und er in einem Dorf lebt in dem eine grosse Kirche steht, würde es für sie einfacher. Ich habe natürlich "Dankend" abgesagt.

Seit diesem Zeitpunkt habe ich meinen Sohn 3 Monate nicht mehr gesehen. Sie ist zu dem neuen LP gezogen und hat mir keine Adresse genannt. Ich möchte hier nochmal hinzufügen das wir vorher zusammen gelebt haben und ich fleissig arbeiten gegangen bin um alles zu finanzieren. Sie hat sich wegen eines "Anderen" von mir getrennt.

Mein damaliger Anwalt hat dann Ihre Adresse ermittelt und es gab im Februar 2009 einen Termin beim JA! Die KM würde ja gerne meinen geforderten Umgang bewilligen, doch jetzt haben sich KV und Sohn 3 Monate nicht gesehen. Es muss ein betreuter Umgang her damit sie sich wieder aneinander gewöhnen können. Der Herr vom Jugendamt glaubte natürlich meiner "nett aussehenden" Ex sofort und beführwortete den BU.

Ich wollte den, wie Du sagst, Ball flach halten und erklärte mich einverstanden. Der Umgang fand dann im Juni 2009 statt. Bis zu diesem Tag praktizierte meine Exe den Umgangsboykott. Soll heissen, ich habe meinen Sohn fast ein halbes Jahr nicht gesehen !!!

Der Umgang kam, wurde durchgeführt und die Betreuerin meinte das trotz der Langen Zeit der Trennung die Vorwürfe der KM nicht bestätigt werden können. Nach 6 BU-Treffen sollte es ein Gespräch geben am "runden Tisch". Die KM fehlte unentschuldigt, tauchte nicht auf. Das Gespräch fand, Dank der Diakonietante per Telefonkonferenz statt. KM konnte keinen Grund nennen warum sie den Umgang nicht zulassen will !! Ihre "Ausrede" war, erst wenn mein Sohn 3 Jahre alt ist. Nach dem Gespräch stellte sie die Forderung das ich ein Kinderzimmer einrichte und sie mein Haus begutachten darf. Das alles ist erfolgt. Doch nun möchte sie, das er erst mit 7 Jahren bei mir übernachtet.

Es gibt einen positiven Bericht der Diakonie an das Jugendamt. Nach einem Gespräch mit dem Jugendamt meinerseits ,empfahl er mir eine Klage einzureichen da mit der KM nicht zu reden sei und das JA nur empfehlen kann.

Der Umgang mit meinem Sohn findet zwar nur Sonntag´s von 9.30-17.30 statt, doch die Bindung zwischen uns ist sehr gross.

Ich soll keine Klage einreichen und den Ball flachhalten ???? Ich soll zulassen das KM mich und meinen Sohn langsam und bewusst entfremdet ??? Nur damit sie Ihre kleine "Kirchenfamilie" durchziehen kann ??? Das Gemeinsame Sorgerecht vielleicht auch noch abgeben wa ???

Meine Exe hat sich damals strafbar gemacht indem sie wegzog ohne mir was zu sagen, ich sass Weihnachten 08 da und wusste nicht wo mein Sohn ist !!!

....und jetzt kommst Du !!!!!!!

Ich habe für meinen Sohn Klage eingereicht !! Er hat auf meiner Seite auch eine Familie die er liebt und nicht sehen kann...Oma Opa...Tante, Onkel ... 2 Cousins in seinem Alter !!!!

Und wenn der Umgang mal beschlossen ist durch ein Gericht, Exchen weiter Kindesentfremdung betreibt und Druck auf meinen Sohn ausübt, werde ich weitere rechtliche Schritte einlegen. Mir egal wiefiel das kosten wird !!!

Gruss Darkman der seinen Sohn liebt und Ihn nicht in Stich lässt !!!!!!!

Darky Dark · 21. Januar 2010

...grad hab ich den Beitrag von Franka gelesen !!!!....."selbstredent"

Wie kann ich Umgang mit Übernachtung beim KV verhindern?

...Kinder sind keine CD´s die man mal ebend so verschenkt !!

Ein Kind hat ein Recht auf beide Elternteile !!!!!

Und mit einem Lächeln im Gesicht habe ich Urteile gelesen bei dehnen der KM das Sorgerecht entzogen wurde weil sie massiv den Umgang boykottiert hat.

...Bitte versteht mich nicht falsch !! Das ist keine Rüge gegen alle Mütter. Das ist eine Rüge gegen ein "besitzergreifendes Elternteil" !!!!

Gruss Dark :tuedelue

hale · 21. Januar 2010

hallo,

alles garnicht so einfach, da ja zwei seiten hat und ich würde die der mutter auch gerne hören. das hier die väter volle emotionen zeigen ist ja klar! das soll auch kein vorwurf sein!!!
wie schon geschrieben, wenn du wirklich betreuten umgang hattest, muß ja was einschlägiges vorgefallen sein. ohne grund bekommt man ja den nicht! auch kein vorwurf nur eine feststellung! (mein exmann hatte auch betreuten umgang wegen gewalt an mir und tyrannei an den kindern und mir)
das soll jetzt auch keine unterstellung sein, aber wär doch interessant warum!?!

und zu der kindsmutter. sie ist jung. aber auch ohne das sie jung ist versteh ich ihre abneigung, dass das kleine kind schon bei dir übernachtet. man hat das kind unter dem bauch getragen, tag für tag. als mutter hat man ein anderes verhältnis, andere gefühle. allein durch die hormone... alles keine entschuldigung!?!... du bist der vater klar!... aber die ängste, nicht dabei zu sein... was ist wenn es schreit... sicher, um ärger zu vermeiden würden viele die die kinder über das wochenende holen, nicht zugeben... klar! davor hat jede/r alleinerziehende (bei dem das kind wohnt), angst! da du ja leider auch betreuten umgang hast (warum?), versteh ich das voll und ganz!!! gerade, weil ich mich damit so gut auskenne!!! aber, vielleicht täusche ich mich...

hoffe ich werde nicht zerfleischt!

das mit dem sorgerecht abgeben, bzw. adoptieren... ist natürlich nicht so korrekt. wobei man da auch wiederum die hintergründe nicht kennt. warum fragt sie danach, wenn du regelmäßig umgang hast und willst... oder gab es eine zeit, wo du doch keine lust hattest? hm...

gruß hale :nixwieweg

Schlotterlotte · 21. Januar 2010

Zitat von hale

wie schon geschrieben, wenn du wirklich betreuten umgang hattest, muß ja was einschlägiges vorgefallen sein.

wer lesen kann ist klar im Vorteil

Boah - bevor man solche Hämmer losläßt, sollt man schon ertmal genau nachlesen, um was es geht.

Abgesehen davon, es gibt durchaus immer wieder betreuten Umgang einfach nur deswegen, weil ein Elternteil dem anderen was unterstellt (ist fakt, ist aber nicht auf dich bezogen)

malikaaron · 21. Januar 2010

Zitat von hale

alles garnicht so einfach, da ja zwei seiten hat und ich würde die der mutter auch gerne hören. das hier die väter volle emotionen zeigen ist ja klar! das soll auch kein vorwurf sein!!!
wie schon geschrieben, wenn du wirklich betreuten umgang hattest, muß ja was einschlägiges vorgefallen sein. ohne grund bekommt man ja den nicht! auch kein vorwurf nur eine feststellung! (mein exmann hatte auch betreuten umgang wegen gewalt an mir und tyrannei an den kindern und mir)
das soll jetzt auch keine unterstellung sein, aber wär doch interessant warum!?!

und zu der kindsmutter. sie ist jung. aber auch ohne das sie jung ist versteh ich ihre abneigung, dass das kleine kind schon bei dir übernachtet. man hat das kind unter dem bauch getragen, tag für tag. als mutter hat man ein anderes verhältnis, andere gefühle. allein durch die hormone... alles keine entschuldigung!?!... du bist der vater klar!... aber die ängste, nicht dabei zu sein... was ist wenn es schreit... sicher, um ärger zu vermeiden würden viele die die kinder über das wochenende holen, nicht zugeben... klar! davor hat jede/r alleinerziehende (bei dem das kind wohnt), angst! da du ja leider auch betreuten umgang hast (warum?), versteh ich das voll und ganz!!! gerade, weil ich mich damit so gut auskenne!!! aber, vielleicht täusche ich mich...

Natürlich gibt es genügend Betreuungselternteile, die eigentlich keinen Umgang wünschen und die in einem solchen Fall mit Entfremdung argumentieren und damit durchkommen!

Und wenn sie zu jung ist rational zu reagieren, dann war sie vielleicht auch zu jung ein Kind zu bekommen? Was ist das denn für ein Argument!

Und das Du behauptest, dass Mütter ein anderes Verhältnis und andere Gefühle für ihr Kind haben ist jawohl auch eher spekulativ, oder bist Du männlich und weiblich zugleich, das Du das so genau sagen kannst!!! Natürlich zeigen Männer und Frauen ihre Zuneigung etc. auf unterschiedliche Weise, aber deshalb sind die Gefühle des Mannes nicht weniger intensiv!

Ich bin jetzt mal so vermessen und gehe vom Vater meiner Kinder aus. Der war mindestens genauso schwanger wie ich es war, auch nachdem ich mich von ihm getrennt habe, als ich mit dem Zweiten im dritten Monat schwanger war.
Und wenn ich sehe, wie er mit seinen Söhnen umgeht, kann ich da überhaupt keinen Unterschied feststellen, er liebt seine Kinder genauso wie ich und er hat ein genauso herzliches Verhältnis zu ihnen wie ich!

Was ich an diesem und dem posting von Franka wirklich interessant finde ist die Tatsache, dass sich hier im Forum ständig Leute über Väter aufregen, die nur unregelmässig oder gar keinen Umgang mit ihren Kindern haben!!! Jetzt schreibt hier ein Mann, der den Umgang möchte und darum kämpft und dann ist das auch wieder nicht richtig!!! :kopf

Und das ein Kind vor dem 7. Geburtstag nicht beim Umgangselternteil übernachten kann ist jawohl auch komplett an den Haaren herbeigezogen, um den Umgang schon im frühen Alter des Kindes einzuschränken und somit die Bindung zwischen Vater und Kind zu torpedieren!!!

Ifeelnothing · 21. Januar 2010

betreuter Umgang kann alleine schon deswegen vom Gericht verordnet werden, damit Mutti etwas beruhigter ist.

Zitat

wie schon geschrieben, wenn du wirklich betreuten umgang hattest, muß ja was einschlägiges vorgefallen sein.

solche Sprüche sind so ziemlich das letzte... und schlägt in die Kerbe das verhinderter Umgang immer einen guten Grund hat. Hat es eben nicht.*grummel

Das Väter die gleichen bzw. ähnlich starke Emotionen gegenüber ihren Kindern entwickeln sollte hinlänglich bekannt sein. Wers nicht glaubt, Männer entwickeln Brutpflegeverhalten, aber meist erst ab Geburt.
Wenns interessiert - > Prolaktinspiegel , Onkel Google weiss mehr

Darky Dark · 21. Januar 2010

Zitat von hale

hallo,

alles garnicht so einfach, da ja zwei seiten hat und ich würde die der mutter auch gerne hören.

und zu der kindsmutter. sie ist jung. aber auch ohne das sie jung ist versteh ich ihre abneigung, dass das kleine kind schon bei dir übernachtet. man hat das kind unter dem bauch getragen, tag für tag.

als mutter hat man ein anderes verhältnis, andere gefühle. allein durch die hormone... alles keine entschuldigung!?!... du bist der vater klar!... aber die ängste, nicht dabei zu sein... was ist wenn es schreit...

hoffe ich werde nicht zerfleischt!

gruß hale :nixwieweg

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Hallo Hale !

Danke für Deinen Kommi.

Nein *lach, ich zerfleische Dich nicht !! Wie Schlotterlottchen (sorry für die Verniedlichung:D) schon sagte...wer hier Meinungen schreibt sollte genauer lesen !! Warum der BU stattfand steht "oben".

Nun, bei der Geburt meines Sohnes war auch ich dabei. Hab alles auch mit Gefühl mitbekommen...und glaub mir...die Schmerzen der Mutter hatte auch ich !

2 Jahre lang habe ich neben meinem Sohn gelebt, hab ihn aufwachsen sehen, hab gespielt mit Ihm, hab mitgefühlt wenn er gegen den Tisch gelaufen ist.

....wenn das Kind anfängt zu schreien ??? hä ?? hab ich was verpasst ??

Mein Sohn spricht zu mir

Er sagt mir wie gern er bei mir ist !!! *schimpf

nix für Ungut !!! Dark

prophetess · 21. Januar 2010

Du, Franka stillt noch zweimal am Tag - allein aus diesem Grund kann ich Sie vollends verstehen.

Ich habe im 5.ten Monat abgestillt damit mein Kleiner übers WE zum Papa kann und was hatte ich davon? Er wußte immer alles besser - wie Du so schön schreibst: nicht mit dem Essen werfen, Windeln abgewöhnen usw... Das ist keine Unterstützung wenn der andere Elternteil am Umgangswochenende seine eigene Erziehungsmasche durchzieht und das einem dann auch noch brühwarm präsentiert was er für ein toller Vater sein kann... obwohl er uns verlassen hat für andere *uschis.

Aber es muss doch bei Euch auch irgendwas positives zu finden sein??? Bei mir ist das zum Beispiel so - die ganze Woche über denke ich auch drüber nach wie ich den KV loswerden könnte - ins Ausland ziehen, wegziehen, neu heiraten, vergrätzen, Zucker in Tank schütten... nun ja und wenn dann das WE ran ist, freu ich mich total dass ich ein freies WE habe und machen kann was ich will und mein Kind den "besten Babysitter auf der ganzen Erde" hat sozusagen...

Meinst Du es gibt in Eurer Elternebene auch irgendetwas positives???
Sie respektiert dich nicht und akzeptiert dich nicht als Teil ihrer Geschichte. Selbst wenn ihr ein Richter eins auf den Deckel haut, weiß ich nicht ob sie die Grundtendenz ihres Verhaltens ändert oder dann eher noch mehr Reaktanz und Trotz zeigt...

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