Ausschlussübernachtung Dringend !

  • Vielleicht interessiert euch das !!


    Habe drei Eltern telefonisch erreicht. Sie haben alle drei einen Schulbrief bekommen mit dem gleichen Inhalt. Die Kinder hätten auf den begleitenden Vater nicht gehört. :angry Die Lesenacht ist eine freiwillige Veranstaltung der Lehrerin , ber der sie ihre Freizeit opfert und es bei solchen Jungs nicht tun wird. In den Schreiben werden die Kinder nicht namentlich erwähnt. Mein Soh hat mir dann gebeichetet, dass er diesen Brief ( der per Post kam !!) versteckt hat aus Scham. :kopf


    Habe die Lehrerin angerufen. Sie hat ihn gelobt, er würde im Unterricht sehr sehr gut mitarbeiten, stört nicht mehr, arbeitet gut mit. Der Ausflug war aber unschön, da die Jungs auf dem Bahnhof rumgealbert hätten und sich laut benommen hätten. Diese Massnahme der Nichtteilnahme musste sein, da sie ihm zeigen wollte konsequent zu sein.


    Habe sie in Zukunft gebeten vorher mit mir zu sprechen um gemeinsam Lösungen zu suchen.

  • ber der sie ihre Freizeit opfert und es bei solchen Jungs nicht tun wird.


    Das alles ist wirklich bitter für das Kind! :kopf
    In der Klasse meines Sohnes gibt es Kinder...(ohne Kommentar), aber trotzdem machen bei der anstehenden Lesenacht mit Übernachtung alle mit !


    "..live is very short, and there´s no time, for fussing and fighting,my friend..."

    C.deB."Footsteps"

  • Ist jetzt natürlich nur Spekulation, aber auf mich macht das ganze eher den Eindruck, das die Lehrerin nen Vorwand braucht und gefunden hat, um die Lesenacht so ruhig und angenehm wie möglich zu gestalten. Konsequenz ist gut und wichtig - aber Konsequenz, die eine Blossstellung und letzlich auch Diskriminierung mit sich zieht ist es nicht! Hast du ihr denn gesagt, daß du das Strafmaß für übertrieben hältst? Insbesondere, wenn Sohni sich in den letzten Wochen zufriedenstellend verhalten hat?


    Wie dem auch sei - jetzt zu insistieren, das dein Sohn dran teilnimmt ist vermutlich falsch. Wichtig ist, das sie weiß, worum es dir geht und das du nicht einfach alles hinnehmen wirst. Immerhin habt ihr noch zwei Jahre vor euch. ;)

    Liebe Grüsse
    Sabine


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    Die meisten Frauen wählen ihr Nachthemd mit mehr Verstand als ihren Mann
    - Coco Chanel-

  • Also ganz ehrlich, nu weiss ich auch nicht mehr.


    Die Kinder albern am Bahnhof rum. Warum tun sie das? - Weil sie aufgeregt sind.


    Oh, Mensch. Wo leben wir denn? In der Schule gut, aber am Bahnhof mal laut? Ohweh, die armen Kinder.


    Bin eigentlich wirklich sehr ruhig und denke auch, das kids für manche Handlungen Strafen brauchen, aber das ist meiner Meinung nach nicht mehr zu akzeptieren.


    Und diese Lesenacht ist keine außerordentliche Veranstaltung- oder warum findet sie ständig und immer wieder jedes Jahr statt?


    Noch etwas: hast du dich damit zu frieden gegeben, das sie deinen Sohn schulmäßig gelobt hat? So klingt es nämlich.

    Wenn Dir das Leben in den Arsch tritt,...nutze den Schwung um vorwärts zu kommen.
    Wenn Dir das Leben Zitronen bietet,...frag nach Tequila und Salz oder Ramazzotti ;)
    Wenn jemand zu Dir sagt: die Zeit heilt alle Wunden,...hau ihm in die Fresse und sag: "warte, is gleich wieder gut!!!" :-))

  • Sie hat mir gesagt, sie hätte mein Sohn heute getroffen ( heute war schulfrei....Es hat ein Ausflug mit dem Schulhort stattgefunden ) und sich sehr gefreut, dass er auf sie zukam sie begrüsst hat und lächelte :kopf .......ja sie hatte sehr ih so gelobt, dass es so gut läuft sie wüsste gar nicht was an dem Ausflugstag mit den Jungs wäre......hätte sich nur einer schlecht benommen hätte sie ihn nicht ausgeschlossen, aber da es mehrerere sindfolgt Ausschluss.


    Ja natürlich habe ich nichts gesagt.

  • Ich denke wie Lunatic.


    Sie will nen schönen Abend mit einer Klasse nach Maß haben. 1/3 der Jungs der Klasse (vier Jungs) albern bei einem Ausflug auf dem Bahnhof rum. Das ist doch völlig normal! 1/3 der Jungen aus der Klasse sollen vom Gemeinschaftserlebnis ausgeschlossen werden. Da gibt es viel sinnvollere Sanktionsmöglichkeiten als das.


    Und jetzt ist sie in einer Schleife, dass sie konsequent um der Konsequenz Willen sein will, nachdem sie eindeutig überzogen hat. Da kommt sie selbst nicht mehr heraus. Das ist pädagogisch falsch und Zeichen ihrer Unsicherheit.


    Ich würde intervenieren. Rückspache mit dem Elternsprecher/ der Elternsprecherin der Klasse halten und gemeinsam mit ihm/ihr auf die Lehrerin zugehen, ggf. mit dem Direktor/der Direktorin. Pädagogisch viel wertvoller ist es wenn Erwachsene einen Fehler revidieren können, als wenn sie auf falschen Entscheidungen um der Konsequenz Willen bestehen.

  • Ja natürlich habe ich nichts gesagt

    Und ich hätte mich garantiert in diesem Fall mal wieder megaunbeliebt gemacht.


    Ich finde diese Sanktion gerade angesichts der Tatsache, dass Dein Sohn sich ansonsten im Moment gut führt, total daneben. Muss mich wiederholen, faule Pädagogik, da gehts nicht um sinnvolle Konsequenzen, sondern die bequemlichkeit der Lehrerin.


    Meine Tochter wurde unlängst auch total überzogen bestraft. Sie musste sich in meinem Beisein zwar entschuldigen, als sie draussen war, hatte ich aber ein recht eindeutiges Gespräch mit dem Lehrer :nawarte: ...ich hab seither nie wieder was über mein ungezogenes Kind gehört :D .


    Du musst mit ihrer Bequemlichkeit kalkulieren, unbequeme Mamis mögen die nämlich auch nicht und so wird Deinem Sohn sowas nicht wieder passieren, wenn Du jetzt klar und deutlich Deine Meinung zu dieser Aktion sagst.


    LG


    vanilla

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    Wer seine Mitte nicht verliert, ist unbezwingbar.
    (Laotse)

  • nun versteh ich nix mehr


    dein kind wird gelobt UND ausgeschlossen?
    was soll das?
    sicher ist es die freizeit der lhrerin , die sie über "mehrarbeit" abrechnet ;)


    sehr seltsam die frau

  • Danke für eure Antworten. Es war in der Tat so, dass ich diesen Ausschluss schluckte. Habe ihr aber gesagt für die Zukunft soll mich vorher kontakieren. Es gäbe die Möglichkeit dass ich auch ich mitkomme und dabei bin. Sie sagte nur, dass sie daran gar niccht gedacht hätte und sie wüsste halt nach diesem Freitag nicht was sie hätte tun sollen- also folgte der Ausschluss. Es gab auch einen Junen ( aus einem intaakten Familienverhältnis ) der zu dem begeleitenden vater " du hast mir nichts zu sagen " gesagt haben soll. Das hat sie auch sehr aufgeregt. Ich verstehe sie ja, nur das Problem wird nicht gelöst. Im Übrigen steht bei allen 7 Jungs ( es sind ja die gleichen Briefe ) im Elternbrief, dass bei zukünftigem verhalten für den betreffenden Jungen keine Schulausflüge stattfinden.


    Es ist einfach so, dass sie grundsätzlich keine Lust auf die Übernachtung mit diesen Jungs hat. Ist schon sehr schmerzhaft wenn man erkennt wie einfach es sich die Lehrer machen. Sie sagte ganz klar, im Unterricht läuft es super aber der Ausflug nicht. Ih muss was tun. Ich hielt es nicht für sinnvoll sie vom Gegenteil zu überzeugen. Dasd Kind ist in Brunnen gefallen.
    Mache mir nur Gedanken, warum mein Sohn mir den Ausschluss erwähnt ABER !!! den Brief versteckt.

  • Mache mir nur Gedanken, warum mein Sohn mir den Ausschluss erwähnt ABER !!! den Brief versteckt.


    Darüber müsst ihr ganz dringend reden. Er muss verstehen das du es trotzdem ja erfährst , aber dadurch alles schlimmer wird.


    Jeder verbockt mal was, aber man muss darüber reden. Denn lügen macht es noch viel schlimmer. Das sag ich meinen auch immer !

    ♥♫ Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“ ♫♥
    ☜❤☞ i still haven´t found what i´m looking for ☜❤☞
    LG Jennylee

  • ganzsuess,


    ich würde auf jeden Fall Deinem Sohn sagen, dass Du den Ausschluss für total überzogen hältst. Das Du aber im Moment nichts dagegen tun kannst.
    Manchmal muss man den Kids einfach gegen Ungerechtigkeiten den Rücken stärken.
    Er hat sich in der Schule gut betragen, Sippenhaft beim Ausflug, das ganze steht dann in keiner Relation.


    Wegen dem Brief unterschlagen würde ich ihn auch ins Gebet nehmen, natürlich sind mir solche Sachen auch schon passiert, obwohl ich nicht die Mama bin, die den Kids den Kopf runterreisst, wenn sie mal was verbockt haben.
    Da hilft nur immer wieder sagen, dass das nicht sagen viel schlimmer ist, als das Vergehen, das vertuscht werden soll.


    Ehrlich gesagt, ich glaube ich würde an diesem Vorleseabend mit Sohnemann ins Kino gehen oder so. Ich finde das ganze echt nicht fair.


    LG


    vanilla

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  • Naja, vermutlich hat er bei Ankommen des Briefes noch nicht dran gedacht, daß du das sowieso erfährst, in dem Alter denken die Kurzen noch nicht in solchen Dimensionen. Kann es sein, das er Angst vor möglichen Strafen hatte? Ich meine, du hast ja anfangs auch drüber nachgedacht, da deinerseits noch ne Sanktion folgen zu lassen...


    Ich lese jetzt von 7 Jungs :wow ist das ein Tippfehler, oder waren es tatsächlich so viele? Und auch die Androhung von weiteren Sanktionen wegen ein wenig Rumtoben am Bahnsteig finde ich deutlich übertrieben. Dein Sohn schlägt bei nächster Gelegenheit mal ein bisschen über die Stränge und darf dann nicht mit auf Klassenfahrt oder wie? Da würde ich dann definitiv mal vorsorglich ein Veto einlegen, wir reden hier von 7-8 jährigen und nicht von erwachsenen. Evt. gemeinsam mit den anderen betroffenen Eltern einen entsprechenden Brief aufsetzen und auch mal mit dem Elternbeirat sprechen.


    Sorry wenn ich das jetzt mal so direkt anspreche, aber ich habe ein wenig den Eindruck, du hast bisher alles was dir da präsentiert wurde von der Frau mehr oder weniger hingenommen, kann das sein? Und deinem Sohn vermutlich auch ordentlich Feuer unter Hintern gemacht. Nicht das wir uns falsch verstehen, Kinder müssen ganz klar auch mal Grenzen gesetzt werden, ich hab das mit meiner ja auch alles durch. Aber ... die hat einige Possen mehr gerissen, als nur ein bisschen rumgealbert. Und die wusste genau wofür sie sie bestraft wurde, wenn es Sanktionen gab. Vor allem waren diese altersgerecht und wurden nicht als Kollektivsanktion verhängt. kopf Es ist ideal, wenn man mit den Erziehern/Lehrern gut und eng zusammenarbeiten kann. Wenn das aber so läuft wie bei euch, musst du selbstbewusst auftreten und klarmachen das der pädagogische Sinn einer solchen Sanktion, insbesondere wenn dein Sohn sich ansonsten auffällig gut verhalten hat, völlig an dir vorbeigeht. Nicht jedem fällt es leicht, sowas in einem persönlichen Gespräch nachdrücklich rüberzubringen, aber sowas kann man trainieren und/oder auch schriftlich machen.

    Liebe Grüsse
    Sabine


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  • Genau das ist es. Ich fühle mich als AE in solchen Situationen unsicher. Und ihr habt recht ich hätte ihn bestraft..nur mein Sohn hat es eh erzählt, weshalb macht er meine Briefe auf ? mit der Aussage er hätte Angst....und es wäre ihm peinlich....er hat es doch schon erzählt.....


    Im Schreiben steht drinne es folgen Ausschlüsse bei weiteren Verhalten. Und ja es geht wirklich um 7 Jungs !!!!! O-Ton " Ihr Son ist im Unterricht hervorragend....der Ausflug klappte nur nicht " Sie haben im Bahnhof rumgealbert ABER !!! bei einem Jungen hatte sie die Angst er fällt vor Gebrülle auf die Gleise....und der andere sagte " hast mir nichts zusagen" Kollektivstrafe eben..


    Echt Mist alles.......

  • Zumindest ist es mir gelungen, dass ich nachdrüklich sagte eine Kommunkation mit mir zu suchen. Auch bei weitern Ausschlüssen. Ein Dilemme...sie konnte mir am Telefon nicht wirklich sagen was mein Sohn getan...ausser nur mit lachen am Telefon zu sagen " Ihr Soh stand mit Händen in den Tascheen und hat nur gelacht " :hilfe

  • " Ihr Soh stand mit Händen in den Tascheen und hat nur gelacht "


    Mensch, die schreit doch danach, dass jemand sie aus ihrer eigenen Erziehungs-Falle herausholt.


    Du musst es entscheiden, ich würde durchsetzen, dass mein Sohn teilnehmen kann, auf die Gefahr hin, dass er in Zukunft wieder einmal so scheckliche Dinge tut wie die Hände in die Hosentaschen zu stecken, wenn er lacht.

  • Du fühlst dich unsicher, weil du AE bist? Wäre es denn anders, wenn der Vater deines Sohnes noch mit dir zusammen wäre? Es gibt ne Menge Leute die zwar ne klare Meinung haben, aber nicht in der Lage sind, diese vor Respekt- Amts- oder sonstigen Personen nachdrücklich zu formulieren. Das ist nichts schlimmes und kann auch entsprechend trainiert werden. Aber das hat nichts mit Beziehungsstatus sondern mit Selbstbewusstsein zu tun. Du bist in erster Linie Mutter und tritts als solche der Lehrerin gegenüber. ;)


    Unter diesen Vorzeichen, finde ich es übrigens klasse, das du immerhin deinen Unmut zum Ausdruck gebracht hast, nur wird das nicht reichen. Dein Sohn stand also lachend mit den Händen in den Taschen auf dem Bahnsteig. Ich glaube, ich wäre da auch erst mal sprachlos.... angesichts der Unverfrorenheit ihn deswegen von einem Klassenevent auszuschliessen! Du wirst sehen - mit jedem Mal, das du Klartext erfolgreich sprichs, wird es leichter!


    Arbeite daran! Dein Sohn ist das schwächste Glied in dieser Kette und der wird es dir eines Tages danken, wenn er merkt das du nötigenfalls auch mal hinter ihm und nicht immer nur hinter der Lehrerin stehst. Die Geschichte mit dem Brief würde ich nicht überbewerten. Und nach all der Ungerechtigkeit, die ihm da bisher wiederfahren ist, würd ich mit ihm, getreu nach vanillas Vorschlag an fraglichem Abend was schönes unternehmen. Ggf. mit den anderen Jungs zusammen. Ein Kollektiv-Übernachtungs-Ausfall-Programm sozusagen ;) Dein Sohn muss sicher lernen, das Briefe zu unterschlagen falsch ist, aber dabei darf man nicht vergessen, das er vermutlich schon des öfteren wegen Bagatellen bestraft wurde, nimm da mal bisschen den Druck raus, und stärk ihm ein wenig den Rücken.



    Edith sagt, daß ich jetzt keine Lust habe, die ganzen Fehler im Text zu korrigieren. Ich hoffe, ihr könnt es trotzdem lesen, und schieb frech die Schuld auf den Lappi, am PC kann ich das besser :lach

    Liebe Grüsse
    Sabine


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    Einmal editiert, zuletzt von Lunatic ()

  • @ Segelpapa...du hast ja recht nur es sehr schwierig für mich ihr die eigene Entscheidung ( Autorität eben ) auszureden oder ihr zu sagen sie sein nicht fähig. icch habe ihr schon gesagt, dass diese Massnahme nicht fruchten wird und ein Gespräch mit mir gefehlt hat. Aber ist es nicht so, dass wir bei den Lehreren doh den Kürzeren ziehen ? Bin mir einfach unsicher...habe ihr einfach immer wieder gesagt Zusammenarbeit Elternhaus / Schule.......ich denke auch nicht, oder ich befürchte es dass sie durch diese Massnahme noch mehr herausgefordert wird von den JUngs......
    Sie hat auch gesagt, ihr kommt es darauf an das Wort zu halten und endlich mal konsequent zu sein .......daher der Ausschluss....sie sagte auch dass 3 von jungs gedroht hätten sich von der schule abzumelden....und mit einem lächeln natürlich " Frau M. ich will Konsequenz zeigen

  • ganzsuess,


    als engste Bezugsperson hast Du auch Vorbildfunktion für Dein Kind.
    Sich Ungerechtigkeiten einfach so gefallen zu lassen, gehört sicherlich nicht zu den Dingen, die Du ihm beibringen willst.


    Das mit den Händen in der Hose, lachend ist schlicht und ergreifend lächerlich...das kann man sich eigentlich nicht gefallen lassen.
    Ich bin bei ähnlichen Dingen echt schon auf die Barrikaden gegangen und dass ich AE bin, na und, dann erst recht.


    Wie Lunatic schon geschrieben hat, bisschen mehr Selbstbewusstsein wäre an der Stelle gefragt, Du musst Dich doch nicht verstecken, eigentlich hat Dein Sohn doch nix gemacht, ausser lachend daneben zu stehen.
    Nur die Lehrerin hat an der Stelle ihre Unfähigkeit bewiesen. IHR müsste das peinlich sein.


    LG


    vanilla

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    Wer sich selbst erkennt, ist weise.
    Wer andere besiegt, hat Muskelkräfte.
    Wer sich selbst besiegt, ist stark.
    Wer zufrieden ist, ist reich.
    Wer seine Mitte nicht verliert, ist unbezwingbar.
    (Laotse)

  • @ Vielen Dank an Dich !!! es ist eine andere Sichtweise und dass mit Druck machen und dem Rücken stärken stimmt absolut !!!
    Dein Gedankenansatz von dir zu zeigen ich stehe auch hinter ihm und nicht njur hinter der Lehrerin stimmt auch. Nur komplett verinnlichen muss ich in . Immerhin habe ich ihm zuerst die postive Entwicklung im Unterricht erzählt und wegen dem Brief ruhig mit ihm gesprochen......Das ist ha die Gartwanderung ...hinter dem eigenen Kind zu stehen und trotzdem das Fehlverhalten zu berücksichtigen....


    Ja als Ae fühle ich mich immer irgendwie schuld