wie kann unterstützung für ae aussehen ?

  • hallo,


    der thread von radex lässt und irgendwie nicht los.was mich nun interessiert wären lösungsvorschläge wie man eben das schon im vorfeld verhindern kann auf dem radex rumreitet.


    wie kann man gerade bei ae-wir sind hier ein ae forum-hilfestellung geben,dammit es nicht zu misshandlug von kindern kommt.


    ae haben nun mal mehrfachbelastung und ich finde,dass da einiges im argen liegt


    z.b.die möglichkeit der betreuung,so dass ae einer beruflichen tätigkeit nachgehen kann und nich dem staat zur last fällt.ich denke,dass in jede firma ein betriebskindergarten gehört.dann muss ae nicht schon vor schicht/dienstbeginn durch die lande gondeln um das kind in die betreuung zu bringen...da kommt es morgens schon zu stress und alles hopplahopp..


    günstige freizeitangebote für kinder die sich ae leisten kann und dann auch mal zeit für sich hat.sorgt für ausgeglichenheit...


    wenn ihr ideen habt-her damit!


    ich möchte keinen statistik thread anleiern sondern verbesserungsvorschläge der jetztigen situation für ae.


    mir ist gerade noch was eingefallen-steurliche vorteile(oder etwas in der art)für firmen die ae mit meheren kids einstellen...ae hat job,bekommt wieder gutes gefühl und stärkt selbstbewusstsein.dürfte sich dann positiv auf umgang mit den kids auswirken...


    bin gespannt auf eurevorschläge.

    :Flowers Wo Gott dich hingesät hat,da sollst du blühen. (afrikanisches Sprichwort)

  • Eine Idee von mir wäre, dass Alleinerziehenden etwas unbürokratischer geholfen wird, wenn sie Hilfe brauchen.


    Ich denke da z.B. an Mutter/Vater-Kind-Kuren, dann, wenn die Mütter/Väter sie brauchen, nicht nach einem gesetzlich vorgeschriebenen Zeitraum.
    Oder an Erziehungshelfer, die regelmäßig dann in die Familien kommen, wenn danach gefragt wird - und nicht erst, wenn es fast zu spät ist.

  • Also ich weiss ja nicht, wo Ihr alle so wohnt, aber das alles gibt es doch schon!!


    Ich lebe in München und gerade für AE´s gibt es hier mehr als genug!! :sonne


    Als meine Kinder noch deutlich kleiner waren, war ich oft beim VAMV (Verband alleinerziehender Mütter und Väter) zum Frühstücken, zum Spieletreff, auf Wochenend - und Ferienfreizeiten ( alle staatlich bezuschusst bei geringem Einkommen), dort gab es auch kostenlose Rechtsberatung und massenhaft Gesprächsgruppen....., sowie viele Wochenendeseminare....das alles ist heutzutage noch viel weiter ausgebaut... :daumen


    Auf den Seminaren und Freizeiten gab es immer Kinderbetreuung, so dass ich mich durchaus gut erholen konnte. :brille


    Dann gibt es hier auch den Kinderschutz-und Mutterschutz e.V., da reicht ein Anruf und schon kommt jemand vorbei, wenn man Hilfe braucht, weil man überfordert ist und nicht klar kommt.....hat meine Freundin mal in Anspruch genommen...


    Dann gibts das Haus Dorothee, wo immer was los ist für AE-Mütter und Väter, immer mit Kinderbetreuung, genauso wie das Cafe Glanz.... :rauchen


    Also ich habe mich trotz Vollzeitjob im Schichtdienst als Krankenschwester nie wirklich so überfordert gefühlt, dass ich meinen Kids an den Hals gegangen wäre...., ich hatte durch die vielen Angebote und Hilfen hier in München immer sehr viel Unterstützung und Abwechslung, sowie auch kinderfreie Zeiten zum Erholen.... :-)


  • Das hört sich ja paradiesisch an!!! Bei uns aufm Land gibt es nicht so viele Angebote!!!


    Ich finde man muß sich einfach selber besser organiesieren. z.B. sich gegenseitig helfen. Auch hier gilt wie immer: man muß schon selber etwas tu.
    Ich wohne bei meinen Eltern mit im Haus und kann wirklich nicht von Überforderung sprechen, da ich z. B. Abends wenn ich will einfach mal das Babyfon rüberreichen kann. Würde ich nicht bei meinen Eltern wohnen, dann würde ich sicher in eine WG oder ähnliches ziehen.

  • In den Städten gibt es tasächlich viele Angebote.
    Mitlerweile haben auch diverse Organisationen wie die Diakonie oder die gute alte ProFamilia Treffen und Projekte für Alleinerziehend ins Leben gerufen.
    Ich denke,da muss man sich einfach mal schlau machen und mal hingehen.


    Es gibt in vielen Städten auch sogenannte Mütterzentren.Die sind nicht nur für Alleinerziehend,aber immer ne gute Anlaufstelle für Kontaktaufnahmen.


    Auf dem Lande ist das sicher anders.Dort fehlen oftmals ja sogar Betreuungsmöglichkeiten für unter 3jährige.
    Was eine Anlaufstelle zur Betreuung außerhalb der klassische "Krippe" angeht fehlt allerdings auch.Egal ob nun Stadt oder Land.
    Ich denke da z.B. an ein Betreuungsnetzwerk,an das man sich relativ spontan wenden kann.Also,gemeint ist eine Anlaufstelle nicht nur für unter 3 jährige.
    Einfach eine Stelle,zu der AE gehen kann um mal ein paar Stunden Zeit nur für sich zu haben.Sei es nun Erledigungen machen, mal an einem Kurs teilnehmen können oder einfach mal nur Luft haben um zu relaxen.
    Nicht jeder kann sich nen teuren Babysitter leisten und dies wäre eine gute Möglichkeit.
    Nebenbei lernt man vielleicht darüber noch den einen oder anderen kennen (oder die ;) )



    Was allerdings allgemein wirklich schlecht geregelt ist,ist eine schnelle Hilfe mit der ganzen Bürokratie.Da nehmen sich die Städte auch nicht viel.



    LG coca :strahlen




  • Hallo,
    ein sehr gutes Thema.
    Also wenn ich von mir schreibe würde ich mir wünschen, daß das Lernen und überhaupt alles, was mit Schule zu tun hat, in
    der Schule erledigt wird.
    Auch solche Dinge wie dass die Kinder, die es brauchen, zur Legasthenie-Therapie gefahren werden, sollte gewährleistet sein.
    Dass ich nicht immer gleich hupfen muss wenn die Schule anruft weil ein Kind z. B. Kopfweh hat. Dann muss ich nämlich hin und das Kind holen.
    Dass ich den Abend ohne Stress mit den Kindern verbringen könnte.
    Gottlob ist es aber so, dass ich nicht in Vollzeit arbeite. Das ist gar nicht möglich (z. B. besucht mein Sohn ein reguläres bis 13.15 Uhr Gymnasium und er braucht noch viel Unterstützung) und würde mich fertig machen.
    Ich suche Teilzeit um die 25 Stsunden.
    Ach ja, Arbeitgeber sollten AE öfter und lieber und flexibler einstellen und viel besser bezahlen.
    Frauen, die die Kinder den Papas die Kinder nicht geben dürfen (Gerichtsbeschluss) und nicht
    sooooo viele Kontakte haben, denen sie vertrauen, haben ein Ferienproblem.
    Man kann Kinder schliesslich nicht an den Fleischerhaken hängen und in die Arbeit gehen.
    Klar, es gibt "Freizeiten", aber die kann ich nicht bezahlen ausserdem kenne ich die Leute nicht so gut.
    Und mein Sohn hat heftiges Asthma, wenn Tierallergene auftauchen. Zu gefährlich.
    Ja, es sollte Vieles einfacher sein.

  • Teilzeit-Jobs sollten gefördert werden wenn sie für AE angeboten werden.


    Ansonsten, hier gibt es einmal ind er Woche ein AE Treffen.


    Hier bei uns gibt es keine Stelle die sich dafür zuständig fühlt AE darüber aufzuklären WAS ihnen alles zusteht, WO sie hilfe bekommen geschweige denn WIE das mit der Kinderbetreuung ist, ich musste zur Kur fahren und habe dort alles an Informationen bekommen.


    Hatte schon überlegt hier eine eigene AE Gruppe aufzumachen die sich öfter als einmal im MOnat trifft, aber mir selbst fehlt momentan die Zeit.


    Für meine Umgebung würde ich mir wünschen das Auflüge für AE angeboten werden, denn an *normalen* Angeboten mangelt es uns zwar nicht aber als AE wird man doch recht ausgegrenzt bei diesen Angeboten für die ganze Familie, die Frauen meiden einen wiel sie Angst um die Männer haben und die Männer meiden einen weil Frau Eifersüchtig ist, das man einfach mitgehen möchte um mit den Kindern eine tolle Zeit zu verbringen sehen sie nicht.


    Vieleicht setz ich mich nun doch bei uns mit der AWO zusammen, wegen der Räumlichkeiten............................

  • hey,sind doch schon superideen dabei :daumen


    mir gefällt vor allem die mit der betreuung von coca.


    jupilers wunsch nach flexibleren arbeitszeiten ist auch nix mehr hinzuzufügen.


    tja,der nachteil des landlebens ist halt die abgeschiedenheit von solchen anlaufstellen.beim vamv war ich auch schon-da ich leider kein auto habe konnte ich so gut wie nie zu den treffen.fand das sehr schade...


    damit kommen wir wieder zu coca-ohne betreuungsmöglichkeiten ausserhalb der üblichen kiga zeiten ist die teilnahme an solchen treffen erst gar nicht möglich.

    :Flowers Wo Gott dich hingesät hat,da sollst du blühen. (afrikanisches Sprichwort)

  • Kurzer Nachtrag:


    Ich habe ein Netzwerk im Kopf,zu dem AEs iher Kinder bringen können um mal Zeit für sich zu haben.
    Dort werden die Kinder betreut und die Mama oder der Vater kann an Dingen teinehmen,wo man sonst nen Babysitter bräuchte.


    Bei den "klassischen" AE Traffen ist ja oft sogar ne Kinderbetreuung dabei,aber das ist dann ja doch wieder so eine gemeinsame Sache.


    Zum Beispiel wollte ich vor kurzem mal nen Kurs bei der VHS besuchen.Nur wohin mit dem Kind in der Zeit?
    Also,dann also doch nix nur für mich getan....


    Ich gehöre ja zumindest zu den "glücklichen",die alle 14 Tage das Wochenende frei hat,weil das Kind beim Vater ist.Aber welcher Kurs fällt schon immer auf ein 14 tägiges Wochenende?


    Und wie machen das eigentlcih die AEs,die die Möglichkeit nicht haben,wenigstens mal alle 14 Tage ein Wochenende für sich zu haben?
    Was bleibt ist oft der Freundeskreis,Verwandschaft wenn vorhanden) oder eben doch ein teurer Babysitter...


    Also,ich plädiere ganz klar für ein unabhängiges Netzwerk für AEs das relativ spontan reagiert und eine gute Kinderbetreuung anbietet.
    Nebenbei könnte es ja eine Anlaufstelle für alle Sorgen,Nöte und Fragen zur heiligen Bürokratie sein..


    LG coca

  • Und überhaupt wäre ein
    Interessensverband für uns AE eine
    tolle Sache.
    Wir sollten eine ECHTE LOBBY
    bekommen (haben wir nicht, oder?) oder schaffen.
    Mit Petitionen und Gängen zu
    Ministerien usw.
    Es gäbe sooooo viel zu tun.


    Aber wie soll man so was anfangen :hae::frag ?


    Diejenigen AE, die Vollzeitarbeiten,
    sind ja "weg" weil die O Zeit haben
    für so was. Die werden schon Stress
    genug haben...


    Das müssten also sehr engagierte AEs machen,
    die Zeit dafür investieren können/wollen
    und Organisationstalent haben.


    Liebe Grüße, :wink


    Jupiler

  • Ich gehöre ja zumindest zu den "glücklichen",die alle 14 Tage das Wochenende frei hat,weil das Kind beim Vater ist.Aber welcher Kurs fällt schon immer auf ein 14 tägiges Wochenende?


    Und wie machen das eigentlcih die AEs,die die Möglichkeit nicht haben,wenigstens mal alle 14 Tage ein Wochenende für sich zu haben?




    Hallo,
    das hast Du völlig recht!
    Ich bin so einer AE.
    IMMER habe ich die Kinder. IMMER.
    JEDES Wochenende. Klar liebe ich die Kinder über alles.


    Nur ich habe mich selbst schon ziemlich verloren :kopf .


    Das ist eine arge Belastung, wenn man nicht
    SICHER weiss, dass man jedes zweite WOE
    nur für sich hat, schlafen, baden, lesen, weggehen,
    rücksichtslos sein kann... :kopf

  • @friday-ich wohne im dorf,hab kein auto und probleme ne betreuung für 5 kinder zu finden...nix mit abends mal kino oder so... :kopf hab die kinder immer bei mir...


    Jupiler,genau,sich zusammensetzten,brainstorming machen,das ergebnis in schriftform(pedition?)an den peditionsausscuss des bundestags...deshalb ja auch der thread-was brauchen/wollen ae an unterstützung damit die mehrfachbelastund nicht zur chronischen überforderung wird unter der die kids dann zu leiden haben(und damit sich gewisse leute nicht weiter auf studien der leipziger uni stürzen und ihr fürchterliches weltbild zum besten geben.sorry,das konnte ich mir jetzt einfach nicht verkneifen.)


    das problem ist halt wirklich die organisation...


    jemand ideen dazu?

    :Flowers Wo Gott dich hingesät hat,da sollst du blühen. (afrikanisches Sprichwort)


  • Hallo helterskelter,
    Du bist mit 5 Kindern auf einem Dorf? Hut ab! Sicherlich ist das nicht einfach.


    Also ich würde mich für eine AE-Lobby (aber gaaaaaaaaaaaaaanz wichtig auch deren KINDER, finde ich, denn ich habe
    den Eindruck, Kinder, und vor allen Dingen die der AE, werden zunehmend wie "Dinge", die beim
    Geldverdienen stören, behandelt) schon sehr einsetzen und was tun.
    Nur alleine? Es müssen schon ein paar Leutchen mehr sein.
    Das Thema brennt mir so was von unter den Nägeln, kann ich Dir sagen...
    Es tut seit Jahren schon richtig weh, so sehr brennt das.


    Liebe Helterskelter, ich werde mich abends zu dem Thema noch mal einloggen.


    Meine beiden Schätze (oder "Monster des Alltags") kommen gleich und ich muss zu Öl, Pfanne und Kartoffeln und Pute greifen....


    Die Nachmittagsarbeit steht an. Diese Woche werden, habe ich so das Gefühl, noch so einige Noten gemacht in den Schulen.


    Liebe Grüße,
    :winken::wink



    Jupi

  • Och, schade, nun bist Du nicht da, helterskelter.
    Dann am Mittwoch auf ein Neues!
    Man wird sich schon begegnen hier.


    Die Zeitumstellung hat uns völlig fertig gemacht.
    Die Kinder waren abends furchtbar knatschig.
    Ich gehe jetzt gleich ins Bett.


    Tschüss :sleep ,


    Jupiler

  • sorry,hab tief und fest :sleep .bin aufm sofa eingenickt und erst vorhin durch handyklingeln aufgewacht.der morgen heut hat mich wohl doch mehr geschlaucht als ich gedacht hatte-mal wieder gerichtstermin mit ex,dann eig beim medizinischen dienst,das hin und her gefahre...


    aber aufgeschobenist nicht aufgehoben...


    hatte früher mal son projekt im kopf-ne wohnanlage mit alt und jung wo jeder sein können und wissen miteinbringt sö a la eine hand wäscht die andere.die älteren menschen werden betreut(einkäuft erledigen,zu terminen begleiten usw)und können im gegenzug dann mal den babysittermachen,handwerker können nachbarschaftshilfe leisten dafür macht der hilfeempfänger z.b.dessen steuererklärung oder bäckt die kuchen für die geburtstagsfeier undundund...ich glau man versteht was ich meine...hoffentlich... :D

    :Flowers Wo Gott dich hingesät hat,da sollst du blühen. (afrikanisches Sprichwort)

  • Ich glaube, Unterstützung sollte schon viel früher ansetzen, nämlich bevor eine Familie zur Ein-Eltern-Familie wird. Hierzu würden für mich Dinge gehören wie:


    1. Elternzeit für Väter wird regulär vorgeschrieben, wenn man Elterngeld bekommen will (wie z.B. in Norwegen)
    Hierdurch wird von Beginn an die Familienarbeit geteilt, die Berufstätigkeit der Mutter gefördert und die Beziehung der Kinder zu beiden Elternteilen stabiler. Im Falle einer Trennung steht der/die Alleinerziehende nicht allein da, weil die Kinder an beide Elternteile gut gebunden sind.



    2. Präventionsprogramme wie "Frühe Hilfen"

    ... sollten flächendeckend installiert werden. (wer sowas nicht kennt: http://www.soziales-fruehwarnsystem.de/) Hierdurch können Institutionen Familien mit Gewalt-Risiko früher "andocken" und die Familien verlieren die Scheu, sich Hilfe zu besorgen, wenn sie sich in Not fühlen


    3. Kinder in die Mitte der Gesellschaft rücken
    ... und dafür auch endlich mal Geld locker machen, statt es in die Enddärme von Bankmanagern zu pusten. Kein Kind sollte ohne Sportverein und Instrument groß werden müssen, nur weil die Eltern Geringverdiener sind.


    Ach, mir würden noch viele andere Dinge einfallen. Die Fokussierung auf Ein-Eltern-Familien gefällt mir nicht. Es gibt viele Familienmodelle und so war es schon immer. Jede Familie sollte Unterstützung bekommen, wenn sie sie braucht.

  • @mazil-ich denke nicht,dass das mit dem elterngeld so gut wäre.es gibt frauen/männer die bewusst und gerne die volle elternzeit für sich in anspruch nehemen wollen.oder halt nur einer der partner nen job hat...fände den zwang,dass beide "müssen"um elterngeld zu bekommen eher als strafe...ist ja alles ansichtssache...

    :Flowers Wo Gott dich hingesät hat,da sollst du blühen. (afrikanisches Sprichwort)

  • "kinderhäuser",also betreuung für kinder rund um die uhr,so dass kinder von ae auch bei schichtarbeit gut unter sind...hätte ich mir damals gewünscht.musste nach der trennung meinen job kündigen(ich war der brötchenverdiener und mein ex hütete haus iund kids)weil ich niemanden gefunden hab,der kids betreut-schichtanfang 5 uhr...

    :Flowers Wo Gott dich hingesät hat,da sollst du blühen. (afrikanisches Sprichwort)