zuallererst bitte ich euch drum, keine grundsatzdiskusion aus meinem fred zu machen !!
ich hab noch nichts in diese richtung unternommen, aber jezt reicht es endgültig. der kv hat ein haus, fremdfinanziert von der "lieben" pflegemami. es ist alles so geregelt, das das jugendamt da nicht ran kann. also im grundbuch steht pflegemami. er zahlt wohl monatlich so und soviel ab. wenn er das haus irgendwann abbezahlt hat ( wird marlon schon erwachsen sein, damit nicht mehr auf unterhalt angewiesen ) ist dieses haus seins. sozusagen mietkauf mit falschem eigentümer im grundbuch.
okay, nun wohnt er da mit seiner neuen. aber so ein haus will auch unterhalten werden. das ist mit bissel "miete" an mami nicht getan. angeblich lebt er von harz 4. was ich aber nicht glaube, den dann dürfte er garnicht in einem haus wohnen.. also arbeitet er und hats dem jugendamt verschwiegen.
das jugendamt macht meines erachtens viel zu wenig. ich habe sie mehrmals auf das haus angesprochen..jaa wir können ja nichts machen wenn ihm nichts nachzuweisen ist..er seine unterlagen nicht einreicht :laber
ich beziehe unterhaltsvorschuss.
wie sieht das aus wenn ich nun zum anwalt gehe und unterhalt einklage. ich weiß ja nichtmal seine genaue adresse. wohnort ja aber adresse nicht. erlischt meine beistandschaft beim jugendamt wenn ich zum anwalt gehe? bekomm ich trotzdem noch uvg wärend ich klage? oder fällt das sofort weg wenn ich zum anwalt gehe?
ich hoffe ich schreib nicht zu wirr und ihr versteht was ich meine.
achja..nochwas an mein ex gerichtet.. viel spaß beim mitlesen, interessiert mich nicht mehr