Danke für eure Antworten.
Beiträge von Rubin
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Ich werde mit meinem "neuen" Lebensgefährten demnächst zusammenziehen und frage mich (u.a.) wie das dann mit den Krankheitstagen geregelt ist. Behalte ich weiterhin meine 20 Tage, oder "muss" mein neuer Partner im Krankheitsfall auch einspringen und wir erhalten vom Zeitpunkt des Zusammenziehens an jeder zehn Tage? Erhält man bei zwei Kindern eigentlich mehr als 20 Tage? Ich muss gestehen, ich weiss das gar nicht, weil ich zum Glück noch nie so viele "Kranktage" benötigt habe. Zur Info: die Kinder sind 3 und 5.
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Es könnte sein, dass bald ein Sorgerechtsprozess auf mich zukommt und deshalb habe ich gerade mal bei meinem Versicherungsmakler nachgefragt, ob man meine Rechtschutzversicherung auf Familienrecht aufstocken könnte und ob diese Versicherung dann auch die Kosten bzgl. Sorgerechtsangelegenheiten übernehmen würde. Er meinte dazu, dass sowas keine Versicherung abdecken würde, was ich mir aber nicht so wirklich vorstellen kann. Wie sind diesbezüglich eure Erfahrungen?
Eine weitere Frage ist, ob die Anwaltskosten übernommen werden, wenn man ALGII bezieht? Für das Erstgespräch kann ich mir einen Berechtigungsschein vom Amtsgericht ausstellen lassen, aber wie geht es weiter, wenn der Anwalt tatsächlich für mich tätig werden soll? Und wenn ich den Prozess verlieren sollte, muss ich dann für die gesamten Kosten aufkommen, oder gibt es da eine andere Möglichkeit?
Ich bedanke mich schon mal für eure Hilfe!
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Für mich ist es dieses Jahr ja das erste Weihnachten ganz offiziell als Ae...
Für mich auch... Wir werden Heiligabend bei meinen Eltern verbringen und bis zum Abend des 1.Weihnachtstages dort bleiben, da meine Eltern weiter weg wohnen. Den zweiten Weihnachtstag verbringen wir dann mit meinem Ex und dessen Eltern, gehen Mittags gemeinsam essen etc. -
Mich interessiert mal eure Meinung / Einschätzung zu unserer Situation und den Überlegungen zum Umgang...
Ich kopiere, zur kurzen Schilderung unserer Situation, mal eine Passage, die ich an anderer Stelle geschrieben habe:
ZitatVor der Schwangerschaft hatten wir beschlossen uns die Verantwortung bezüglich des KIndes zu teilen...
Während der Schwangerschaft behielt er seine Meinung bei...
Nachdem unsere Tochter in den ersten Lebenswochen nicht so pflegeleicht war, wie er sich das vorgestellt / erhofft hatte, hieß es: "Ich habe meinen 8-Stunden-Job und du bis auf weiteres halt deinen 24-Stunden-Job (unser Kind) - du hast ja in der Elternzeit sonst auch nichts zu tun...!!!" Das bedeutete dann für ihn auch, dass ich alleine fürs wickeln, trösten, umziehen etc. zuständig war - er hat bestenfalls mal zugesehen, hatte aber kein Bedürfnis seiner Tochter auf diese (oder andere) Weise mal näher zu kommen... Er beherrscht diese Handgriffe also bis heute nicht!!!
Nach der räumlichen Trennung (da war sie ein gutes halbes Jahr alt) hieß es: "wir bleiben beide für sie zuständig. Ich nehme sie auch ganz oft, dann kannst du mal wieder was für dich tun und ich habe was von meinem Kind...!" Ab dann hat er sie zweimal wöchentlich für wenige Stunden besucht. Wir haben in dieser Zeit auch häufig etwas zu dritt unternommen, da wir ein gutes Verhältnis zueinander haben! Alleine genommen hat er sie jedoch nie, das hat er sich (noch) nicht zugetraut.
Zwei Monate nach der endgültigen (vorher nur räumlichen) Trennung hieß es dann: "ich ziehe beruflich 200km von hier weg, werde allerdings jedes Wochenende kommen um die Kleine zu sehen. Und spätestens im Sommer ziehe ich dann mittig zwischen Arbeit und euch, dann sehe ich die Kleine endlich wieder öfters und du hast mal Zeit für dich...!"
Jetzt heißt es aktuell: "vergiss, was ich gesagt habe! Mir gefällt es hier soooooo gut, dass ich die nächsten Jahre hier bleiben werde! Und in euren Wohnort werde ich auch maximal alle 14 Tage kommen, um Töchterchen für ein paar Stunden zu besuchen... Die Fahrtkosten sind mir einfach zu teuer!"
So ist das bei uns - und Töchterchen ist gerade mal ein gutes Jahr alt...
Seine neuste Idee ist nun, dass die Kleine doch auch regelmäßig die Wochenenden (jedes zweite) bei ihm verbringen könnte! Wohl gemerkt 200km entfernt von mir und von ihrem zu Hause - ich könnte also nicht mal schnell vor Ort sein, wenn es gar nicht klappt oder was passieren würde...! Und das auf o.g. Hintergrund! Die Kleine hat kein wirkliches Verhältnis zu ihm, da er sich noch nie ernsthaft mit ihr beschäftigt hat - wie gesagt, er beherrscht nicht mal das wickeln, füttern... und wollte das auch noch nie lernen. Sie schläft auch noch nicht durch und er wird aggressiv, wenn er in seiner nächtlichen Ruhe gestört wird (das hat er in den ersten 6 gemeinsamen Monaten mit unserer Tochter oft genug unter Beweis gestellt - dabei musste er nicht mal aufstehen)!Auf diesem Hintergrund halte ich seine Idee für mehr als fraglich und befürchte, dass unsere Tochter die leidtragende beim völlig überforderten Vater wäre! Außerdem halte ich die Idee aufgrund ihres Alters (15 Monate) und ihres bisherigen Kontakts für mehr als fraglich... Abgesehen davon zweifle ich seine Motive an. Als er noch in derselben Stadt wohnte und sie hätte nehmen können, war ihm alles andere (Kumpels, Fußball, Partys) wichtiger als seine Tochter. Jetzt kennt er im neuen Wohnort außer den Arbeitskollegen noch niemanden und fühlt sich einsam...
Andererseits können sie natürlich auch kein Verhältnis aufbauen, wenn er sie alle 14 Tage für ein paar Stunden besuchen kommt. Ich finde das sehr schwer! Wie würdet ihr entscheiden?
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bin in einer ähnlichen situation. ich habe mich für 1 jahr elterngeld entschieden. dann kann ich immer noch sehen ob ich einen kiga platz bekomme und ob mein kind auch schon so weit ist dort hin zu gehen. wenn nicht melde ich mich arbeitslos und bekomme arbeitslosengeld 1 füe max. 1 jahr, welches dann ja in etwa so hoch ist wie auch das elterngeld (beides etwa 67%).
Das habe ich auch gedacht, dem ist aber nicht so! ALGI bekommt nur, wer dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht! Und dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht nur jemand, dessen Kind bereits betreut wird. Allerdings bekommt man (hier!) nur einen Kitaplatz, wenn man bereits Arbeit hat. Die Schlussfolge ist, dass ALG I im Anschluss ans Elterngeld für eine Alleinerziehende Mutter (hier!) leider absolut ausgeschlossen ist. Und wenn es woanders so wäre fände ich das wirklich mehr als unfair. Denn mit ALGI würde ich noch fast ein Jahr lang finanziell sehr gut dastehen... -
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Wir hatten beschlossen,als wir uns trennen,dass jeder die gleichen chancen bekommt und es für beide fair bleibt.
Aber dass ist so ein Märchen...einer steckt immer zurück,oder?
Würd mich freuen zu hören wie es bei euch ist.....
Vor der Schwangerschaft hatten wir beschlossen uns die Verantwortung in der Erziehung zu teilen...Während der Schwangerschaft behielt er seine Meinung bei...
Nachdem unsere Tochter in den ersten Lebenswochen nicht so pflegeleicht war, wie er sich das vorgestellt / erhofft hatte hieß es: "Ich habe meinen 8-Stunden-Job und du bis auf weiteres halt deinen 24-Stunden-Job (unser Kind) - du hast ja in der Elternzeit sonst auch nichts zu tun...!!!"
Nach der Trennung hieß es: "wir bleiben beide für sie zuständig. Ich nehme sie auch ganz oft, dann kannst du mal wieder was für dich tun und ich habe was von meinem Kind...!"
Zwei Monate nach der Trennung hieß es: "ich ziehe beruflich 200km von hier weg, werde allerdings jedes Wochenende kommen um die Kleine zu sehen. Und spätestens im Sommer ziehe ich zwischen Arbeit und euch, dann sehe ich die Kleine endlich wieder öfters und du hast mal Zeit für dich...!"
Jetzt heißt es: "vergiss, was ich gesagt habe! Mir gefällt es hier soooooo gut, dass ich die nächsten Jahre hier bleiben werde! Und in euren Wohnort werde ich auch maximal alle 14 Tage kommen, um Töchterchen für ein paar Stunden zu besuchen... Die Fahrtkosten sind mir einfach zu teuer!"
So ist das bei uns - und Töchterchen ist gerade mal ein Jahr alt...
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In dem Fall würde ich wohl auch ins Frauenhaus gehen!
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Mir gehts da wie dir. Die Woche ist ziemlich gut ausgefüllt, aber die Wochenenden sind der Horror! Spielplatz, Tierpark und lange Spaziergänge fallen aus wegen Regen, da bleibt nicht viel. Und ich habe nicht mal Eltern in der Nähe... Bin ebenfalls noch nicht sonderlich lange getrennt und denke / hoffe auch, dass es mit der Zeit besser werden wird. Momentan habe ich Kontakt zu anderen alleinerziehenden aufgenommen ("Gesuch" geschaltet), mit denen ich mich hoffentlich perspektivisch am Wochenende hin und wieder treffen werde...
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Oh je, das tut mir leid für dich! Die Vorstellung ist wirklich sehr sehr unschön... Meine Tochter wirft zur Zeit auch wie wild mit allem möglichen um sich. Allerdings ist sie erst ein Jahr alt und deshalb kann ich dir da auch keine Erfahrungswerte nennen. Also nicht bezüglich der Frage, wann das wieder aufhört. Ich hoffe für dich, dass du bald einen neuen Bildschirm kaufen kannst und der Balken dich bis dahin nicht allzu sehr stört!
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warum wolltest du nicht die bude voll haben, wenn das kind krank ist? was ändert dass, ob 1 oder 3 leute zu besuch sind?
Wenn ich darauf auch mal antworten darf: das ändert für ein Baby eine Menge! Es macht nämlich einen grossen Unterschied, ob ein krankes Baby von einer, oder von drei Personen "betüddelt" wird! Der, dem Kind bekannte, Vater bringt da nicht soviel zusätzliche Unruhe rein, wie weitere Verwandte. Wenn meine Tochter krank ist möchte ich auch möglichst wenig Besuch bekommen - aus Rücksicht auf mein Kind! Ihr Vater würde allerdings auch niemals auf die Idee kommen, sich ein krankes und dadurch evt. noch nörgelndes Kind freiwillig anzutun. Außerdem könnte er sich ja anstecken... :kopfZitatAber nun zu meiner eigentlichen Frage.
Hört es sich nur für mich so an als ob er kein Interesse hat oder auch für euch?
Für mich hört sich das so an, als wäre der KV noch ziemlich unreif und würde den Beleidigten mimen, weil du ihn um Rücksichtnahme bzgl. der Verwandten gebeten hast. So nach dem Motto "wenn du mich ärgerst ärgere ich dich auch!" Ich spekuliere jetzt einfach mal, dass eure Beziehung noch nicht geklärt ist und er dich durch sein Verhalten verletzen / nerven / ärgern möchte!? Jedenfalls geht es dabei offensichtlich nicht um das, um das es gehen sollte: um euren Sohn! -
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also ich sehe das nicht als quälen an ,wenn er beim zu Bett gehen den Kleinen immer wieder nach 3 min verläßt.
In dem Buch "Jedes Kind lernt schlafen" wird dies Schlafenlernen sogar beschrieben.
Klar der Kurze schreit ,weil KV edr Verursacher ist und nicht versteht ,was KV bezwecken möchte,nämlich das er allein einschläft ohne das jemand neben ihm liegt.
Halb OT, brennt mir aber trotzdem auf der Seele: Es ist eine absolute Folter für ein so kleines Kind, wenn Mutter / Vater es immer und immer wieder verlassen, obwohl es um Hilfe und Zuwendung schreit! Das Kind lernt dadurch letztendlich nur eins: Mama / Papa sind nicht für mich da, wenn ich Hilfe brauche und ich werde letztendlich mit meinem Kummer alleine gelassen... Es fühlt sich von den Eltern verraten - Kind ruft um Hilfe-Elternteil kommt kurz rein, um das Kind dann erneut zu verlassen. Das wiederholt das Elternteil dann auch noch immer und immer wieder.... Wenn das keine Folter ist, was dann? Am Ende resigniert das Kind irgendwann, weil es gelernt hat, dass seine Hilferufe eh nicht ernst genommen werden. Das ist dann der vermeintliche Erfolg dieser "tollen" Schlafprogramme! Und was das letztendlich in eine Kinderseele anrichtet kann niemand wirklich absehen... Das Urvertrauen wird dadurch jedenfalls zerstört! Und, das sollte man auch noch bedenken, ein kleines Kind hat ein völlig anderes Zeitempfinden als ein Erwachsener, da kann eine Minute schnell wie eine Ewigkeit erscheinen! -
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Und ich stelle hier mal fest:
1. Es ist fast unmöglich, ohne nachgewiesene Betreuung für's Kind einen Job zu bekommen.
2. Niemals hätte ich das auf mich genommen oder meinem Kind zugemutet im Dreischichtbetrieb.
3. Niemals würde ich meinem Kind zumuten, im Zweischichtbetrieb fremdbetreut zu werden.Es gibt Grenzen dessen, was man von betreuenden Kleinkinder-Elternteilen fordern darf.
Wer hier meint, Überzeugungsarbeit leisten zu müssen, soll sich doch bitte dem direkten Umfeld zuwenden oder aber denjenigen, die mit Schulkindern immer noch nicht wünschen, den Kochtopf zu verlassen.Erzürnte Grüße
*Edith sagt* ... Gefallen tut mir das alles auch nicht. Aber wenn ich von solchen Gegebenheiten höre oder lese, nehme ich mir nicht diejengen zur Brust, die gerne arbeiten wollen und es aufgrund dieser Gegebenheiten nicht können (oder nur unter sehr schwierigen Bedingungen). In diesem Fall zeige ich unseren Herrn und Frau Ministern nen Vogel, die das alles um's Verrecken nicht erkennen und ändern wollen. Sooooo wird's nicht weniger mit den Kosten der Sozialausgaben in Deutschland!
Danke, wenigstens du hast verstanden, was ich in meinen Beiträgen versucht habe auszudrücken...!!! :thanks: -
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wenn das betrieblich möglich ist.
Genau, WENN..."und wenn das Wörtchen wenn nicht wär..."
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Den Satz :" finde mal Arbeit wenn Du keine Betreuung hast " verstehe ich nicht.
Man sollte doch annehmen , daß man in der Regel auch vor der Schwangerschaft arbeiten geht. Und daß man halt nach dem Erziehungsurlaub oder heute halt der Elternzeit dort wieder anfängt zu arbeiten. Der Arbeitsvertrag ruht doch nur ! man hat also eine Arbeit die man zu einem best Termin wieder antreten muss - damit einen Grund für einen Kitaplatz auf der Dringlichkeitsliste.
...und es soll auch Stellen geben, die man - als alleinerziehende - nach der Elternzeit nicht mehr antreten kann! Ich habe 7 Tage die Woche im Dreischichtsystem (im vollstationären Bereich) gearbeitet und müsste genau das nach der Elternzeit auch wieder leisten können, wenn ich in meinen alten Job zurückgehen würde. Einschließlich Rufbereitschaft, bei der man im Notfall sofort in die Einrichtung fahren muss, wenn die Studenten im Dienst sind und es ein Problem gibt. Und das kann ich nun mal mit kleinem Kind und ohne weitere Betreuungsperson nicht leisten!!! So flexibel ist leider keine existierende Betreuungsform. Und, bevor du nach dem Vater fragst, der ja in diesem Fall einspringen könnte, wenn ich Dienst habe und die Kita geschlossen ist: der ist aus Karrieregründen kürzlich 200km weit weg gezogen - und ich habe hier diesbezüglich die A...karte.Zitat
Sorry will keinem zu nahe treten ich kenne Euch hier nicht - also bitte nicht gleich auf Euch beziehn - aber bei manchen Leuten die ich persönlich hier bei mir kenne bin ich sicher, daß die Kinder eher Ausrede sind um nicht arbeiten zu müssen.... da wird nämlich sonstwas an Gründen an den Haaren herbeigezogen das es nicht geht..
Ich weiß ja nicht, was für Leute du "persönlich bei dir" kennst, aber ich finde diese Behauptung echt nicht so toll und fühle mich dadurch gerade ziemlich angegriffen. Obwohl du mich sicherlich nicht gemeint hast, ist schon klar... Aber auf genau diese Bemerkungen warte ich in meinem Umfeld auch noch! Und ich bin weder alleinerziehend, weil ich da mal gerade Lust drauf hatte, noch kann ich dieses dämliche Kitagutscheinsystem hier ändern, noch die Arbeitszeiten in meinem alten Job. Und dadurch wird es mir nun mal fast unmöglich gemacht, in naher Zukunft wieder arbeiten zu gehen. Und ich wünsche mir (fast) nichts mehr als das, arbeitslos war ich bisher nämlich noch nicht einen einzigen Tag und ich will das auch nicht sein! -
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... wow... doch so viele Varianten. Und hier mal wieder eine ganz miese....
Falls es dich etwas tröstet, hier gibt es die denkbar mieseste Variante! Hier bekommt man über das Jugendamt einen "Kitagutschein" über die bezuschussten Betreuungsstunden (die sich nach den Arbeitszeiten richten) ausgestellt, WENN man mit seinem Arbeitsvertrag dort hingeht. Also hat man überhaupt nur eine Chance sein (unter dreijähriges) Kind betreuen zu lassen, wenn man bereits Arbeit hat! Und finde mal Arbeit, solange du keine Betreuung hast... Und selbst wenn man unter diesen erschwerten Bedingungen jemanden findet, der einen einstellt, hat man dann noch lange keinen Kitaplatz! Da muss man nämlich mindestens 1 Jahr vorher anmelden, zu wann man den Platz genau benötigt. Und sollte man dann tatsächlich einen bekommen und zu dem Zeitpunkt noch keine Arbeit haben, bekommt man eben diesen Gutschein vom Jugendamt nicht und der Platz ist weg! Fazit: Die Wahrscheinlichkeit im Lotto zu gewinnen ist grösser, als als alleinerziehende mit Kind unter drei Jahren Arbeit zu bekommen!Du siehst, hier ist das alles auch ganz großer Mist!!!!
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Wir werden Silvester gemeinsam mit dem KV bei uns zu Hause verbringen. In diesem Jahr wird die Kleine (1) vermutlich das Feuerwerk bewusst erleben können und das wollen wir beide gerne sehen. Es ist wirklich von Vorteil, wenn man sich nach einer Trennung menschlich noch sehr gut versteht und so ein Treffen möglich ist!
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Ich habe vergangene Nacht lange Zeit wachgelegen und meine psychologisch geschulten grauen Zellen ( ) mit dem "Fall" Benny beschäftigt. Dabei bin ich auf drei mögliche Erklärungen gekommen, die mir allesamt noch länger den Schlaf geraubt haben... Leider kann ich diese hier aus "Sicherheitsgründen" nicht aufschreiben. Wollte auch nur mal loswerden, dass mich seit dem Berufsausstieg (Elternzeit) nichts vergleichbares mehr so intensiv beschäftigt und gleichermaßen beunruhigt hat (also nichts, was mich nicht unmittelbar betrifft) und ich es schade finde, dass man aufgrund eines verdammt schlechten Gefühls (auch wenn es bisher nur in seltenen Fällen mal getäuscht haben mag) und einiger beunruhigender Fakten nichts unternehmen kann um Licht ins Dunkel zu bringen und ggf. zu helfen!
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Kurz gesagt: ich kann es mir auch nicht erklären und noch weniger für mich selbst vorstellen!!!
Aber, wie schon eine meiner Vorschreiberinnen sagte, ich war ja auch noch nie in der Situation. Zum Glück, kann ich da nur sagen! Wer weiß also schon so genau, wie ich im Ernstfall reagieren würde...
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Mein Süßer Sohn Benny 2004
nein er ist erst 5 Jahre !!!ich muss es ja wohl wissen oder ???
Wenn er, wie du schreibst, am 6.12.04 geboren ist, ist er aktuell vier Jahre! Das ist alles wirklich mehr als seltsam!Also wenn du wirklich ein Troll sein solltest (was ich irgendwie nicht glaube!), ärgert es mich sehr, dass ich völlig umsonst eine Gänsehaut bekommen habe...
Solltest du kein Troll sein, mache ich mir ernsthaft Sorgen um den kleinen Jungen (sofern er denn existiert) - wo auch immer der gerade sein mag...!