Zwischenstand, das Kind bekommt erstmal Bürgergeld
Taschengeld (Barbetrag) wurde angerechnet und wird auch weiter gezahlt
Ggfls. Ausbildung ab Herbst #abwarten
Bisher hat sich das Amt noch nicht bei den Eltern gemeldet….
Zwischenstand, das Kind bekommt erstmal Bürgergeld
Taschengeld (Barbetrag) wurde angerechnet und wird auch weiter gezahlt
Ggfls. Ausbildung ab Herbst #abwarten
Bisher hat sich das Amt noch nicht bei den Eltern gemeldet….
Wechseljahre können in Einzelfällen schon Anfang/Mitte dreißig beginnen…
Bei der Mutter
Ich würde bei der Rentenkasse fragen
Schade das Familienrecht nicht öffentlich verhandelt wird - ich würde anreisen - auch mehrere 100 km
Hab den alten Bericht gefunden
https://www.spiegel.de/panoram…02-0001-0000-000046847760
ursprünglich hatte er einer alleinerziehenden Mutter „geholfen“ die Mitwirkungspflicht zu erfüllen
Aber Lena sagte doch , es wäre anders wenn er in der Nähe leben würde.
auch dann kann es nicht gegen seinen Willen durchgesetzt werden, aber vielleicht könnte er sich das dann vorstellen
Jein, es kommt auch auf die Stunden an die du laut Bescheid noch arbeiten kannst - wenn da nur 3 stehen würde ich mich auf jeden Fall beraten lassen.
Ich kann deine Wünsche alle nachvollziehen und es wäre sicher auch anders, wenn ihr 20 km grenznah beieinander leben würde.
Aber dies ist bei dir nicht der Fall.
Er wohnt und arbeitet mehrere hundert Kilometer entfernt und steckt in einem Insolvenzverfahren.
Wir können den Tread bis zum nächsten Gerichtstermin in 4 Wochen einfrieren.
Da gab es vor ca. 10 Jahren schon mal einen Fall von einem Lokalpolitiker der Deutschland aus persönlicher Enttäuschung schädigen wollte und in Deutschland und im Ausland- ich glaube Chile - fast 100 Vaterschaftsanerkennungen unterzeichnet hat.
Gibt es den schon einen neuen Termin, nachdem der heute ausgefallen ist?
Da hat dein Anwalt recht - aber dazu muss dein Ex wollen und können - mit der PI im Nacken und einer Festanstellung wird das schwer - mir fällt da nicht ein, wie er das in seinen Alltag einbauen könnte.
Das heißt selbst dein Anwalt glaubt nicht mehr das er mit dem Antrag durch kommt - interessant.
Eh schon seit Monaten, er ist seit dem Sommer in Insolvenz (hat es nicht auf die Kette bekommen ).
Du weißt schon was das bedeutet? Und wieviel Geld ihm bleibt?
Warum sollte sie das nicht können? Nicht wenige Menschen arbeiten mittlerweile mobil.
Klar seit ihr nicht gemeinsam in der Wohnung - aber ihr teilt Tisch und Bett - da muss man sich schon abstimmen.
Seit wann weißt du von seiner Privatinsolvenz?
Da wird der Richter es nachvollziehen können das er seinen Zweitwohnsitz aufgibt.
Ich denke der Richter wird dem Vater da wirklich ans Herz legen mehr zu leisten. Im Brief vom JA steht auch dass ich mich sehr überfordert fühle und der Vater sich mehr einbringen muss. Wenn ich eh meine wohnung zur Verfügung stelle, dann kann er auch nicht mehr damit kommen, dass er sich die fahren nicht leisten kann. Das Problem ist zudem, dass er sich mit seinem Unternehmen in Privatinsolvenz befindet , deswegen nimmt er wohl den Vollzeit Job in Österreich an….
oha, wie so ein kleiner Fakt der bisher nicht erwähnt wurde…
… der Vater ist in Privatinsolvenz und sichert mit dem neuen Job den Unterhalt und den Umgang….
da würde ich an deiner Stelle die Daumen drücken das dies erfolgreich ist - nicht selten entstehen aus solchen Belastungssituationen langwierige psychische Erkrankungen die zum Verdienstausfall führen….
By the Way - kein Troll
Im Brief ans Gericht steht auch davon, wie überfordert ich und, dass der Vater sich mehr einbringen muss
das ist doch nicht Ansage - die könnte wirklich berücksichtigt werden - aber nicht so wie du es dir wünscht.
Nestmodell?
bist du dir bewusst was das bedeutet?
Er schläft mit seiner Freundin in deinem Bett?
Deine Sozialleistungen werden gekürzt um die Zeit in der er die Wohnung nutzt?
Ihr führt gemeinsam einen Haushalt mit Einkäufen, Wäsche usw?
Nicht dein Ernst!
Die Meldestelle dokumentiert nur die IST Zustand des Wohnsitzes - es ist kein Antrag.
Lange ist seit 5 Jahren alleine mit dem Kind gemeldet, das kann das Amt einsehen und es ist nur die Nachbargemeinde - da würde ich mir keinen Stress machen.
In der Diskussion würde ich nur die Schule sachlich anführen - Medienkonsum usw würde ich weglassen - das wird schnell zu emotional.
Aber ob er im Land gemeldet macht doch keinen unterschied vor Gericht oder? Also wegen vermehrtem Umgang
doch, er wird darlegen das er mehr nicht leisten kann wegen Entfernung und Job - das wird jeder Ausstehende nachvollziehen können.
Alternativ könntest du, wenn es dir so wichtig ist, in seine Nähe ziehen oder die Kids zu ihm
Das ja nett von ihm.
Er müsste dich nicht informieren - macht es aber, vielleicht ein Hinweis?
Diese (niedrigen) Grenzen sind vielleicht erstmal nicht nachvollziehbar - aber in Teilzeit ist das schnell ein realistisches Netto.
Mittlerweile sind die Grenzen aber so hoch das man auch mit einem durchschnittlichen Netto von 1600-2000 Euro noch Anspruch haben kann.