Beiträge von overtherainbow

    :/ Also muss ich als juristischer Laie das FamG auffordern, entweder die Unterschrift zu ersetzen oder die Mutter zu bewegen zu unterschreiben, weil bei nicht präziser Formulierung sonst Sorgerechtsverfahren auf den Weg gebracht wird?


    Oder geht das gar nicht, daß ich wie so oft behauptet eine Unterschrift durch das Gericht ersetzen lasse, ohne Teilbereiche des SR dauerhaft oder temporär zu übertragen?


    vg von overtherainbow

    Wie wäre es denn Vollbio bewusst unvorbereitet in den Termin bei der EB zu gehen?

    Du für Dich solltest verstanden haben, dass das Thema Nutzungsverhalten strikt zu trennen ist von Ortung.


    Quasi innerlich vorbereitet, im Thema offen und bei Dir bleibend.


    "Ich mache mir Gedanken und Sorgen, wegen übermäßiger Nutzung und zuviel Bildschirmzeit. Wie könnten wir als Eltern gemeinsam unser Kind im Bereich Medienkompetenz im gesunden Maß unterstützen?"


    vg von overtherainbow

    was ist damit gemeint, "in der ignorierten Anleitung.", wo finde ich die?

    Was möchtest Du mit einer App, wenn Du zweimal in einem Post einen link überliest? :/

    Was die Kontrollmöglichkeit angeht, steuern wir das Handy über Android mit Familiy Link.

    Ein wohl wesentlicher Unterschied.

    Ihr steuert. Ihr habt Euch geeinigt. Ihr habt besprochen und gehandelt.

    Mutmaßlich hat keiner von Euch versehentlich das ASR beantragt, in der Vergangenheit unbewusst Abhängigkeitsverhältnisse geschaffen, Polizei und JA waren wahrscheinlich auch noch nicht involviert und wahrscheinlich habt Ihr auch nicht wiederkehrend Herausforderungen mit nicht funktionierender Elternkommunikation.


    Die Basis, also die tatsächlich Nutzungszeit des Sohnes ist über das Betriebsystem jetzt schon darstellbar. Die eigentliche Intention des TE, also mit Fakten in das Gespräch zu gehen, erfüllt.

    Dann in Rahmen der EB zu besprechen, welche Möglichkeiten noch bestehen und ob z.B. eine App, die den Standort des Kindes übermittelt für beide Elternteile ok ist, doch erst der zweite Schritt.


    vg von overtherainbow

    Ich kenne mich da tatsächlich nicht aus.


    Doch, allerdings war mir in dem Moment überhaupt nicht klar, dass ich mit meinem Brief ein Sorgerechts Verfahren beantragen würde.

    In wenigen Sätzen habe ich zuerst unsere familiäre Situation und den Unfall usamt Folgen geschildert und mit folgendem geendet:

    Zum einen kann ich mir nicht vorstellen, was bei Dir wenige Sätze sind 8), zum anderen was ich denn genau schreiben müsste, um eine Unterschrift ersetzen zu lassen, damit das FamG nicht auf die Idee kommt, dass ein ET das Alleinige Sorgerecht beantragen möchte.


    Vielleicht können hier Menschen mit Sachkunde Klarheit schaffen, damit das anderen nicht versehentlich passiert.


    vg von overtherainbow

    Falls du es konkretisieren kannst, wie ich es geschafft habe, bei dir einen bestimmten EIndruck zu erwecken, ohne im Entferntesten selbst daran gedacht zu haben, dann bitte gerne rückmelden. Danke

    Du hast unter den jetzigen Bedingungen schon die Möglichkeit, also ohne Zugriff auf das Apple Konto vom Sohn, ohne EB und ohne Mutter, Deinen Sohn zu unterstützen, wenn er denn auch gemeint hat, was er sagt.

    Die Mutter hatte mir zugesagt, dass sie seine Handy-Nutzung/Online Aktivitäten kontrollieren und regulieren würde, da ich als Nicht-iphone Besitzer hierzu technisch nicht in der Lage bin, und deshalb auch ihrem Geschenk von Anfang kritisch gegenüber stand.

    ......

    Ich habe jetzt ein iPhone gekauft, kenne mich damit aber nicht aus. Wie kann ich mich in die Family-Funktion einklinken? Ich möchte seine Nutzung zeitlich und Inhalt feststellen, am liebsten wäre mir, eine tägliche Zusammenfassung zu erhalten von wann bis wann jeweils Handynutzung war und welche Internetseiten oder Apps er dabei genutzt hat.

    Es ist außerhalb dessen was Du unter Kontrolle hast.

    Wie Du zumindest schon mal mit Deinem Kind gemeinsam schauen kannst, wie sich die Bildschirmzeit darstellt, steht in der ignorierten Anleitung.


    Das ist doch erstmal was vollkommen anderes, als Dein 24/7, automatisiert, aus der Ferne, idealerweise inklusive Ortung und automatisierter Zusammenfassung, geäußerter Wunsch.

    Können andere so machen. Du nicht. Ihr als Eltern nicht.


    Du gehst quasi mit Rüstung, Schild und Schwert zur EB und erwartest ein konstruktives Kind zentriertes Gespräch, in dem es im Kern aber um Deine Ängste geht?!


    Wie wahrscheinlich kann das im Ergebnis erfolgreich sein, für Deine Ziele und die Mediennutzung des Sohnes?


    vg von overtherainbow