Beiträge von overtherainbow

    Hallo Maja,


    so wirklich was dagegen machen kannste nicht. Ich fände es, auch wenn ich verstehen kann wie schwer das fällt, besser etwas dafür tun. Für ihn (Deinen Sohn) dasein und ihm vermitteln, dass IHR ihn lieb habt.
    Die Trennung ist ja noch superfrisch für die Kids und auch für Dich. Und ich glaube bei den Kids auch noch nicht wirklich angekommen. Wenn es möglich ist, rede noch mal mit dem Vater, was das mit seinem Sohn macht, wenn er Versprechen nicht einhält. Ohne Vorwürfe!


    Je besser ihr Euch weiterhin versteht, umso einfacher wird es für Eure Kids.
    Die Entscheidung, mit Mama und/oder Papa zusammen sind, sollte ihn nicht wirklich betreffen, auch wenn es ihn betroffen macht.



    Sowie telefoniert er jeden Abend mit den Kindern und sagt Ihnen gute nacht.


    Würde ich zeitnah einstellen, spätestens wenn die Kids es mal nicht wollen. Es lässt kaum Raum, die Trennung als solche wahrzunehmen.


    Aber bitte nicht mit dem anderen thema mischen ;) , geht sonst nach hinten los.



    lg von overtherainbow :rainbow:

    der mann ist ein unfall und das kind ist ungeplant, kann halt mal passieren.


    Saubere Basis um Verantwortung zu erwarten :kopf


    Ich bin nicht für Zwangsarbeit aber ich bin gegen Sozialschmarotzer



    ...mit dem Du jetzt ein Kind bekommst.



    Ist doch prima wenn sich so verschiedene Haltungen zum Leben in einem Kind ergänzen :nixwieweg



    overtherainbow :rainbow:

    der mann ist ein unfall und das kind ist ungeplant, kann halt mal passieren.


    Saubere Basis um Verantwortung zu erwarten :kopf


    Ich bin nicht für Zwangsarbeit aber ich bin gegen Sozialschmarotzer



    ...mit dem Du jetzt ein Kind bekommst.



    Ist doch prima wenn sich so verschiedene Haltungen zum Leben in einem Kind ergänzen :nixwieweg



    overtherainbow :rainbow:

    :hae: mmh, wenn sich eine dritte Person auf uns einlässt, hat es bisher geholfen, sich in der "kinderfreien" Zeit, mal zusammen zu setzen und weniger darüber zu reden, was das Kind tut, sondern mehr darüber, was wir Erwachsenen zu tun gedenken, wie wir das Verhalten des Kindes wahrnehmen und was geht und was neben nicht.


    Du gehst letztlich eine Beziehung mit zwei Menschen ein, mit jedem einzeln,aber auch mit den beiden als Familie.


    ob ich durchhalte? woher soll ich das wissen..... ich will es versuchen, ja. aber auch ich kann nur soweit gehen wie es gut für mich ist.


    und ja.... ich mag die kleine und genieße es total wenn wir zwei mal harmonieren und spaß haben.



    Ich denke zum "durchhalten" gehört auch sich abzugrenzen. Ein Kind versteht sehr wohl, dass bestimmte Dinge für Mama ok sind, für Dich aber nicht :frag


    Letztlich ist die Zeit, die Mama da mit ihrem Kind ´verbringt ja auch nicht nur Hamoniegeprägt ;) .
    Setzt Euch zusammen und redet über das was passiert, nicht über das was der andere tun sollte oder was das Kind getan hat, mehr erstmal was das mit Euch macht. Schaut wo ihr nicht eigentlich das Gleiche wollt, und was das überhaupt ist.
    Frag die Mutter was Sie sich vorstellt, was sie erwartet....



    lg von overtherainbow :rainbow:

    Wie seht ihr das???? Oder bekommt der Herr irgendwann auch mal von irgendwoher dampf gemacht??????


    :hae: , ich würde aber auch spannend finden, wie es zu der Wandlung vom Leistungsträger in der Gesellschaft und sicherem Versorger, zum Hartz4 Empfänger mit plötzlichen BTM-Problem und Scheissegal-Einstellung gekommen ist.


    Klar sucht man sich den Kindsvater aus, aber wir kennen doch gar nicht die Geschichte der TS. Warum direkt losschießen? Vielleicht war die SS ein "Unfall". Und selbst wenn nicht, sie darf doch ihrem Frust mal Luft machen, wenn sie auf den falschen Kerl reingefallen ist.



    Japp, sie darf ihrem Frust mal Luft machen. Ob Sie reingefallen ist sei mal noch dahingestellt. ;)



    leoli: ..je früher es Dir egal ist um so entspannter wird Euer Leben sein. Eine entspannte Rest- :schwanger .


    lg von overtherainbow :rainbow:

    Wie seht ihr das???? Oder bekommt der Herr irgendwann auch mal von irgendwoher dampf gemacht??????


    :hae: , ich würde aber auch spannend finden, wie es zu der Wandlung vom Leistungsträger in der Gesellschaft und sicherem Versorger, zum Hartz4 Empfänger mit plötzlichen BTM-Problem und Scheissegal-Einstellung gekommen ist.


    Klar sucht man sich den Kindsvater aus, aber wir kennen doch gar nicht die Geschichte der TS. Warum direkt losschießen? Vielleicht war die SS ein "Unfall". Und selbst wenn nicht, sie darf doch ihrem Frust mal Luft machen, wenn sie auf den falschen Kerl reingefallen ist.



    Japp, sie darf ihrem Frust mal Luft machen. Ob Sie reingefallen ist sei mal noch dahingestellt. ;)



    leoli: ..je früher es Dir egal ist um so entspannter wird Euer Leben sein. Eine entspannte Rest- :schwanger .


    lg von overtherainbow :rainbow:

    Hallo Nora,


    :hae: , meine Erfahrung war da dann doch etwas positiver, wenigstens was die arge angeht. Ich habe um einen Termin gebeten zwecks Klärung meiner beruflichen Situation.


    Die SB war einverstandenund ich hätte eine Umschulung zum Personalkaufmann machen können. Eine kfm. Grundausbildung hast Du, also warum nicht? Einfach mal nen Termin machen und fragen wie es aussieht.
    Wichtig ist: ...du musst von Arbeistlosigkeit bedroht sein. Bedroht reicht aus, ich hab ´ja auch ´nen Job ;)



    Hier scheitert es gerade an der Betreuung :wand



    lg von overtherainbow :rainbow:

    Das höchste, was ein Mensch leisten kann hat sie geleistet


    Zur zeugung gehörte Muttern ebenfalls. Wachsen lassen und geboren hat sie alleine. und ich denke, DAS ist eher schwer und echte Leistung, als die Zeugung



    :hae: Sender und Empfänger. Für mich liest es sich wie ein klare Abwägung, die der Mutter mehr Rechte aufgrund der biologischen Begebenheiten gibt. :frag



    Liegt vielleicht aber auch daran, dass ich die Wahrnehmung, was denn das höchste, was eine Mensch psychisch und pysisch leisten kann nicht teile. Da gäbe es für mich ganz andere Lebenswege und Umstände, aber dies ist ja nun mal Ansichtssache.


    Aber selbst wenn ich dem Grundgedanken konsequent folge, sind die Konsequenzen daraus nicht wirklich schön. Im harmlosesten Fall, müssten Väter dann trotz Trennung, ohne Trauschein mit der Mutter die gemeinschaftliche elterliche Sorge haben und die daraus resultierenden(aus der bilogischen Bindung) Umgangsregelungen weit mehr Zugang und Umgang einräumen, als es jetzt in der Praxis gelebt wird.


    lg von overtherainbow :rainbow:

    Mod.-Mitteilung: Ich bitte dringend, hier im Thread persönliche Angriffe und herabsetzende Beurteilungen über Mitdiskutanten und / oder deren Kinder und Lebensverhältnisse zu unterlassen. Ihr habt sicherlich andere Möglichkeiten, die eigene Sicht der Dinge durch Argumente zu stützen.


    Verzeihung @preisgarantie



    Hallo Volleybab,


    also weg von dem Persönlichen, her mit den Argumenten.
    Es geht mir hier sicher nicht darum, eine Modentscheidung zu diskutieren.


    Und es ist ja auch nichts persönliches, wenn ich sage würde: "Ein Kind zeugen zu können und eine Errektion zu haben, ist das höchste, was ein Mensch leisten kann.


    Dies würde ich aber nicht tun,
    - da es Menschen, nach biologischen Kriterien eine Wertigkeit verleiht.
    - da es jeden zeugungsunfähigen Mann zu einem nicht gleichwertigen Menschen in der Gesellschaft macht
    - und weil meine Tochter kein Mensch zweiter Klasse ist.


    Ob es ein einzelner User oder eine Gruppe ist: Kinder die einem Umfeld aufwachsen, dessen Wahrnehnmung augenscheinlich geprägt ist durch Sichtweisen, die Menschen aufgrund biologischer Fähigkeiten, eine höhere oder mindere Wertigkeit verleihen, tun mir leid.
    Ein Kind, nehmen wir mal ein Mädchen, dass mit so einer Meinung aufwächst, muss ja förmlich Kinder bekommen können um dem Weltbild der Eltern gerecht zu werden. Dies halte ich für falsch.


    ...mal ganz abgesehen vom Menschen mit Behinderung, die vielleicht auch nicht "das Höchste was eine Mensch leisten kann" ::) erreichen werden.
    ...mal ganz abgesehen vom eigentlichen Thema des threads, in dem eine Mensch, der die Macht hat zu entscheiden ob ein Vater, sorgeberechtigt wird oder nicht, dessen Meinung wider gibt, das er nicht gleichwertig sein kann.


    Sorry, dass ich solches Gedanken"gut" mehr als kritikwürdig finde....


    Aber ist ja ein demokratisches freies Land, also jeder wie er mag oder wie er meint :blume



    lg von overtherainbow :rainbow:

    Mich stört dass Mütter hier als generell super hingestellt werden die ja niemals den Umgang unterbinden und immer und ausschliesslich zum Kindeswohl agieren


    :daumen ...und dazu kommen dann noch die Graustufen, in denne sich ET aufreiben, zu Lasten des Kindes.


    Das höchste, was ein Mensch leisten kann hat sie geleistet


    :lgh ...ja ne ist klar. Nicht nur, dass das seid ein paar zehntausend Jahren klappt, so eine Ausage und Haltung, spricht schon eine recht(s) deutliche Sprache. :kopf Da ist es schon egal, ob mir Deine Tochter leid tut, oder ich Deinen Sohn bedauern muss...


    Zur zeugung gehörte Muttern ebenfalls. Wachsen lassen und geboren hat sie alleine. und ich denke, DAS ist eher schwer und echte Leistung, als die Zeugung.


    DU denkst. Ok. Das sei Dir unbenommen.


    Ein paar andere Frauen, eine Gynäkologin und eine Hebamme aus meinen Umfeld, würden diese Leistung eher als so natürlich und von dem zukünftigen Leben für die Gebärende fremdbestimmt bezeichnen, das ich deine Denke, nicht wirklich nach vollziehen kann.


    ....und es sagt mal ganz nebenbei nichts über den weiteren Lebensweg des Kindes aus.


    overtherainbow :rainbow:

    Da bei vielen es ja ums eigene Ego geht.


    Und das betrifft ja dann beide Elternteile.


    UETs die keinen Umgang haben, sind KEINE Einzelfälle.


    Genau. Da müsste man dann mal schauen warum nicht. :frag



    Den Kindern gehts um Umgang mit BEIDEN Elternteilen und da ist das Umgangsrecht zuständig für! =KINDERRECHT


    Auch wenn es zwei Themen sind, zumindest juristisch, ist es für die getrennten Eltern doch sehr mit einander verbunden.


    Und auch hier würde sich die Handlung von beiden ändern müssen, wenn beide die gleichen Rechte haben.


    Voll und ganz stimme ich Dir zu, wenn es darum geht, dass die Vernachlässigung von Pflichten die Elternschaft mit sich bringt, nur wenig geahndet wird und zu oft ohne Konsequenzen bleibt.




    lg von overtherainbow :rainbow:

    Ausser Gleichberechtigungsgründe und Emanzipationsblabla konnte ich diesbezüglich noch nichts belegbares dazu lesen in dem Threat. Und diese Begründungen haben meines erachtens eher was mit dem Willen des UET zu tun, als mit weitreichenden Kosequenzen für das Kind.


    Mal davon ab, dass Gleichberechtigungsgründe und "Emanzipationsblabla" schon reichen sollten, denke ich auch daran, dass unserer Söhne und Töchter davon ebenso betroffen sind.
    Immer und immer wieder über den Willen des UT zu philosophieren, sagt schon recht viel aus. Auch über die Gewichtung des eigenen Willens und wie sehr dabei der Wille und die Interressen des Kindes in den Hintergrund treten. :kopf


    Ein Kind das bei der jetzigen gesellschaftlichen Entwicklung, gute Chancen hat auch mal UT oder BET zu sein. Naja, da ist die Chance wenigstens 50:50, wenn das Geschlecht stimmt :wand


    Mir fehlt offenbar gehörigst viel Abstraktionsvermögen! Aber ich würd die Konsequenzen dennoch gern hören, die ich bisher noch nicht entdecken konnte.


    Ich finde, es wird zu sehr pauschalisiert. Es ist doch nicht generell so,daß Kinder mit nur einem Sorgeberechtigten Elternteil einen an der Klatsche haben. Das wär ja fatal und habe ich so (zum Glück) auch noch nicht beobachten können.


    Hab ich in keinem post geschrieben, dass Kinder von AE mit ASR automatisch einen an der Klatsche haben :frag .



    Also zu dem was ich geschrieben habe: Natürlich ist das GSR auch bei unverheirateten keine Garantie, dafür dass Kinder funktionierende und in Ihrem Interresse handelnde Eltern haben. Die haben ja noch nicht mal Kinder aus "intakten" Familien (was immer das bedeuten mag).
    Ich bin davon überzeugt, dass es weniger gescheiterte Elternschaften geben würde, wenn nicht nur die Mutter des Kindes automatisch das SR inne hat. Väter würden sich weniger entziehen und Mütter seltener Mutter werden. Kinder hätten, und da dir Vergleich mit vergangener Zeit ja so liegt, Eltern, die aus zwei Personen mit den gleichen Rechten bestehen.


    Die dazu bestehende Gesetzgebung wird der heutigen Zeit einfach nicht mehr gerecht und somit, aus meiner subjektiven Sicht auch nicht den Ansprüchen unserer Kinder.
    Da geht es um Paradigmenwechsel, weniger um die am Ego orientierten Vorgehensweisen, einzelner ET.
    Das jetzige Modell das den Vater gesellschaftlich Kraft kostet, um überhaubt Vater sein zu können, bis hin zum vollkommenen Entzug des Kindes, ist einfach falsch.


    Die Möglichkeiten mit gesellschaftlicher Akzeptanz für eine Frau, UT zu werden finde ich da genauso kritikwürdig.


    Auf der einen Seite die Bindung an ein Kind, sein eigenes Kind, als höschte emotionale Bindung darzustellen, was ich übrigens persönlich voll teile, aber diese Bindung dann auf Basis einer Abhängigkeit vom EX-Partner mit dem man doch zumindest auf der Paarebene gescheitert ist, sofern die denn überhaupt vorhanden war, zu erwarten, ist schlicht und ergreifend dumm!


    ...und klappt ja nun auch oft genug nicht ;) , wenn es nicht gelingt diesen Punkt zu überwinden.

    Dass eine Gesetzesänderung spürbare Konsequenzen für die jetzt lebenden hat, wage ich zu bezweifeln. Die Generation vor uns hat Änderungen auch noch nicht sofort vergessen.
    Aber frag doch heute mal eine 18 Jährige, wie sie es finden würde, wenn ihr (Ehe-)Mann, bestimmen dürfte, ob und was sie arbeitet, ob sie eine Ausbildung machen würde oder überhaupt noch heiraten?


    Genauso sehe ich das mit dem GSR auch. Wenn die vermeintlich vorgebene Rolle von Vater und Mutter, nicht mehr mit den Ansprüchen der Gesellschaft einhergeht, sollte die Gesellschaft die entsprechenden Gesetze ändern.
    (Wenn ich mir ansehe wie leicht und oft das GG, geändert wird, wegen weniger wichtigen Themen :schiel )


    Die jetzige Regelung im BGB orientiert sich mitnichten an den Interressen der Kinder. Da geht es um Familie , analog zu den vergebenen Steuerklassen, lässt sich das wohl ganz gut darstellen.


    Kurz: Ich denke dass unsere Kinder nicht mit dem Gedanken aufwachsen sollten, dass Sie als Vater oder Mutter, mal abgesehen von den biologischen Faktoren, in irgendeiner Weise, nicht gleichberechtigt, gleichbefähigt oder gleichverpflichted wären!!!



    lg von overtherainbow :rainbow:

    :hae: ..ich frage mich wofür ich eine Studie brauche, um zu erkennen, dass es falsch ist, wenn nur die Mutter das Sorgerecht automatisch hat?


    Selbst bei fehlendem Abstraktionvermögen, wie weitreichend die Konsequenzen sind, die sich aus dieser Regelung ergeben, sollte das doch jedem Klar sein.


    lg von overtherainbow :rainbow:

    Wie kann es sein,dass seine Liebe so einfach weg ist? Ich liebe ihn doch auch noch


    Hallo Marima,



    zum Thema Abtreibung kann ich Dir als Mann wenig sagen.


    Vergiss den Typen ist sicher nicht falsch, was aber schwer werden wird, wenn ihr zusammen ein Kind bekommt. :frag


    Geschimpft worden mit Dir ist wohl schon genug, aber wirklich trösten mag ich Dich auch nicht. Deine Begrifflichkeit und die Bedeutung von Liebe solltest Du mal hinterfragen. Du warst mit dem Vater Deiner Kinder ja auch nicht mehr aus Liebe zusammen.



    Ich wünsche Dir mit jeder Entscheidung alles erdenkliche Gute und hoffe, dass es Dir gelingt ehrlich zu Dir zu sein.



    lg von overtherainbow :rainbow: